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Serie Dark City 2

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04.06.2009
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Dark City 2

Dark City 2
1-Die Stadt lebt wieder
Es fuhren wieder Autos auf den Straßen, die Unfälle waren so gut wie vergessen und Ben Jefferson ist in dem Labor. Der Alltag beginnt wieder, die Arbeit steht an. Am dreißigsten Oktober, ein Tag vor Halloween, wurde Charles Woodstocks Geburtstag gefeiert, einer von Bens Arbeitskollegen. Er war sehr gebräunt und schon wenn man in seine Augen sah, die hellblau waren, wusste man der Kerl ist ziemlich intelligent. Die Sekretärin von Ben, Sylvia Cooper, hatte eine riesige Brombeertorte gebacken, worüber sich Charles sehr gefreut hatte. Ben traute Charles jedoch nicht, er kam ihm irgendwie komisch vor sein Verhalten zum Beispiel, er hatte sich gestern ein Sandwich in der Cafeteria geholt und holte dann, aus seiner Arbeitstasche, eine rote Tube. Diese rote Flüssigkeit, die aus der Tube austrat, konnte weder Ketchup noch Farbe sein, denn der Ketchup stand vorne bei dem Bestecktisch und Farbe konnte es auch nicht sein, als Ben sah wie Charles die Tube auf sein Sandwich richtete und drückte.
–Es war ein falsches Verhalten von Ben, wie kann er nur denken oder bloß daran glauben, dass einer seiner besten Freunde ein Vampir oder Ähnliches war-

Der Arbeitstag verging wie ein Schluck Sekt. Als Ben nach Hause kam dachte er über Charles nach. „Man bin ich blöd, Charles kann gar kein Vampir sein, sonst stände ja was in der Zeitung.“
Als Ben diese Worte gesagt hatte, schlief er darauf sehr schnell ein. Am nächsten Morgen ging Ben seinen Morgenablauf ab, bloß ohne Wecker, da es Wochenende war. Er stand auf, urinierte, aß Frühstück und zog sich an, dann setzte er sich nochmal an den Frühstückstisch und las seine Morgenzeitung, dazu noch eine Tasse Kaffee. „Stimmt, heute ist ja Halloween, das bedeutet zwei extra Seiten XXL Rätselpower, yes.“
Als Ben grade dabei war das erste Rätsel zu lösen, flog ein Brief durch den Türbriefkasten. „Ah, Kommissar Green ruft mich!“
Ben packte seine Jacke und knallte die Tür zu. Bei seinem Rätsel war der Stift auf die Frage: „ Was ist eins der beliebtesten Halloween-Wesen?“ gerichtet.

Ben fuhr an Charles Haus vorbei, nichts geschmückt, Vorhänge vor den Fenstern, kein Kürbis vor der Haustür und was man sonst noch alles zur Halloweendekoration gehört, war bei Charles Haus nicht vorhanden. Das wunderte Ben, denn diese Straße hier ist sonst die Lebhafteste, bei Festen wie Halloween, Ostern, Weihnachten usw.Ben fuhr weiter. Bei Kommissar Green angekommen: „Hallo Mr. Jefferson, mein Stadtretter. Da heute Halloween ist, muss alles super verlaufen, also passen sie auf, denn die Kinder sollen ihren Spaß ja mit Frankensteins Monster, Blut und so ein Mist haben!“
„Soll das jetzt heißen ich bin Polizist?“
„Sieh es mal so, du bist wie Micky Maus, Nebenjob: Geheimdetektiv“ „Von mir aus solange, ich noch gut versichert bin.“
Um 19 Uhr brach die Dunkelheit ein und diese Nacht sollte keine normale Nacht sein.
Ben hörte ein Klingeln: „Das ist die Stadtbank.“
„Schnapp sie dir Tiger!“
„Was? Ach egal.“
Ben kam an der Bank an. „Oh, Hallo Mr. Jefferson“ sagte ein Bankangestellter.
„So einfach haben wir noch nie einen Banküberfall gestoppt, der Kerl ist raus gerannt mit zwei Säcken voll Geld und dann ist er auf der Straße stehen geblieben.“
„So? Genau das hier ist eine Falle zur Ablenkung! Irgendwo anders muss noch was Schlimmeres passieren, bloß was?“
Die Nacht brach ein, wo die Kinder um die Häuser ziehen und „Süßes oder sonst gibt’s Saures!“ sagen.
In der at Cokeway Avenue verabschiedet grade ein Vater sein Kind „Und hab noch viel Spaß.“
„ Ja Daddy, bis nachher, oh da kommt ja schon Joe und Karl, ok bis dann, tschüss!“
„ Ja und pass gut auf dich auf.“
Der Vater machte die Tür zu „ Mein Sohn David, das ist schon Einer.“ Plötzlich klingelte es. „Oh, da will jemand mich wohl“ der Vater machte die Tür auf, „Zu Tode erschrecken. Oh ein Vampir, das gibt extra viele Schokoriegel.“
Als der Vater seinen Sohn im Hintergrund sah sagte er: „ Was quatschen die Drei so lange? Ach so hier. Warte mal ihre Zähne sehen ja wirklich echt aus!“
„Die sind echt!“
Ein Schrei der die at Cokeway Avenue in Angst und Schrecken versetzte.

Am nächsten Morgen, der 1. November, ein Sonntag, brachte diesmal Bens Tagesablauf: „DER SONNTAG( mit Freunden Bier trinken und Komödien- oder Actionfilme, meist Actionfilme, gucken) total auseinander. Er setzte diesmal Kaffe auf packte sein Leben am Kragen, setzte sich auf einen Stuhl, der am Küchentisch stand und las die Zeitung. „Hm, Finanzkrise, Opel stürzt den Bach runter und was steht da? Brutales Halloween: Drei versteinerte Kinder und einen blassen toten Mann gefunden.“
Der Kaffee blieb warm stehen. Ben fuhr mit seinem schwarzen Lamborghini zur at Cokeway Avenue. Kommissar Green war auch schon vor Ort. „Oh, Hallo Mr. Jefferson, wir können uns diese Situation gar nicht vorstellen, versteinert und, ich weiß nicht mehr weiter.“
„Kommissar dürfte ich mir mal die Sache ansehen?“
„Na klar.“
Ben untersuchte den toten Vater. „ Hab ich´s mir doch fast gedacht.“
„Was ist denn?“
„Hier sehen sie zwei Löcher im Hals, das bedeutet ein Vampir saugt unsere Stadt leer!“
„Was ein Vampir, hier in unserer Stadt?“
„Ja, diese Wesen sind ganz schlimm, entweder bringen sie Menschen um, wie diese hier oder sie machen sie zu einen von Ihnen.“
„Und wie kann man sie los werden?“
„Das ist ja das Schlimme, man muss ihnen einen Holzpflock in das Herz hauen, das wird sehr schwierig, wenn er eine große Menge Menschen in Vampire verwandelt hat oder man trifft den Anführer der Vampirgruppe oder noch eine andere Variante man schneidet ihnen allen den Kopf ab, was sich leichter an hört, was dann aber auch ekliger aussieht.“
Der Kommissar kommt auch wieder zum Wort: „Und was passiert, wenn man ihm was in den Bauch wirft z.B. eine Eisenrohr oder wenn man ihm was Anderes als den Kopf?“
„Die Frage ist ganz einfach zu beantworten: Also wenn man dem Vampir etwas in den Bauch wirft dann passiert folgendes: Er nimmt, was war das, ach so ja, das Eisenrohr aus dem Bauch, du versuchst dich zu schützen, die eine Hand auf die Brust, die Andere vor den Kopf, der Vampir wirft durch die eine Hand durch und ebenfalls durch dein Herz, so die eine Hand wirst du benutzen um die Stange anzufassen und du glaubst immer noch nicht was passiert ist, die andere Sache war, mit anderen Sachen abschneiden. Natürlich kannst du mit einer Kettensäge auf 1000 Vampire losgehen und sagen: Ich bin Jason King und töte euch alle! und am Ende packen Hände dich am Bein und beißen dich und wenn du ein Vampir bist, werde ich dich leider töten müssen oder du stirbst schon durch den Biss. Wenn es natürlich nur zwei Vampire, kannst du sie sonst was massakrieren und dein Eisenrohr neben und denen es durch den Bauch werfen! Ach so, jeder soll so was hier bekommen!“
Ben holte aus seinem Auto zwei Kisten Silberkugeln.
„Was haben sie denn da noch alles drin Mr. Jefferson, sollte ich da mal nachschauen?“
„Ach nicht nötig, das mache ich schon!“
„Ach so ciao.“ Ben fuhr nach Hause.
„Jungs was hat Ben gesagt, er schaut nach?“

Kapitel 2: Blut kommt selten allein

Zu Hause packte Ben eine Tasche mit einem kompletten Arsenal, eine Pistole mit Silberkugeln, Knoblauch, Messer und ein paar Holzpflöcke. Plötzlich klopfte es an der Tür, als Ben seinen letzten Holzpflock einpacken wollte. „Warten sie kurz. Boah, war das anstrengend das Auto von meinem Waffenarsenal zu befreien, jedenfalls kann Green mir jetzt erst mal nichts nachweisen. Ben packte seine Tasche in die Abstellkammer, den einen Holzpflock in die Hosentasche. Er machte die Tür auf. Erst hatte die Person die Augen zu. Ben wusste, dass diese Person kein Mensch war, diese blasse Haut, da wusste Ben zu handeln. „Tag und tschüss!“
Er nahm den Holzpflock und traf die Mitte des Herzes. Der Vampir brach zusammen.
„100 Punkte für mich und ich brauch noch eine Sonnenbrille, danke, dass du mich dran erinnert hast, Kleiner!“
Ben klopfte dem toten Vampir auf die Schulter, der darauf zu Asche wurde. Ben nahm seine Tasche aus der Kammer und setzte sich eine Sonnenbrille auf, die er in der Seitentasche, der Tasche gefunden hatte. Er stieg die Treppe hinunter, doch was er dann sah, brach ihm das Herz. Vampire zerstörten „sein“ Auto, sie kippten Benzin rüber und entflammten es. „Nein!“ Ben schoss jedem der Vampire eine Silberkugel in die Stirn. „Was mache ich denn jetzt?“ Ben guckte an die eine Straßenseite, der Yellowstreet, wo ein 68 er Dodge Challenger stand. „Ah die Schlüssel sind drin, das heißt dieser Wagen gehört einem, der Vampire. Dieses Auto soll mein Neues sein. Ok, mal sehn was dieser Wagen zu leisten hat.“
Ben fuhr mit dem Wagen in die Yellowstreet, wo er einige Worte gegen den Kopf bekam, wie „Pass doch mal auf, du Vollidiot!“
, „Das war mein Fuß!“
, „So was soll meine Rente zahlen?“
oder „Jetzt kann ich mein künstliches Hüftgelenk schon wieder erneuern lassen!“
Doch Ben interessierte dies alles nicht, denn der Wind streifte sein Haar und er genoss die schöne Herbstluft. Er atmete sie ein und wieder aus, er atmete sie ein und wieder aus, ein und aus. „Irgendetwas stimmt hier nicht!“ Ben hielt an einer dunklen Gasse an. Er blickte in die Gasse, alles schien normal zu sein. Er hörte etwas knistern, doch das waren nur die orangefarbenen Blätter, die mit dem Wind ihren Ausweg durch die Gasse suchten. Ben drehte sich um, als plötzlich seine Nase eine eiskalte Brust berührte. „Oh, Arni der schwarze Eggard, ha ich liebe ihren Namen, Arnold“ Doch Ben sah sich um, Arnold hatte kein Schatten und die Haut war blass. „“Da ich dich so ansehe, “ Arnold wischte sich Blut von den Lippen „denke ich, dass du ein Vampir bist!“ Der Vampir, namens Arnold Schwarzenegger, fauchte: „Du hast meine Familie umgebracht!“
„Wenn ich dazu mal was sagen dürfte, deine Familie hat meinen besten Freund umgebracht!“
„Wie darf ich das jetzt verstehen?“
„Deine Familie hat meinen Lamborghini angezündet! Sie hätten vorher in den CD-Spieler schauen müssen, denn da drin war eine CD mit „That what friends are for“. Jetzt füllst dich richtig schlecht, oder?“ „Nö, ich will mich immer noch rächen!“
„Dann nur zu.“
Der Vampir stürzte sich auf Ben, doch eines hielt ihn auf, eine Knoblauchkette. Der Vampir fauchte: „Dann soll das Kraftwerk, das hier gleich neben uns steht, unter meinen Depressionen leiden.“
Ben schmiss einen Ast vor Arnolds Füße. Er fiel mit seiner linken Körperseite auf den Eingangsblockierer für Autoreifen. „Ich mag sehr die Adamsfamilie, aber das hier geht zu weit.“
Ben fuhr mit seinem Auto am Kraftwerk vorbei, entlang der Milkstreet, wo die Leute die Milch direkt ins Haus geliefert bekommen, statt vor die Tür, da der Milchbote den Job am Büchsenwerfen-Stand hatte und als Büchsenwerfer sogar einen Pokal gewonnen hatte. Jetzt kommt er halt schwer in seinen neuen Beruf rein. Nach der Milkstreet kommt die Streetstreet, die dreispurig ist und deswegen auch keine Häuser dort stehen. Die Streetstreet war sehr lang, danach kam wieder die at Cokeway Avenue, wo die ersten Opfer gefunden worden sind. Ben wunderte sich warum der eine Fahrstreifen rot war. Ben streifte seinen Zeigefinger an der roten Linie entlang, roch und „Hm, riecht nach Blut.“
Ben folgte der Spur, bis er an ein Haus kam, wo ein verschrumpelter Kürbis vor der Haustür stand. Ben klopfte an. Die Tür war offen. „Hallo, ist da jemand“ Er trat zwei, drei Schritte mehr in das Haus und tat die Tür zu. Ben lief ins Esszimmer, ein großer Raum, wo sich ein langer Tisch befand. Zwei Kinder saßen noch am Esstisch: „Hallo Kinder, habt ihr schon auf die Uhr gesehen, ist ziemlich spät. Der Kleinste von den beiden, schüttelte den Kopf und meinte, dass seine Eltern oben im Schlafzimmer seien. Der Größte fing auf einmal ganz stark an zu zittern. „Was ist denn mit dir los?“ fragte Ben. Das Kind zeigte was mit dem Finger. Ben drehte sich um, ein Vampir. Ben musste schnell handeln, schnelle Blicke, auf den Esstellern, der Kinder lag je eine Scheibe von einer Zitrone. Er packte sie und drückte sie in die Augen des Vampirs. Der Vampir schrie, wie stark das brennt und dabei packte Ben ihn, machte das Fenster auf und schmiss ihn mit dem Hals auf den Gartenzaun. „Ist alles ok?“ meinte Ben zu den Kindern. „Ja!“ antworteten die beiden. Trotzdem wollte Ben wissen, woher die Blutspuren kamen. Er ging die Treppe hoch zum Schlafzimmer der Eltern. In Blut geschrieben stand an der weißen Schlafzimmertür: „Warnung!“ Ben öffnete die Tür. Blut tropfte von der Decke. Er blickte zur Decke. „Eine Botschaft: Hallo Ben, ich bin es Charles, wie du siehst bricht die Stadt auseinander. Meine Armee hat das geschafft, was die Stadt eigentlich verhindern wollte, nämlich dieses Chaos nochmal zu erleben. Jetzt wird es bloß noch schlimmer, du denkst wahrscheinlich jetzt, dass ich dein anderes Auto auch noch in die Luft sprengen lasse, aber nein, ich lasse dich feuern und das Labor schließen, denn deine eigenen Mitarbeiter sind jetzt auf meiner Seite. Tut mir leid, aber man muss. Hm, das andere kann ich nicht mehr lesen, die Schrift ist zu verwischt. So, aber woher kommt jetzt das ganze Blut?“
Ben nahm das Bettlaken vom Bett, dort lagen die Eltern nackt und verblutet. Er deckte es wieder zu. „So etwas sollen die Kinder nicht sehen. Ben ging die Treppe wieder runter. Die Kinder saßen nicht mehr am Tisch. „Wahrscheinlich machen sie den Abwasch.“ Ben ging in die Küche. Er erschrak, der Vampir von vorhin war da mit den zwei Kindern. „Oh, der kopflose Nick ist aus dem Kino ausgebrochen!“ Ben nahm eine Bratpfanne und haute sie mit voller Kraft gegen den Kopf des Vampirs, der darauf in den Mixer flog. Ben betätigte den Knopf auf: on. „So bevor er noch mehr Stress machen sollte.“
„Und wie geht es unseren Eltern?“
„Die wollten nur mal eine lange Reise machen!“
„Juhu, sturmfreie Bude!“
„Ja, so kann man es auch sehen.“
Ben wusste, dass die Kinder keine Vampire waren sie hatten einen Schatten. Darauf kam Mr. Green vorbei.
„Da haben sie ja mal wieder große Arbeit geleistet, Mr. Jefferson. Mal wieder haben wir die Schlacht gewonnen!“
Ben antwortete spät: „Nein Green, die Schlacht hat erst begonnen!“


Kapitel 3: Die Straßen sind nicht mehr grau, sondern blau

Ein Mädchen ging mit ihrer Mutter spazieren. „Mami, hast du noch so ein Bonbon mit Honiggeschmack? Mein Hals tut ein wenig weh!“
„Na klar, mein Schatz. Hier nimm noch ein Bonbon.“
es wurde langsam dunkel, die Laternen erhellten die Straßen.
„Mami, hast du grade auch so etwas Schwarzes gesehen?“
„Nein, ich glaube du hast zu viele von diesen Honigbonbons gelutscht und außerdem, mein Schatz, die Nacht ist eben nun mal dunkel.“
„Nein, Mami, wie schwarzer Nebel!“
Auf einmal gingen alle Straßenlaternen aus.
„Mami ich habe Angst!“
Plötzlich sahen sie was Blaues aufleuchten, irgendwelche Zeichen. Ein Schrei. Die Zwei hörten was Lautes, etwas Kaltes berührte die Hände des Mädchens und ein kalter Hauch die Mutter.

Am nächsten Morgen untersuchte die Polizei den Ort und holten Ben, der arbeitslos war, dazu. „Na Ben, was sagst du dazu?“
Ben schaute sich um. Die Bäume waren abgestorben und die Mutter und die Tochter lagen auf dem Boden, blau.
„Hm, Kommissar Green, gehen sie mal in das Haus hier.“
Es war das Einzige in dieser Straße. „Und knipsen sie da mal das Licht an!“
Der Kommissar tat es und kam wieder. „Ben, das Licht geht nicht an!“
„Ich habe es geahnt, wir haben es hier mit einem zu tun, ein neues Wesen. Hab davon schon mal gelesen. Es tarnt sich als schwarzer Nebel und kann so auch überall hin und rein.
Blue Tattoo, er hat ein Tattoo, das über sein Gesicht, den Armen und dem Bauch geht. Es leuchtet blau auf und seine Gegner lässt er dann zu einer toten „Blue Men Group“ werden. Natürlich auch wie hier Frauen und Kinder.“
„Das ist ja schrecklich und was kann man gegen den machen?“
„Hier ist es besser, es ist nur einer. Man muss irgendwie versuchen sein Tattoo wegzukriegen, wegbrennen, wegschneiden, usw. Der Typ ist ein so genannter „Ausknipser“. Er kann bestimmen, ob es Licht gibt, Menschen- und Pflanzenleben, er kann alles kontrollieren!“
„Aber dann wird es ja noch schwieriger. Wenn man einen Flammenwerfer auf ihn richtet, schaltet er ihn ja aus!“
„Natürlich, du musst dich tarnen, du musst dir das so vorstellen: Du bist im Krieg, eine blutrünstige Schlacht ist ausgebrochen und du sagst: „Hallo, ich heiße Peter Green“ denn dann kannst auch gleich sagen „Wer will mir als erster in den Kopf schießen!“ und so ist es dann eben auch bei Blue Tattoo.“
„Aha.“
„Nur mit guter Tarnung kannst du ihn besiegen.“
„Ok, Männer, ihr habt verstanden und sucht nach Ganzkörpertattoos.
„Geht klar, Herr Kommissar!“

Ben war derweil nach Hause gefahren.
Er stieg aus seinem Wagen aus, mit jedem Schritt wunderte er sich mehr, als er zu seinem Haus lief. Unten an der Haustür waren komische Kratzer. Er trat ein, den Fahrstuhl hoch zu seiner Wohnung. Oben an seiner Haustür waren wieder diese Kratzer. Die Treppen nach unten gab es nicht mehr, nur noch die nach oben. Die Kerben an Bens Tür waren Buchstaben: „Ben folge der Spur!“
Ben sah sich um, die Kratzer! Er folgte denen bis zum vierzigsten und obersten Stock aufs Dach. Ben hörte von unten die Autos.
„Hallo Ben!“
Ben drehte sich um.
„Charles?“
„Ja Ben.“
Hinter Charles standen zweihundert Andere und Bens Freunde und Arbeitskollegen.
„Ben, sieh dich um, du kannst nicht gewinnen, wenn du willst, mach ich dich auch zum Vampir!“
„Nein, danke!“
„Ok, wie du willst, ergreift ihn!“
Ben rannte erst weg doch dann konnte er froh sein das sie grade oben bauten, er nahm sich eine Stahlstange. Ben haute ein paar andere Vampire mit um. Er drang durch bis zu Charles und rammte ihm die Stahlstange ins Herz und schmiss ihn vom Haus. Die Vampire wurden wieder zu Menschen, aber fielen darauf um.
„Hä?“ Ben guckte die Menschen an, sie wurden langsam blau.
„Hallo Ben“ sagte Blue Tattoo
„Du Drecksack!“ Ben war voller Wut.
Er nahm sich noch eine Stahlstange zur Hand und haute eine Gasleitung auf, darauf haute Ben die Stange gegen Blue Tattoos Kopf.
Blue Tattoo stolperte nach hinten und fiel auf das offene, spitze Gasleitungsrohr.
„Denkst du das bringt mich um?“
„Nein, aber das!“
Ben zündete ein Streichholz an und schmiss es zu Blue Tattoo.
Eine gewaltige Explosion .
Blue Tattoo flog durch die Luft gegen einen elektrischen Werbebanner und verbrannte.
Die Menschen standen wieder auf, der Bann war weg. Ben hatte ein paar Verbrennungen, aber dennoch die Schlacht war wieder gewonnen.
Ende

 
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Moin,

meine Fresse, was für ein Schrott. Der katastrophale Stil macht's unterhaltsam, weil sehr lustig, aber nach ein paar Absätzen wird das meines Erachtens langweilig. Man braucht sich für Verbesserungsvorschläge gar keine Liste machen, da kann man einfach reingreifen, die Chance, dass man einen murksigen Satz erwischt, liegen bei ungefähr 100 Prozent.

Keine Ahnung, ob das hier ernst gemeint ist, oder ob du uns alle verarschen willst. Falls du diesen Quark nicht mit Absicht verbockst und tatsächlich hier einstellst, um besser zu werden, folgende Tipps:

Es fuhren wieder Autos auf den Straßen, die Unfälle waren so gut wie vergessen und Ben Jefferson ist in dem Labor.

Der erste Satz enthält gleich eines der grundsätzlichen Probleme: Zeit. Entweder, eine Geschichte spielt sich in der Gegenwart ab, dann ist der Protagonist in seinem Labor, oder die Ereignisse haben sich in der Vergangenheit zugetragen, dann fuhren Autos auf den Straßen. Da springst du während der gesamten Geschichte fröhlich hin und her.

Er war sehr gebräunt und schon wenn man in seine Augen sah, die hellblau waren, wusste man der Kerl ist ziemlich intelligent.

Von den Kommafehlern ganz abgesehen ist diese Charakterisierung eine Nullnummer. Braungebrannt, hellblaue Augen, intelligent. Wenn du jetzt noch schreibst, dass er früher mal eine rote Mütze hatte, sich aber mittlerweile eine blaue gekauft hat, weiß ich wirklich alles, was es über diese Figur zu wissen gibt.

Der Arbeitstag verging wie ein Schluck Sekt.

Metaphern auf Schlüssigkeit prüfen und beim geringsten Zweifel rauslassen. Ja, es ist lustig, aber nur, weil es so verdammt literarisch inkompetent daherkommt.

„Hm, Finanzkrise, Opel stürzt den Bach runter

Opel geht den Bach runter. Außerdem sind amerikanische Zeitungen weit mehr an der General-Motors-Perspektive der Geschichte interessiert.

„Deine Familie hat meinen Lamborgini angezündet! Sie hätten vorher in den CD-Spieler schauen müssen, denn da drin war eine CD mit „That what friends are for“. Jetzt füllst dich richtig schlecht, oder?“

Die Geschichte ist überall da nicht lustig, wo sie lustig sein soll.

Und so weiter. Hab keinen Bock mehr. Bei deinen Reaktionen auf die Kritiken zu deiner vorherigen Geschichte hat man auch ein bisschen das Gefühl, seine Zeit zu verschwenden, indem man mit einer Wand redet. Beweise mal, dass es nicht so ist.

Grüße
JC

 

Wenn du kein bock mehr hast, warum hast du dann so weit gelesen?
Aber ich werde mir mühe geben, ich bin in rechtschreibung eben mal nicht der beste und vielleicht kommen die jokes nicht so gut rüber wie ich mir das gedacht habe, aber so sätze wie z.B. dein letzter geben mir immer wieder noch einen Versuch anzugehen ich glaube ich werde mal eine geschichte wieder schreiben ohne blut, aber mit humor!

 

Habe gerade gesehen, dass du erst 14 bist. Da war meine Kritik stellenweise vielleicht etwas scharf. Tipps wie auf Zeiten achten und Rechtschreibung sorgfältiger kontrollieren gelten aber trotzdem.

 

Kannst ja mal meine weihnachtsgeschichte: mein verrücktes weihnachtsfest lesen __________________Werbung_________________________;) :)

 

Moin darkwriter,

wie versprochen hab ich mir nun auch den zweiten Teil deiner "Dark City" Geschichte durchgelesen.

Es fuhren wieder Autos auf den Straßen, die Unfälle waren so gut wie vergessen und Ben Jefferson ist in dem Labor. Der Alltag beginnt wieder, die Arbeit steht an

Wie schon im ersten Teil viel zu langweilig und dahingeschludert.

„Man bin ich blöd, Charles kann gar kein Vampir sein, sonst stände ja was in der Zeitung.“

Woher sollten die Redakteure auch wissen, wer momentan Vampir ist und wer nicht?

Als Ben grade dabei war das erste Rätsel zu lösen, flog ein Brief durch den Türbriefkasten. „Ah, Kommissar Green ruft mich!“

Immerhin scheint Ben eine Charaktereigenschaft mehr zu haben: Er ist Hellseher!

Ben packte seine Jacke und knallte die Tür zu. Bei seinem Rätsel war der Stift auf die Frage: „ Was ist eins der beliebtesten Halloween-Wesen?“ gerichtet.

Ganz ehrlich: Nicht schlecht! Auch wenns eine zu offensichtliche Anspielung ist, sowas bringt Pepp in die Geschichte. Etwas geschickter verpackt und du hast Tiefe in deinen Texten.

„Sieh es mal so, du bist wie Micky Maus, Nebenjob: Geheimdetektiv“ „Von mir aus solange, ich noch gut versichert bin.“

Nur eins von vielen Passagen, die offenbar lustig sein sollen, es aber nicht sind. Menschen zum Lachen zu bringen ist echt schwer, und mit solchen Sprüchlein wirst du es nicht erreichen.

„Oh, da will jemand mich wohl“

Boah Alter :schiel:
Etwas unglücklich formuliert. :D
Hier ist mir noch was aufgefallen: Lass diese Monologe. Niemand sagt laut: "Oh, es klingelt, jetzt werde ich wohl mal an die Tür gehen." Den Satz würde ich hier ganz weglassen, einfach, weil es selbstverständlich ist, beim Klingeln an die Tür zu gehen. Auch hier gibt es weitere Passagen, die ähnlich sind.

Ich bin Jason King und töte euch alle!

Meinst du DEN Kettensägen-Jason? Der heißt aber Voorhees mit Nachnamen, soviel ich weiß.

„Oh, Arni der schwarze Eggard,

Mit Promis hast du es, oder?;) Der arme Arni!

Am nächsten Morgen untersuchte die Polizei den Ort und holten Ben, der arbeitslos war, dazu.

Wieso denn arbeitslos? Er hat doch immer noch den Job bei der Polizei, den er dort auch gerade ausübt?!


Insgesamt kann man natürlich keinen Quantensprung erwarten, da die Geschichte einen Monat später als ihr Vorgänger veröffentlicht wurde, dennoch gab es Ansätze, die zeigen, dass du das Zeug zum Schreiben hast. Nicht aufgeben, sondern weitermachen. Übung macht den Meister, oder nicht? Und da du noch sehr jung bist, hast du auch noch Zeit deinen Stil zu finden.

Bei deiner Ankündigung, eine Geschichte ohne Blut, aber mit Humor zu schreiben, sehe ich bei dem hier angewandten Humor eher kritisch, aber ich lasse mich natürlich gerne überraschen (soll heißen: Bring mich zum Lachen, aber versuch es nicht so wie hier). Rechtschreibung und Grammatik wurden hier ja schon angesprochen, genau wie dein Problem mit den Zeiten. Ansonsten heißt die Devise: Lesen und schreiben, lesen und schreiben...

der DÄIF

 

man merkt stellenweise eine verbesserung zu teil 1, aber der schluss ist mir zu plump. zwei stahlstangen wusch alles ist gut, nene!!

allgemeines:
zum beginn, versuch den leser von anfang an zu fesseln. daher gilt besonderes augenmerk auf den ersten satz. zb könntest du eine verbindung zu story 1 herstellen, idee: ben leuchtet mit seiner taschenlampe jmd. ins gesicht.
Charles zuckte zusammen und verzog das Gesicht zu einer Grimasse als Ben in mit dem Schein seiner Taschenlampe berührte. "Wollte nurmal checken ob du ein Zombie bist."

du musst deine stories überarbeiten, teilweise ist das echt hässlich zu lesen, versuch einfach nachdem du eine geschichte geschrieben hast, sie dir selbst laut vorzulesen, wenn du dir schwer tust etwas auszusprechen, oder es doof klingt, dann liest es sich für die Leser erst recht schlecht. da musst du dann rann!

immer weiter so!!

 

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