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Das ganz besondere Schicksal des P.

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25.10.2001
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Das ganz besondere Schicksal des P.

Das ganz besondere Schicksal des P.

...niemand behütete ihn im Schlaf, als er träumte.
Da stand eine Frau in der Küche und rührte mit einem viel zu großen hölzernen Löffel eine breiige Masse in einem Kochtopf um. Ein kleines Kind saß etwas abseits davon und spielte mit einer Quietschente. Es sah auf.
Du? Mama?
Ja, mein Sohn. Ich koche deinen Reis, mein Kind, deinen Milchreis, den du doch so sehr liebst.
Ja, Mama.
Siehst Du das denn nicht?
Ja, Mama.
Wirklich nicht?
Ja, Mama.
Brauchst Du denn jetzt schon eine Brille? Mein Gott, ich dachte, Du wärest ein anständiges Kind!
Ja, Mama. Brille?
Für Deine Augen, Sohn! Für Deine runden, runden Augen! Damit Du etwas sehen kannst!
Ja, Mama.
Mein Gott, was soll nur aus Dir werden? Willst Du mit den Fischen schwimmen? Immer nur mit den Fischen?
Ja, Mama.
Was soll nur aus Dir werden? Einer von denen, die mir schon mit Achtzehn davon sterben? Mit Achtzehn! Mein Gott!
Ja, Mama.
Kind! Kannst Du denn nichts anderes sagen als Ja und Mama? Mein Gott!

Das Kind zögerte.
Gott? Wer ist Gott?
Mit diesen Worten erwachte Pisc immer schweißgebadet aus diesem Traum. Er träumte ihn fast täglich, als er noch jung war. Er hatte ihn nie verstanden. Jetzt wo er alt genug war und seine Mutter tot, war er das einzige, woran er sich aus seiner Jugend erinnerte. Nur verstanden hatte er ihn immer noch nicht.

Aber er dachte lange darüber nach.

