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Dark City
Dark City
1-Der Twillmarkt
Es war ein sehr warmer Sommertag, die Sonne schien grell auf die Köpfe der Einwohner, doch gegen Nachmittag zog ein Schauer auf und die Temperaturen sanken mächtig. Dies war jedoch der perfekte Moment für George Klaw ein Erfinder in physischen und chemischen Gebieten, er wollte an diesem Tag seine neue Maschine ausprobieren. „Ah, endlich ist es soweit, mein Gehilfe steh mir bei, Mark McDonald hole mir jetzt die radioaktive Flüssigkeit.“ „Ich hole sie, Chef.“ „Aber passen sie auf, ich habe noch ein Bild irgendwo auf dem Fußboden liegen gelassen.“ Aber da war es schon zu spät, Mark stolperte über das Bild, wo Georges Familie drauf war, und die Flüssigkeit schwappte auf den Sensor der Maschine, der darauf anfing zu qualmen und Funken von sich gab. „Was sind sie denn für ein Tollpatsch?“ „Und wer lässt mitten auf einem Gang in einem Labor ein Foto rumliegen?“
Die zwei Professoren merkten gar nicht, dass während ihres Streits, ein Strahl von der Maschine abging und der die Sonne traf, darauf sendete sie blitzförmige, grelle Strahlen ab, die viele Menschen von der Stadt trafen, außer einen: Ben Jefferson, ein junger Physiker, 26 Jahre alt, bräunliche Haare, blaugrüne Augen und war meist gut gekleidet. Der Physiker trat vor die Tür und schaute was da für Strahlen von der Sonne kamen. Die Menschen liefen wie verrückt umher und riefen dabei: Das Jüngste Gericht oder Apokalypse.“ Als ein Strahl wieder von der Sonne trat, lief ein alter Mann vor Bens Körper, der Mann wurde getroffen. Ben sah den Mann an, er lag auf dem Boden und gab ein Stöhnen von sich. Der Mann blickte Ben an und ihm wuchsen komische Zähne. Ben bekam es mit der Angst zu tun und trat ihn auf die Straße. Ein Auto kam um die eine Straßenecke gedriftet und überfuhr den Kopf des komisch wirkenden Mannes. „Oh mein Gott, die Menschen spielen verrückt und irgendetwas stimmt mit der Sonne nicht. Sie wird auch immer dunkler. Ich werde es heraus finden, aber gehe ich in den Twillmarkt falls es noch dunkler wird um mir eine Taschenlampe mit genügend Batterien zu holen.“
Ben kam am Twillmarkt an, es ist sehr großes Einkaufscenter, wo es alles gab was man haben wollte. Ben jedoch wollte nur einen einfachen Supermarkt, den er dann auch fand. Eine Taschenlampe mit drei Packungen Batterien. An der Kasse angekommen, lobte Ben die Verkäuferin: „Also hier haben sie allen Schrott, den man sich vorstellen kann von kaputten Spielsachen bis zum Achselhaarzupfer, finden sie das nicht toll?“ Die Verkäuferin gab nur ein stöhnen von sich. „Komisch finden sie das etwa nicht toll?“ Die Verkäuferin machte ihre verschlossenen Augen auf, sie waren gelb und rötlich. Die Verkäuferin packte Ben am Hals und schmiss ihn durch den dar stehenden Kühlschrank, wo sich Getränkeflaschen und Büchsen befanden. Ben nahm eine Büchse zur Hand und schmiss sie gegen den Kopf der Verkäuferin, der sich darauf um 360° drehte, es tropfte Spucke aus ihrem Mund. Sie versuchte jetzt schneller zu Ben zu rennen. Ben packte seine Taschenlampe aus und steckte schnell zwei Batterien rein. Er leuchtete auf das Gesicht der Verkäuferin, die dann zwinkerte und sagte: „Steck das weg, nimm das weg!“ Die Haare fielen ihr aus. „Weg damit!“ schrie die Verkäuferin, die vor sich hinschmolz. Ihre Augen wurden ganz wässerig.
Am Ende standen nur noch die Schuhe da und der Kittel mit der Dienstmarke lag auf dem Boden. „Hm, Betty, tut mir leid Betty!“ Ben holte sich noch ein Cheeseburger und verließ das Einkaufscenter, Als Ben das Papier seines Burgers beseitigte, sah er wie sich eine Gruppe von Zombies auf dem Einkaufscenterparkplatz versammelten. „Hi Freunde jetzt gibt’s Hackfleisch! Denn meine neue 1€ Taschenlampe hat es richtig drauf, jetzt kommt die wahre Bedeutung von Schnittwunden!“ Ben zog die „gefährliche“ Taschenlampe aus seiner Hosentasche. Er hielt sie dem einen Zombie direkt vor die Stirn, der Zombie ging sofort zu Boden. Dann senkte Ben die Lampe auf Halshöhe und schwenkte sie senkrecht, aber ganz schnell. Es ging wie bei einem Messer, das eine Karotte in kleine, mundgerechte Teile schnitt. Ben konnte kaum noch was sehen, alles war voll von rotem Nebel. Einer fing an zu brüllen und sprang auf Ben zu, der ihn in der Mitte halbierte. „Hilfe, und da sagt man Ketchup sieht aus wie Blut.
Ben sah in den Himmel, es wurde immer dunkler. Ben ging nach Hause. Er wohnte in einem Hochhaus, das aus vielen einzelnen Mietwohnungen bestand. Ben drückte in dem Haus den Fahrstuhl. „Hm, na klar, der Fahrstuhl hat ja ein Solarsystem, dann muss ich wohl die knarrende Treppe nehmen.“ Als Ben im zweiten Stock war begegnete ihm sein Bruder Fred. „Hi Fred, wolltest du mich mal nach zehn Jahren wieder mal sehen?“ Fred hatte geknickte Hände und weißer Schaum war in seinem Mund. „Bruder, du kamst doch nicht um mich zu töten, oder?“ Fred rannte auf Ben zu, doch Ben reagierte schnell, er packte Fred an seiner schwarzen Lederjacke und schmiss ihn durch das Fahrstuhlgitter, Ben zückte seine Taschenlampe und richtete sie auf die eine Solarplatte, da Ben den Fahrstuhl vorhin gedrückt wird diese Aktion jetzt ausgeführt. Der Fahrstuhl raste auf den Bruder zu. Ben hielt die Rückhand vor seine Augen. „Ekelhaft!“ Ben guckte runter, die eine Hand von Fred zuckte noch, aber zwei Sekunden später war alles still. Ben fand einen Finger auf der Treppe liegen. „Hm, soll ich den für meine Halloweenparty benutzen? Nee, sonst denkt einer: Ooh, Meica Würstchen mit Mandeln und Heinzketchup. Der Anblick, wie einer an einem Finger lutscht ist … naja.“ Ben ging in seine Wohnung und ging schlafen.
2- Die Untersuchung
Ca. null Uhr fühlte Ben einen kalten Hauch an seinem linken Ohr. Er wusste, dass er nicht alleine in seinem Zimmer war. Es stand ein Untoter neben ihm. Ben wusste sich zu helfen, er trat ich gegen seine Messersammlung und jedes Messer fiel runter, so dass jedes Messer einen Platz auf dem Körper fand. Doch der Zombie stand auf. Ben machte das Licht an und der Mann fing an zu schmelzen, alle Messer fielen aus ihm raus. Ben sah auf seinem grade frisch gestaubsaugten Teppich die geschmolzene Masse des Mannes. Ben steckte seinen Finger rein: „Fühlt sich an wie Dip legere!“ Er streifte seinen Finger an einen Behälter eines Mikroskops. Er untersuchte sie: „Hm sieht aus als ob die Zellen, oh mein Gott sie werden zu Hulk, oh doch nicht irgendetwas anderes, die Zellen sind mit radioaktiven Zellen verbunden. Ich fahr mal in die Bibliothek, mal sehen ob die darüber ein Buch haben.“ Ben ging nach unten und sah sein Auto an. „Man mein Auto ist ja ´ne Dreckskiste, ich brauch etwas Cooles.“ Ben sah sich um, er sah in die Universalstreet. „Hm, ein schwarzer Lamborghini, frisch poliert und die Felgen wurden mit Venomfelgen ausgetauscht und das Ganze wurde einmal tiefer gelegt nicht schlecht und der Schlüssel steckt sogar drin, was für ein Zufall.“ Ben fuhr los. Dort angekommen und eingetreten sah er tausende von Regalen. Die Regale waren nach dem Alphabet angeordnet. „P, Q, R Radioaktivität, da!“ Ben nahm sich das Buch, machte es auf und flüsterte irgendwas vor sich hin. „Dann muss was schief gelaufen sein. Ich werde mal im Labor von Professor Klaw nachschauen, vielleicht finde ich ja da eine Antwort.“ Plötzlich hörte Ben ein katzenmiauen dort war auch eine Katze, sie hatte aber rote Augen. „Ha.“ Ben leuchtete auf sie. Doch nur die Haare fielen ihr aus. Ben machte das Licht aus. Die Katze befand sich zwischen den Regalen S und T. Ben trat gegen Regal S, es fiel zwar nicht um wie Ben es sich vorgestellt hatte, aber die Bücher beerdigten dann die Katze. „Ich muss schnell ins Labor, mal sehen wo der Professor steckt oder überhaupt noch lebt!“
Ben stieg in sein Auto, naja, in das Auto ein und fuhr zum Labor, wo er als er angekommen war erst mal die 1000 Treppen Stufen nach oben laufen musste, die Tür ging automatisch auf. „Hallo ist hier George Klaw?“ An einem Experimentiertisch befand sich Mark McDonald. „Oh, hi Ben setzt dich doch.“ „Nein, ich wollte mit…“ Plötzlich kam ein Strahl durch das Fenster geschossen und traf Mark. Er brüllte und seine Augen verformten sich zu Hörnern. Mark rannte auf Ben zu, der darauf zu einer Leuchtpistole griff, wo drauf stand nur in Notfällen benutzen. „Naja, das ist doch einer!“ und Ben schoss auf den Mund von Mark, der ihn dann einfach aufmachte, danach stoß er auf. Doch dann passierte etwas mit Marks Körper, es bildeten sich überall Blasen, dann war es soweit der Körper platzte von innen nach außen. „Mist, ich hatte weder einen Integralhelm auf und nun kann ich mir auch noch einen neuen Anzug holen.“ Ben guckte in die eine Ecke, dort saß der Professor ganz verängstigt. „Komm, ich nehm sie erst mal mit.“
Zu Hause diskutierten Ben und der Professor über den Fehlschlag der Erfindung. „Ich wollte nur eine Erfindung erfinden die das Wetter regulieren kann.“ „Versuche nie die Natur zu verändern, denn wer das versucht macht sie nur schlimmer, ok, nicht dass sie denken ich wer jetzt so ein komischer Greenpeace Futzi! So, aber was brauchen sie denn um die Maschine so herzurichten, dass alles wieder in Ordnung ist und die Zombies wieder Menschen werden?“ „Ich brauche erst mal eine Blutprobe von so einem Vieh!“ „Wird erledigt!“
Ben fuhr in die Cokeway Avenue, wo die meisten Menschen wohnten. Ein Zombie begegnete Ben. Er machte die Fensterscheibe runter. Der Zombie hatte den Kiefer schief. „Ha, guck dich mal an, boah siehst du scheiße aus, deine Tränensäcke, schlaf mal ein bisschen mehr und dein Mundgeruch, so was hab ich noch nicht gerochen! Aber den hier brauchst du ja nicht mehr, der hängt sowieso nur da!“ Ben schlug ihm den Unterkiefer weg. „Und dann brauch ich noch etwas.“ Ben fasste den Arm des Zombies an und riss ihn ab, Ben hatte ihn und gab darauf Vollgas und überfuhr ihn und guckte in den Rückspiegel, er sah den Zombie mit einem Reifenabdruck auf dem Bauch, Ben lachte vor Schadenfreude und führ mit einer Geschwindigkeit von 290 km/h die at Cokeway Avenue entlang und paar Zombies durften sogar die Freude mit Mr. Stoßstange haben, Als Ben zu Hause war, wischte er, mit Hilfe von einem Lappen, das Blut von der Windschutzscheibe, er wrang den Lappen aus, so dass das Blut in einen kleinen Eimer lief, den er dann dem Professor gab, der davor fragte: „Haben sie es?“ „Ich hab sogar noch mehr!“ Als der Professor es untersucht hatte meinte er, dass man Wasser und bräuchte, das Wasser dafür um die Keime aus so einem Vieh rauszukriegen. „Wie lange dauert es um die Sonne wieder erhellen zu lassen?“ „Sechs Monate!!!“
3-Der letzte Augenblick
Ben betrat die First Avenue, wo viele Restaurants und Imbissbuden standen. Ein Blatt viel von einem Baum. Er trat langsam darauf, es knisterte. Doch plötzlich zeigten sich zwei gelbe Augen aus dem einem Subwayladen. Rocky Balboa sprang durch die eine Fensterscheibe. „Oh Rocky, jetzt hast du wirklich die Augen eines Tigers.“ Ben ergriff die Flucht in das eine Vinylplattengeschäft. Er suchte sich ein paar Schlagerplatten heraus und ging wieder raus. „Rocky, guck mal was ich hier habe.“ Ben schmiss, locker aus dem Handgelenk, die Platten zu Rocky. Eine gegens Bein, eine gegen den Bauch und die letzte gegen den Hals. Der Kopf flog zurück in den Subwayladen zu dem Eisbergsalat. „Hm, schlecht gelaufen Rocky in der ersten Runde, jedenfalls kannst du deinen Kopf erst mal schön kühlen.“
„6 Monate ist eine lange Zeit!“ sagte Ben „trotzdem, es muss doch irgendwas geben die Zombies jedenfalls auf andere Gedanken zu bringen!“ Ben hörte etwas rauschen. „Hä?“ Er sah genauer hin, ein Bär, Elefanten, Affen… „Oh Gott, King Kong, Knut und Co. sind aus dem Zoo ausgebrochen!“ Der Bär riss eine Laterne aus, brach sie in der Mitte durch und schmiss sie auf Ben, der duckte sich und die Laterne traf statt Ben zwei Zombies, die hinter ihm standen, der Laternenpfahl flog mit den Zombies gegen einen Strommast. Als Ben wieder nach vorne schaute, sah er einen Jaguar auf ihn zu springen. Ben sprang zur Seite und der Jaguar machte große Augen bevor er mit offenem Maul auf den Laternenpfahl flog. „So, einem haben wir das Maul gestopft!“ Ben guckte auf den Strommast, er knickte ein wenig und brach dann ab, Ben wich aus, der Bär jedoch wollte den Strommast mit seinen riesigen Tatzen aufhalten, stattdessen bekam er einen Stromschlag. Er flog mit seinem Hinterkopf gegen eine Hausecke, als der Kopf auf dem Boden aufschlug hörte man ein dumpfes Geräusch. Nach einer Weile sagte Ben: „So Kinder der Zoo muss renoviert werden, aber komplett!“
Ben hatte viele Wunden im Gesicht und am Arm. Er wusch sich erst mal zu Hause das Gesicht. „Man siehst du mal wieder Kacke aus!“ sagte Ben zu sich selbst. Ben blickte zu seiner einen Armseite, Tierblut lief in eine seiner offenen Wunden. „Shit!“ Er sah sich im Spiegel, seine Nägel wuchsen, die Zähne wurden spitz und länger und die Augen die Augen wurden gelb die Pupille war oval.
Derweil forschte der Professor nach einem Gegenmittel für die Zombies. Plötzlich ging die Tür auf. „Hallöchen Professor.“ Ben stürmte auf ihn zu, er biss an ihm rum und riss an ihm rum und schmiss den zerfetzten Körper gegen einen Spiegel. Ben sah sich wieder im Spiegel. Er verwandelte sich wieder zurück. „Was hab ich getan?“ schrie Ben „Aber, aber… das ist die Lösung, Spiegel speichern die Sonnenenergie und reflektiert sie zurück und das perfekte Beispiel dafür ist der Mond, der leuchtet auch manchmal noch am Tage und Wasser? Genau ich hab mich davor ein wenig gewaschen.“ Ben wusste was zu tun war, er nahm von sämtlichen Häusern die Spiegel und stellte sie auf die Dächer. Als er das getan hatte, nahm er eine Wasserpistole und wusch jedem Zombie das Gehirn. Nach 6 Monaten, dank dem kleinen Lösungsmittel, was eigentlich die Zombies heilen sollte, schien auch wieder die Sonne, denn Ben konnte jetzt die Maschine so hinrichten, dass die Sonne wieder schien danach wurde sie zerstört. Die Stadt war gerettet. Der Kommissar Peter Green war sehr erfreut seinen alten, wenn auch fetten Körper, wieder zu haben. „Danke Mr. Jefferson, sieh haben eine ganze Stadt wieder zum Leben erweckt.“
Zum Dank an diese Rettung wurde ein Ehrendenkmal errichtet, Ein riesiger Felsklotz mit Ben in einer Triumphpose und unter seinem einen Fuß war ein toter Zombie. Ben schaute sich das Denkmal an: „Hm, sehr einfallsreich, aber mein Gesicht, sehe ich wirklich so schlecht aus. Naja, aber warte mal hier hat Einer Graffiti…, ne, das ist eine Nachricht …. Da steht: „Und falls ihnen ein Untoter über den Weg läuft, sollten sie wissen, Ben Jefferson wird sie retten."