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Bob Marley oder wie ich die Welt sah...

Verlorene Seele
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23.02.2002
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Bob Marley oder wie ich die Welt sah...

Ich hatte mich in den Jahren seit meinem Auszug aus dem Elternhaus ausgiebig mit Alternativdrogen zu Alkohol beschäftigt und im Laufe der Zeit festgestellt, dass sich Haschisch als die beste der von mir getesteten erschien. Es war das beste Preis- Leistungsverhältnis. Von Pilzen bekam ich Blähungen, Crack ging mir zu sehr auf die Lungen und Kokain kam für mich sowieso nicht in Frage. Ich litt an chronischem Schnupfen.
Also pendelte ich mich bei Haschisch und Marijuana ein. Schon bald lernte ich zu unterscheiden. Menschen, die diese Pflanze konsumieren, dies zum ersten Mal tun und auch dann nur ab und zu, nennt man Gelegenheitsschmarotzer. Menschen, die eine Art Philosophie darum entwickelt haben und den Genuss in einer Zeremonie vollführen, nennt man Dauerkiffer bis THC-Papst. Schwarze Mitbürger mit Rastas und einer Tüte in der Hand nennt man Bob Marley oder verhaftet sie gleich. Scheiß Dealer.
Meine ersten Erfahrungen mit dem Immergrün machte ich im Alter von 15 Jahren auf der Party eines Freundes.
Im Trinken war ich immer ein Vorreiter gewesen. Ich konnte immer mehr vertragen als alle anderen und fand auch eigentlich immer einen guten Grund dies zu tun.
Worauf ich hinaus will ist folgendes: Als pubertierender Jüngling gebot alleine schon die Ehre, dass ich bei allem mitmachte, was irgendwie zu einer weiteren Verbesserung meines Image’ beitrug. Saufen war gerade angesagt, also soff ich.
Ich befand mich also auf besagter Party im Kreise meiner Untergebenen (die schwächeren) und Verehrer (die jüngeren). Gut angetrunken erzählte ich gerade frohen Mutes die Geschichte eines Mädchens, dass ich am Abend zuvor mit nach Hause genommen hatte. Das Lachen und die „Oh“ und „Ah“ Ausrufe meiner Freunde bekräftigten ihren Neid und ihre Sympathie.
Ich sah aus meiner erhabenen Position heraus ein paar andere Typen in einer Ecke des Raumes hysterisch lachen. Ich beschloss, mich zu ihnen zu gesellen und mitzulachen. Außerdem ein guter Zeitpunkt, meine Geschichte mit dem Mädel noch mal unters Volk zu bringen. Allerdings schien es mir mehr als seltsam zu sehen, dass die werten Herrschaften mich gar nicht registrierten sondern nur weiter, ohne eine Unterhaltung zu führen, los lachten. Das war ich nicht gewohnt und konnte es nicht auf mir sitzen lassen. Ignorantes Pack! Nach mehrmaligen Rufen und gezielten Schlägen in die Magengrube der lautesten Komiker bekam ich einen Zigarettenstummel gereicht, mit dem freundlichen Hinweis ich solle rauchen, mit den Schlägen aufhören und mich verpissen.
„Arschlöcher!“ murmelte ich und torkelte zurück zu meinen wahren Freunden, den geschenkten Stummel in der Hand. Leicht angeekelt, aber von Nikotinsucht getrieben, rauchte ich und bestellte mir noch ein Bier.
Die Zeit verging und schließlich kam das Gefühl, das mein Leben verändern sollte. Wurde mein erster Orgasmus noch als Revolution auf dem Gebiet der Onanie angesehen, war dieses Gefühl, was nun kam, Welt erneuernd. Ich flog, mir war wohlig schwindelig, ich kreiste über mir, machte einen Salto im Geiste und rannte nach kurzem Glücksgefühl auf die Toilette, wo ich mich ausgiebig und genussvoll übergab. Nachdem mich ein Bekannter über den Inhalt des Stummels und über die Bedeutung des Wortes Gras im Drogensinne aufgeklärt hatte, wurde mir einiges klarer. Ich beschloss auf eigene Faust dem Geheimnis auf den Grund zu kommen. Auf den Grund kam ich, wie sich später noch herausstellen sollte, ziemlich gut, nur an die Oberfläche selten.