Als das Leben seiner Mutter dann endete, schien seines gerade erst zu beginnen. Die Schule war in den letzten Tagen ausgefallen, denn es herrschte Krieg. Gegen Unbekannt. Es sah schlecht aus für die Menschheit, was auch immer das war. Für ihn waren es Fische.
Deshalb war das erste, was er eines Tages im Briefkasten vorfand, ein Brief, der maschinell an ihn verfasst war. Eine Vorladung zur Musterung. Er nickte nur und ging nicht hin. Zwei Tage später holte man ihn ab. Er wehrte sich nicht.
Der Feldwebel trug eine blaue Uniform, so blau wie das Meer einmal gewesen sein musste, und erwartete ihn bereits. Ein Formular in seiner Hand wartete begierig darauf, ausgefüllt zu werden. Pisc ging hin, in der bitteren Gewissheit, sein Testament zu unterschreiben. Er lächelte.
Alter?
Siebzehn. Siebzehneinhalb.
Name?
Pisc. P-I-S-C.
Was soll das sein, eine Krankheit oder ein Name?
Das ist mein Name.
Pisc musterte die Augen des Mannes: Groß und rund und blau wie blaue Ballons, wie Fischaugen, glubschige Fischaugen.
Ach so, aha, na also. Das sind mir Sitten heutzutage! Pah! Wo kämen wir hin, wenn wir alle solche Namen hätten!
Das wäre mal etwas Neues, Rosthirn, dachte Pisc, sprach es aber nicht aus.
Also Pisc. Einfach nur Pisc. Ganz banal. Sind Sie Lungenatmer?
Pisc schaute verdutzt. Wie bitte?
Hatte er das gerade richtig verstanden? Grübelnd stand er vor dem Feldwebel, seinem strengen Blick so gut es ging standhaltend, bis es ihm wieder einfiel. Sind Sie Asthmatiker? hatte er gefragt. Er hatte sich wohl verhört.
Ja, das bin ich. Er hustete demonstrativ.
Der Feldwebel seufzte und machte ein Häkchen auf seinem Zettel. Nun, eigentlich wäre das ein Problem, mein junger Freund. Aber wir sind im Krieg und brauchen jeden Mann, den wir bekommen können, ob er nun hustet oder blutet. Was macht das schon. Ab, nach rechts.
Und wenn ich Blut huste, dachte Pisc, dann bist du der erste, der es schmecken wird. Er ging nach rechts, ein mechanisches Grinsen auf seinem Gesicht.
Dort, in dem kalten, weißen Raum, erwarteten ihn bereits die anderen Fische, große wie kleine, dicke und schlanke, alte und junge. Man hatte keinen Unterschied gemacht. Dann kam der Mann mit den Fischaugen zurück, der kein Fisch sein wollte.
Wir haben einen neuen Feind. Einen neuen Feind, hört Ihr! Und keinen irdischen, nein! Wenn ihr alle Nachrichten hören würdet, wüsstet Ihr, wovon ich spreche.
Hörst Du Nachrichten?
fragte er den ersten in der Reihe. Elfmal war ein Ja zu hören, bevor Pisc ganz entschieden hustete und Nein log. Der Feldwebel grinste hämisch.
Keine Ahnung, hm? Keinen blassen Schimmer? Vielleicht sollten wir das ändern, hm? Was meint Ihr?
Alle nickten. Pisc schwitzte Wasser.
Nun. Ein neuer Feind ist vom Himmel gestiegen. Ein neuer Feind, und wir wissen nicht, wer oder was er ist. Noch hat ihn niemand zu Gesicht bekommen. Niemand, aber er ist da!
Er machte eine Sprechpause und ließ seinen unangenehmen Blick über Piscs markantes Gesicht gleiten.
Vielleicht ist er sogar unter uns!
Seine Augen verengten sich zu bösartigen Schlitzen und er blickte sie der Reihe nach durchdringend an, dass ihnen kalt wurde.
Aber nein. Er entspannte sich. Soweit kommt es nicht. Nicht in unseren Reihen. Nein, noch nicht. Seid Euch sicher.
Pisc schaute sich um. Aus den Gesichtern der anderen las er, dass sie sich unwohl fühlten. Wer war dieser Feind?
Ihr fragt Euch nun sicher, wer unser Feind ist. Wir wissen es nicht, das sagte ich Euch bereits. Wir wissen nur, wie er vorgeht. Er setzt sich in die Köpfe unserer Mitmenschen und lenkt sie. Ja, genauso geht er vor! Hinterlistig und gemein. Rücksichtslos. Lasst euch das durch den Kopf gehen und denkt darüber nach! Ich komme gleich zurück, dann will ich, dass jeder sich darüber Gedanken gemacht hat! Zackzack!
Er ließ sie allein und nachdenklich zurück. Auf dem Tisch des Feldwebels bemerkte Pisc einige schwarzweiße Zeichnungen. Es waren Menschen, lebend und sterbend, aufrecht und danieder liegend. Und der schwimmende Mensch, der ewig treibende, wo ist der? fragte er sich, konnte ihn aber nicht finden. Dieser Krieg würde ihm nicht gefallen.
Schneller als erwartet kehrte der fischige Feldwebel ohne Namen zurück. Namen sind Schall und Rauch, sagte er, als er eintrat. Setzen!
Unser Feind bedroht uns jetzt seit 2 Wochen. Er war auf einmal da und jetzt muss die zivilisierte Welt zum Krieg ausrufen, denn mehr und mehr Städte fallen in seine Hände, versteht Ihr das? Mehr und mehr. Und Ihr müsst dagegen ankämpfen. Und dazu braucht Ihr Training. Ich habe hier eine Anleitung zum Töten für Euch, dort könnt ihr nachlesen, wie Ihr Menschen umbringt, ganz schmerzlos und ohne Gewissenskonflikte für Euch selbst. