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Blaubeerkuchen

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03.01.2016
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Blaubeerkuchen

Ein Kurstadt-Sonntagnachmittag im Mai. 14.00 Uhr. Wie immer sonntags um diese Zeit sitzt Hanne im Cafe am Kurpark. Sie wartet auf ihre Freundin Maria, die ebenfalls 75 Jahre alt ist. Die beiden Rentnerinnen treffen sich bereits seit 8 Jahren jeden Sonntag pünktlich in dem Cafe. Nur einmal hatte Maria eine Erkältung und konnte nicht kommen. Die Frauen befinden sich in einem guten Allgemeinzustand.
*
Im Cafe gibt es den besten Blaubeerkuchen, den man sich denken kann. Außerdem bekommen die Damen dort ihren sogenannten „Kaffee spezial“. Dieser ist nicht so stark und hat dennoch ein sehr gutes Aroma. Ein einziges mal schmeckte die Creme des Blaubeerkuchens ein bisschen ranzig. Maria beschwerte sich bei dem Wirt; dieser entschuldigte sich in aller Form und gab den Freundinnen einen Anislikör aus. Der war vorzüglich und konnte als Entschädigung durchaus akzeptiert werden. Hanne hat das Gefühl, als könne sie heute noch den guten Geschmack wahrnehmen.
Außerdem ist der Wirt darauf bedacht, dass die weiblichen Stammgäste immer ihren gleichen Platz am Fenster erhalten. Von dort kann man nicht nur das Lokal sondern auch die Umgebung bestens überblicken. Lediglich einmal saß eine andere Person um die übliche Zeit an dem Tisch. Der Wirt sprang sofort vermittelnd ein und konnte die Person in eine andere Ecke des Lokals bugsieren. Überhaupt gibt er sich sehr viel Mühe mit seinen treuen Gästen. Er erzählt manchmal einen guten Witz und baut dabei die Pointe sehr gekonnt ein. Niemand kann sagen, dass er keine Witze erzählen könne.

Mittlerweile ist es 14.10 Uhr. Hanne kann Maria nirgends erblicken. Durch das Fenster hat sie eine gute Übersicht. Wo die Freundin heute wohl bleibt? Draußen geht eine jüngere Frau mit ihrem kleinen Hund vorbei. Dieser kläfft ohne Unterlass. Ein Terrier vielleicht. Aus der Sicht von Hanne gibt es ja nette Hunde, dieser gehört aber sicher nicht dazu. Der Wirt fragt nun auch schon, ob Maria heute später kommen wolle. Hanne antwortet, dass ihr in dieser Hinsicht nichts bekannt sei. Sie wird jetzt bereits ein bisschen unruhig.

Es ist 14.20 Uhr.
Vielleicht sollte sie einmal versuchen, Maria auf ihrem Handy zu erreichen. Diese hat das Handy noch nicht lange. Ihre Lieblingsenkelin konnte sie aber dazu überreden, sich ein solches „Teil“ zuzulegen.
Sie wählt die Nummer, nachdem sie ihre Gleitsichtbrille aufgesetzt hat. Das Freizeichen ertönt. Hanne lässt immer wieder anklingeln. Maria meldet sich nicht. Hanne überlegt, was sein könnte. In den 8 Jahren der regelmäßigen Treffen kam so etwas bisher nicht vor. Da kommen ihr die Katzen Marias in den Sinn. Die beiden Stubentiger sind der ganze Stolz der Freundin. Sie werden von ihr wie Kinder behandelt. Maria kann stundenlang über diese Tiere reden. Es kann schon manchmal nervend sein. Die eine Katze mag nur dieses Futter, die andere nur das. Hanne dachte schon oft, dass die beiden Viecher doch Mäuse fressen sollen, wenn ihnen alles nicht schmeckt. Vielleicht kam es zu Verzögerungen, weil eines der Tiere krank ist oder eine sonstige Verstimmung hat.
Bis auf die Katzenverrücktheit ist Maria aber wirklich eine gute Freundin, mit der man alles reden kann.
Als Hanne aus dem Fenster blickt, sieht sie die älteren Ehepaare, die wie jeden Sonntag in das nahe Restaurant zum Tanztee eilen.

Es ist also bereits 14.30 Uhr. Einige sind sehr elegant angezogen. Hanne dachte schon oft, dass in diesen Fällen viel mehr Schein als Sein vorhanden ist. Auch Maria war in gemeinsamen Gesprächen stets der Meinung, dass es direkt widerlich ist, wie vulgär sich ältere Frauen manchmal anziehen und alten aber vermögenden Witwern oder den Musikern beim Tanztee an den Hals schmeißen. Nie käme so etwas für Maria oder Hanne in Frage. Einen kurzen Moment befürchtet Hanne, dass Maria vielleicht doch einen älteren Liebhaber gefunden hat. Der Gedanke ist aber einfach zu absurd. Sie hätte sie vorher informiert...
Das Cafe füllt sich an diesem Tag nur sehr langsam. So fällt auch nur wenigen, häufig kommenden Gästen auf, dass Hanne alleine sitzt. Es wäre ihr auch peinlich, wenn andere Leute ihre Nervosität bemerkten. Sie bestellt sich jetzt auch ohne Maria ein Stück Blaubeerkuchen mit Sahne und eine zweite Tasse „Kaffee spezial“. Die gute Freundin wird schon noch erscheinen. Der Blaubeerkuchen ist wieder ganz ausgezeichnet. Er wird von einem bekannten Konditor in der näheren Umgebung hergestellt. Das Cafe ist für diesen Kuchen fast schon im ganzen Landkreis bekannt. Einmal hatten Hanne und Maria Mohnkuchen gegessen. Der Sonntag war dadurch fast verdorben. Für Hanne gehören zu einem Sonntag der Blaubeerkuchen, „Kaffee spezial“ und Maria. Warum sollte ein Sonntag anders ablaufen? Das Gewohnte gibt dem Menschen Halt.
Der Wirt macht ein paar beiläufige Bemerkungen über das Wetter. Er fragt nicht nach Maria. Hanne merkt aber, dass er gerne eine Frage stellen würde. Sie gibt ihm dazu keine Gelegenheit und lobt den Blaubeerkuchen, der wieder ganz vorzüglich schmeckt. Das Stück kommt ihr heute fast noch größer als sonst vor.

Gegen 14.40 Uhr versucht Hanne noch einmal, Maria auf ihrem Handy zu erreichen. Wieder meldet sich niemand. Hanne merkt, wie wichtig ihr im Laufe der Zeit die Freundschaft mit Maria wurde. Dies trotz des Umstands, dass sich die Gespräche häufig in der Hauptsache um Marias Katzen drehten. Ein weiteres Lieblingsthema war immer die Reinlichkeit und Gründlichkeit Marias in ihrem Haushalt. Ja, sie war schon ihrem Mann immer eine pflichtbewusste Ehefrau und den Kindern eine gute Mutter gewesen. Nun sind die beiden Damen schon viele Jahre verwitwet und die Kinder befinden sich in weiter Ferne. Die Kurstadt bietet eben nicht die besten Berufsmöglichkeiten für junge Menschen.
Wenn die Familie weit entfernt ist, erweisen sich gute Freunde als wirklich vorteilhaft. Hanne und Maria haben sich das schon oft gegenseitig bestätigt. Das junge Mädchen, das hier manchmal an den Wochenenden hilft, fragt nun, ob Hanne einen weiteren Wunsch habe. Hanne will aber erst einmal abwarten. Als sie aus dem Fenster sieht, bemerkt sie, dass sich die Promenade immer mehr füllt. Die Kurgäste haben Besuch und die Bewohner der umliegenden Dörfer wollen einmal durch die Kurstadt schlendern.
Hanne sieht überwiegend ältere Menschen aber auch Familien mit Kindern und Liebespaare. Es gehen auch einzelne Menschen ohne Begleitung spazieren. Das möchte Hanne nicht. Wieder bemerkt sie, dass die Freundschaft zu Maria doch fast unverzichtbar ist. Sie mag sich gar nicht vorstellen, sonntags alleine im Cafe am Kurpark zu sitzen. Trotz der vielen Menschen draußen ist in dem Cafe kein größerer Andrang festzustellen. Es ist sowieso unangenehm, wenn die Lokalität so schrecklich mit Menschen angefüllt ist. Manche Leute können sich einfach nur laut unterhalten. Maria und Hanne empfanden das schon immer als störend. Vor allem Kinder gehen gar nicht….An diesem Tag ist noch sehr viel Blaubeerkuchen vorhanden. Maria könnte sich eine ganze Wochenration mit nachhause nehmen, wenn sie denn endlich einmal käme.
Gerne würde Hanne diese Wochenration bezahlen, wenn Maria doch noch erschiene. Ein Blick aus dem Fenster macht diesen Wunsch aber zunichte. Von Maria ist weit und breit nichts zu sehen.
Die gemeinsamen Sonntagnachmittage waren doch immer so schön unterhaltsam…

Um 14.50 Uhr tritt der Wirt an den Tisch zu Hanne. Die erkennt, dass er einen furchtbar neugierigen Gesichtsausdruck hat. Er stellt aber keine Fragen. Ja, der Wirt war schon immer sehr diskret. Er redet nie großartig mit seinen Gästen in deren Anwesenheit sondern eher über diese in ihrer Abwesenheit. Das „Witzeerzählen“ als Form der weitgehend einseitigen Kommunikation bildet eine Ausnahme.
Einen ganz hervorragenden Käsekuchen habe er nun neuerdings im Angebot; ob Hanne diesen einmal probieren wolle. Sie lehnt dankbar ab. Er wisse doch, dass immer nur Blaubeerkuchen in Frage komme. Dieser sei auch wirklich unübertrefflich und man könne ihn gar nicht genug loben. Der Wirt gibt hierzu keinen Kommentar ab. Er geht hinter die Theke zurück und bereitet einen Eisbecher zu. Das Serviermädchen hat eine entsprechende Bestellung in Auftrag gegeben.