Wir schreiben das Jahr Fünf nach dem meinem ersten Kontakt mit meiner Lieblingsalternativdroge.
Im Laufe der Zeit war der Joint ein ständiger Wegbegleiter und auch eine Art Lebenseinstellung geworden und machte die Welt zu einem Ort andauernden Glücks und Friedens. Ich war von meinem ersten Kontakt mit Gras bis zum jetzigen Zeitpunkt in der internen Hierarchie meines Freundeskreises zum THC Papst aufgestiegen. Eine Position mit Verantwortung. Ich war ein Konsument mit dem Gütesiegel Stammkunde geworden. Der Höhepunkt meiner noch jungen Karriere war erreicht.
Meinem familiären Umfeld muss wohl irgendwie aufgefallen sein, dass etwas mit mir vorgeht. Mein Mutter meinte eines Tages zu mir: „Junge, du hast dich ganz schön verändert. Was ist aus dem ordentlichen jungen Mann geworden, der du einmal warst? Deine Haare sind zu lang, deine Hosen hängen zu tief und die Musik, die du hörst, also wirklich, dass muss doch nicht sein.“ Sie schüttelte noch einmal den Kopf, wie nur Mütter den Kopf schütteln können und lies mich mit ihren Vorwürfen alleine. Ich schaute in den Spiegel und beschloss, ihre Vorwürfe nicht Ernst zu nehmen. Ich schüttelte den Kopf, wie wohl nur Söhne den Kopf schütteln können und widmete mich nun wieder wichtigeren Aufgaben.
Zu Hause angekommen, fing ich an zu bauen! Nach getaner Arbeit, Genuss und einer geistigen Abwesenheit von einer Stunde machte ich mich auf den Weg. Nachschub besorgen. Ein nicht ganz ungefährlicher Prozess, wie ich im Laufe der Zeit feststellen musste. Bei meiner ersten Nachschubbesorgung begann ich noch den ungeheuerlichen Fehler, mit dem Bus zu meinem Zulieferer zu fahren, das Geld bar abzugeben und dann mit der Ware in der Tasche zurück nach Hause zu gehen. Eines sage ich Ihnen, so viele Polizisten sind mir noch nie begegnet. Mindestens ein Mal, da bin ich mir sicher, hat einer mich verfolgt. Allerdings stellte sich heraus, dass es nur ein grün weißer Wagen war, der hinter mir her fuhr.
Ein anderes Mal, ich war gerade auf dem Weg, etwas zu kaufen, sah ich in einer dunklen Gasse zwei noch dunklere Gestalten stehen. Und das am helligen Tage! Ich bekam es mit der Panik und beschleunigte meine Schritte. Die beiden hinterher. Ich schlug mich in einen Seitenweg und rechnete damit, die beiden abgeschüttelt zu haben. Fehlanzeige. Sie bogen ein und steuerten genau auf mich zu. Ich war am Arsch. Jetzt konnte ich den Rest meiner Tage hinter Schwedischen Gardinen verbringen. Also fügte ich mich meinem Schicksal, hielt die Hände hin, schloss die Augen und erwartete das Klicken der Handschellen. Als nach geraumer Zeit nichts passierte, schaute ich mich vorsichtig um. Ich sah direkt in die Augen des Typen, der sich vor mir aufgebaut hatte. „Bin ich jetzt fest genommen?“, war der einzige Satz, den ich heraus bekam. Die beiden lachten laut und dreckig, dann schlugen sie auf mich ein.
Als ich wieder zu Bewusstsein kam, bemerkte ich den Verlust meiner Brieftasche und meines Rucksacks. Das Geld war in eine Geheimtasche meiner Jacke eingearbeitet und noch vorhanden. Ich kam zu dem Schluss, dass diese beiden Subjekte keine Polizisten gewesen waren und wenn, dann benutzen sie sehr unkonventionelle Arbeitsmethoden. Es war also nur ein ganz normaler Raubüberfall! „Glück gehabt“, dachte ich. Ich sammelte meine Zähne ein und ging breit grinsend und erleichtert meines Weges.
Nichtsdestotrotz, seit diesen Vorfällen bin ich vorsichtig geworden, was Autos und Menschen angeht. Es waren in beiden Fällen zwar keine Gesetzeshüter, aber sie hätten es sein können und das war alles, was für mich zählte. Also änderte ich meine Route jeden Tag. Meist benutzte ich einsame Waldwege um Freunde zu besuchen oder Nachschub zu besorgen. Das war zwar meist ein Umweg von ein paar Kilometern, aber sicherer.
Des weiteren hatte ich erst vor kurzem in der Zeitung gelesen, dass in Amerika ein junger Mann deswegen hingerichtet werden sollte. Auf dem Weg von seinem Zulieferer nach Hause wurde er mit fünf Gramm und einer Desert Eagle bewaffnet, dabei gesehen, wie er einen Supermarkt überfiel. Dabei rempelte er eine Angestellte so dumm an, dass sie hinfiel und sich den Kopf übel anstieß. Ihr Zustand ist mittlerweile wieder stabil, aber ihr Selbstwertgefühl wurde durch diesen Vorfall sehr angekratzt. Der junge Mann wurde wegen unerlaubten Waffenbesitzes, Raubüberfall, Körperverletzung und Drogenbesitz und Handel verurteilt. Wegen der ersten drei Vergehen wurde er zu drei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt, wäre da nicht das Gras in seiner Tasche gewesen. Das brachte ihm die schon erwähnte Höchststrafe ein. Die Hinrichtung konnte nur aufgrund eines Verfahrensfehlers verhindert werden. Aus diesen Vorfällen lernte ich zwei Dinge: Verlasse dich nie auf Verfahrensfehler und meide Supermärkte! Genau so verhielt es sich mit Kinos, Theatern, Partys und Diskotheken. Alles Orte, an denen ich mich nicht mehr sicher fühlen konnte und wo mehr als eine Hand voll Leute ihr Unwesen trieben.
Natürlich musste ich essen, aber wozu gibt es das Internet?! Ich fand eine Seite, auf der es möglich war, sich Essen und alles, was man für den Haushalt so braucht, in die Wohnung liefern zu lassen. Von diesem Dienst nahm ich regen Gebrauch. Mit meiner Nachbarin vereinbarte ich, dass sie sich um meine Wäsche kümmern sollte. Ich rief sie einfach an und legte meinen Korb mit Wäsche vor die Wohnungstür, damit sie sie waschen und bügeln konnte. Sie bekam nach getaner Arbeit ein paar Euro unter der Tür durchgeschoben. Auf Grund ihres hohen Alters nahm ich ihre Hilfe nur alle paar Wochen in Anspruch, die meiste Zeit verbrachte ich eh im Schlafanzug.
Während dieser Zeit entdeckte ich ein neues Hobby für mich. Ich war zum fanatischen Bong-Bauer mutiert. Handwerklich war ich schon immer begabt gewesen, also warum nicht etwas aus seinen Talenten machen?! Ich baute alles um! Von Vasen über Aquarien bis hin zum Spülkasten meiner Toilette versuchte ich aus allem, dass irgendwie mit Wasser in Verbindung zu bringen war, Pfeifen zu basteln. Ich erzählte meinen verbliebenen Freunden davon und schon bald fanden meine Kreationen reißenden Absatz. Ich verkaufte meine Kunstwerke für gutes Geld.
Das ermöglichte es mir, mangels Job oder ähnlichem etwas Geld zum Leben zu verdienen. Doch, wie ich schon erwähnte, ich war ein sensibler, vorsichtiger und scheuer Mensch geworden. Wenn mich jemand besuchen wollte, musste er am Tag zuvor drei Mal das Telefon klingeln lassen und dann auflegen. Das war das Zeichen für anstehenden Besuch. Diese Prozedur musste nun mit verschiedenen weiteren Anrufen, wobei immer die Anzahl des Klingelns über Person, Anliegen und Verweildauer entschied, vollzogen werden. Die nötigen Codes waren an die Personen im Voraus ausgehändigt worden. Anhand des Klingens wusste ich nun, wer kommen wollte, wann und vor allen Dingen, warum er mich besuchen kam. So fühlte ich mich einfach sicherer, man weiß ja nie, ob man gerade am Telefon abgehört wird.
Da gibt es die schrecklichsten Geschichten. Mir fällt da gerade eine Story ein, von einem Drogendealer aus Hamburg, der am Telefon abgehört wurde, als er über ein große Drogenlieferung sprach. Die Polizei war durch anonyme Tipps auf ihn aufmerksam geworden und konnte dann nach einjähriger Ermittlung die Wohnung stürmen. Man fand 20kg Gras und weitere Drogen in seiner Wohnung. Ich stellte folgende Überlegung an: Wenn sogar so ein Großer leicht gefasst werden kann, dann muss ich als kleiner Fisch noch viel vorsichtiger sein. Zwar stellte sich hinterher heraus, dass der Festgenommene ein Undercover Ermittler war, aber trotzdem, ich war zur Vorsicht gemahnt. Also entwickelte ich zusätzlich zu der Anrufklingelmethode noch eine Türklingel- und Klopfmethode. Verschiedene Besucher sollten generell in verschiedener Weise klopfen. Doch ich merkte schon bald, dass viele diese Methode nicht anerkannten. Der Besucherstrom verebbte. Bei den Menschen, die trotz dieser Umstände Zutritt zu mir, meiner Wohnung oder meinem Leben haben wollten, wurde ich misstrauisch. Es könnten schließlich auch verdeckte Ermittler sein. Man weiß ja nie. Ich brach auch zu ihnen den Kontakt ab.
Meine soziales Umfeld war nun auf das Wesentliche reduziert. Man könnte fast sagen, es war tot. Nur der Typ, der mir meine Haushaltswaren lieferte, kam noch in die Nähe meiner Wohnung. Er musste seine Ware vor der Tür abzustellen, nach unten gehen und warten, bis ich ihm über die Gegensprechanlage Bescheid gab. Dann durfte er wieder hochzukommen, wo ich in der Zwischenzeit die Sachen gegen Geld getauscht hatte. Sie nennen das vielleicht kompliziert, ich nenne das Sicherheit!
So also lebte ich damals: autark, frei, friedlich und glücklich in meiner eigenen Welt. Eine spannende und aufregende Welt, vorrausgesetzt man besitzt die richtige Menge Gras.


Heute bin ich 25 Jahre alt und habe dazu gelernt. Mittlerweile habe ich das Kiffen an den Nagel gehängt. Irgendwann wird man halt erwachsen. Außerdem hat mein Nahrungslieferant dicht gemacht und mein Hauptdealer wurde hoch genommen. Anonymer Tipp bei der Polizei. Da hat es bei mir klick gemacht und ich habe aufgehört mit Drogen. Ich saufe jetzt nur noch. Mein Sozialleben ist klasse, ich besuche schon wieder Leute und manchmal besuchen sie auch mich. Dann trinken wir ein bisschen und meistens auch ein bisschen mehr und die Welt ist in Ordnung. Ein schönes Gefühl!
Mit meinen alten Freunden habe ich nichts mehr zu tun, die Kiffen mir zu viel. Naja, sie sind alt genug um zu wissen was sie tun.

 

Hi Gamasche,:D

bevor Gras über deine Geschichte wächst, schnell 'ne Schnellkritik. ;)
War ganz nett zu lesen, wenn auch so langatmig wie ein paar herumgereichte Joints, aber immerhin verarbeitest du ja ein paar Jahre des Protagonisten und das in einer Kurzgeschichte.
Satiren, die ihren satirischen Inhalt dadurch erzielen, dass man sich über sich selbst lustig macht, also der Protagonist über sich selbst meinte ich, gibt es, diese hier ist so eine.
Du hast dich auch teils erfolgreich bemüht, diese Geschichte mit dem Gamdschie-Humor zu würzen, was sie angenehmer lesbar macht.
Ansonsten hat mir inhaltlich am besten gefallen, dass dein Protagonist immer isolierter lebt und immer mehr sich von der Realität entfernt.

Gute Nacht
lakita

 

Hi Lackschuh! ;)
Ich danke Dir erstmal für deine Stellungnahme und freue mich, dass dir ein paar Dinge zugesagt haben. Mich würde noch interessieren, an welchen Stellen die Story zu langatmig wurde und wo ich ansetzen könnte?! Waren es die Beispiele von den Verhaftungen, die Erklärungen zu den Klopfmethoden oder lag es am Stil selbst? Würde mich freuen, wenn du dazu nochmal Stellung nehmen würdest.

So long, Gam.

 

Hi Gamdschie!

Was für eine Geschichte! Amüsant, aber trotzdem zum Nachdenken anregend. Endlich hat mal jemand erkannt, dass Alkohol die eindeutig bessere Droge ist :D!

gruß
Panjabi

 

Ich sah aus meiner erhabenen Position heraus ein paar andere Typen in einer Ecke des Raumes hysterisch lachen. Ich beschloss, mich zu ihnen zu gesellen und mitzulachen. Außerdem ein guter Zeitpunkt, meine Geschichte mit dem Mädel noch mal unters Volk zu bringen.
:rotfl:

Eine Kiffergeschichte wie aus dem echten Leben! Göttlich, sag ich nur :D.

 

Hi Gam,

eigentlich hatte ich mir ja geschworen, die Geschichte nie wieder zu lesen. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt ;)

Wie dem auch sei, du wirst es nicht glauben, aber (ja, ich werde ein weiteres Mal an deinem Ego kratzen :D ) ich habe noch ein paar Fehler gefunden:

Ich sah direkt in die Augen des Typen, der direkt vor mir stand.

ww

Nichts desto trotz, seit diesen Vorfällen bin ich vorsichtig geworden, was Autos und Menschen angeht.

Hm. Nichtsdestotrotz schreibt man meines Wissens zusammen. Aber sagte ich das nicht schonmal? :confused:

Also entwickelte ich zusätzlich zu der Anrufklingelmethode noch eine türklingel- und klopfmethode.

Türklingel- Klopfmethode


Mein Lieblingssatz der Story:

Ich flog, mir war wohlig schwindelig, ich kreiste über mir, machte einen Salto im Geiste und rannte nach kurzem Glücksgefühl auf die Toilette, wo ich mich ausgiebig und genussvoll übergab.

:stoned:

Ansonsten kann ich nur sagen, das mehrmalige Überarbeiten, die Zeit, die du ( und ich :D) investiert hast, hat sich ausgezahlt. Klasse Story, die an keiner Stelle zu langatmig ist und in der jetztigen Form auch an keiner Stelle mehr aufgesetzt wirkt.

Bin stolz auf dich :kuss: ;)

Gruß, Pan

 

*hehe*
Danke euch allen, freut mich dass sie euch gefallen hat. Die Fehler habe ich editiert, müsste jetzt alles passen.

Saludo, Gam.

 

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