Die altmodische Uhr im Cafe am Kurpark zeigt nun 15.00 Uhr an. Da hört Hanne einen Signalton ihres Handys. Eine SMS ist eingegangen. Hanne sieht auf den Empfänger. Gottseidank. Maria….
*
Sie öffnet die SMS:
Bin heute im Cafe am Westfalensteg mit Gerlinde. Dort gibt es einen wirklich fabelhaften Himbeerkuchen und der Milchkaffee ist nicht zu überbieten. Ich habe den Blaubeerkuchen ebenso satt wie das Cafe am Kurpark. Werde es daher nicht mehr betreten.
Gerlinde ist schon über 80. Sie kommt mir aber doppelt so jung vor. Ich werde mich jetzt jeden Sonntag mit ihr treffen. Sie liebt Katzen und ist eine fabelhafte Hausfrau.
Maria
*
Hanne wundert sich, wie man sich so schnell auf einen anderen Kuchen umgewöhnen kann.
Sie wird den exzellenten Blaubeerkuchen in Zukunft alleine genießen. Sie nimmt noch drei Stück mit nachhause.

Um 15.10 Uhr zahlt sie und verlässt das Cafe nicht ohne den gleichen Tisch für den nächsten Sonntag zu reservieren. Sie wird auch alleine genießen können.
Der Wirt gibt ein paar Abschiedsfloskeln von sich.
*
*

 
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Hanne wundert sich, wie man sich so schnell auf einen anderen Kuchen umgewöhnen kann.
Das ist der beste Satz in deinem Text. Mit dem würde ich aufhören, weil er ironisch ist und die Monotonie und Unflexibilität der Frau auf den Punkt bringt.

Hallo Stefan,
du bist wohl neu? Ich habe jetzt nicht nachgeschaut. Jedenfalls von mir ein herzliches Willkommen, denn wir hatten ja noch nicht das Vergnügen miteinander.

Ja, zu dem Satz oben stehe ich, aber ansonsten macht dein Text es mir nicht gerade leicht. Er ist so furchtbar hmmm, berichtartig geschrieben. Bei diesem Thema könntest du das wohl aber mit Absicht getan haben? Um durch die sachlichen Formulierungen den Inhalt zu unterstreichen?
Ich bin mir da aber unsicher, das muss ich schon auch sagen, erstens, ob du das wirklich absichtlich so gemacht hast und zweitens auch, ob das eine so weise Entscheidung war, denn teilweise liest es sich schon auch arg dröge.
Irgendwie war ich fast froh, dass du nicht noch von ihren Stützstrümpfen und ihren Inkontinenzeinlagen geschrieben hast. Also da würde ich nochmal drüber gehen unbd überlegen, ob du das wirklich alles so schreiben willst.

Du hast einen auktorialen Erzähler gewählt, der allerdings sehr sehr neutral und übersachlich ist. Dadurch kommt natürlich wenig Innigkeit zu deiner Hauptfigur auf. Man erfährt nicht, was sie bewegt, oder wodurch sie so geworden ist. Und der Verrat am Schluss von ihrer langjährigen Kaffeeklatschpartnerin, der wird schon sehr emotionslos aufgenommen. Könnte ebenfalls deine Absicht gewesen sein, diese eigenartige Gefasstheit so "abgebrüht" darzustellen. Aber dadurch, dass keinerlei Gemütsbewegung, kein innerer Konflikt auftaucht, sie sich ja sofort mit der neuen Situation begnügt und abfindet, ist der Text eben auch wenig spannend (im weiten Sinne von Spannung) und man weiß wenig, was du wirklich erzählen willst, was dein Interesse an dieser Hauptfigur ist.
Man lehnt sich nach der Geschichte so ein bisschen zurück und sagt sich, ja, jetzt sitzt sie halt alleine vor dem Blaubeerkuchen. Da fehlt ein Bruch irgendwie, ein Ruck, der dem Leser auch klarmacht, was das für sie bedeutet.

Was das Verhalten der Freundin betrifft hatte ich ein logisches Problem, so ganz einsichtig ist es mir nicht, warum diese Maria nicht schon mal vorher was gesagt hat oder nicht früher zurückruft, um abzusagen. Das ist schon sehr zurechtgedreht, damit es zur Geschichte passt. Aber es wirkt halt nicht wie ein glaubwürdiges Verhalten.

Soviel mal für heute. Viele Grüße von Novak

 
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Ja also für mich ist der Text so ok, weil ich die Hauptfigur so darstellen wollte, wie ich sie empfinde oder mir vorstelle. Warum ein Mensch so wird, lasse ich hier als Geheimnis stehen. Das kann ja viele Ursachen haben. Die Emotionslosigkeit der Hauptfigur durchgleitet den Text wie der Blaubeerkuchen. Ich empfinde das auch als gutes Stilmittel und durchaus spannend.

 

Hej Stefan35347,

aufgrund deines Stils, der von weit außen chronologisch in ein Café schaut, hatte ich mehr erwartet als eine eintönige Sicht auf zwei betagte Frauen. Da verlangst du dem Leser einiges ab, der noch nicht um die 80 Jahre alt ist und sich schwer identifizieren kann. Ich könnte auch Sympathien oder Antipathien aufbauen, nur gibst du mir nicht das Werkzeug dazu. Ich bin, wie du, Betrachter und Lauscher.
Und da nichts von Bedeutung passiert, wende ich mich ab.
In diesem Fall habe ich natürlich zu Ende gelesen, um dir Feedback zu geben.

Sie mag sich gar nicht vorstellen, sonntags alleine im Cafe am Kurpark zu sitzen.

Ich bin darauf vorbereitet, dass dieser Fall eintreffen könnte. Als dem so ist, passiert aber wieder nichts, außer, dass sich Hanne lediglich doch abfindet.
Wie unverschämt sich Maria verhält, das Mobiltelefon zu nutzen, um die Beziehung zu beenden und wie modern. ;)

Warum du explizite Zeitangaben benötigst, hat sich mir nicht erschlossen. Für mich hätte es den Anschein eines angekündigten Tatbestandes, wie z.B. Mord und Totschlag, aber die nüchterne Absage an eine Freundschaft habe ich wirklich nicht erwartet und hat mich enttäuscht und dann insgesamt eben gelangweilt. Entschuldige, wenn ich das so unverblümt sage.

Vielleicht überdenkst du den verlauf ja noch einmal.

Freundlicher Gruß, Kanji

 

Nicht immer muss sich der Leser mit allem identifizieren können. Das wäre ja direkt billig.

 
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Ja also für mich ist der Text so ok, weil ich die Hauptfigur so darstellen wollte, wie ich sie empfinde oder mir vorstelle.

Nicht immer muss sich der Leser mit allem identifizieren können. Das wäre ja direkt billig.
Das sind doch mal zwei Ansagen.
Und nein, ich frage dich jetzt nicht, warum du hier überhaupt Texte postest, wenn du dich mit dem feedback gar nicht auseinandersetzen magst und deine Geschichte eh gegen jede Kritik immunisierst. Naja, jeder wie ers mag.

Schade nur, dass Kanji und ich - statt dir Kommentare zu schreiben - nicht lieber zusammen einen Haufen Knödel gegessen haben. Schöne Forumszeit noch.

 

nein, ich bin ja wirklich offen für kritik. und ich sage ja nicht, dass eure kritik das ergebnis einer knödel-überfressung, also ein haufen sch... gewesen wäre. es sollte mir aber doch erlaubt sein, mich zu der kritik zu äußern... oder ist das nicht erlaubt?

 

Ciao, Stefan.
Novak: Knödel sind fertig. Weißt, die mit Spinat. Yummy.

 
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Natürlich kannst und sollst du dich zu Kritik äußern, sie annehmen, sie ablehnen, alles, was dein Herz begehrt. Hier werden zum Teil sehr harte und intensive Diskussionen um Texte geführt. Wenn du dich mal ein bisschen eingelesen hast/hättest, würdest du das auch gemerkt haben. Also bring die ganze Sache nicht auf so eine billige Erlaubnisschiene runter. Das ärgert mich. Deine Antworten wirken nicht so, als hättest du dich auch nur ein Fitzelchen mit dem, was dir geschrieben wurde, auseinandergesetzt. Im Gegenteil, du schmetterst alles ab. Du argumentierst nicht, sondern sagst einfach, dass du es genau so wolltest, wie es in deinem Text steht. Mit diesem Pseudoargument kann man halt jede Kritik, jeden Kommentar totschlagen. Das verstehe ich nicht unter Offenheit.
Und dafür ist mir meine Zeit einfach zu schade.
Aber vielleicht überlegst du es dir ja noch mal.
Viele Grüße
Novak

Kanji ich bring Schampus mit, passt hervorragend zu Knödel.

 
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na ok, es war doch konstruktiv und ich kann gut damit umgehen...
Ich bin dankbar und weiß, was ich bei meiner nächsten Geschichte berücksichtigen muss.

 

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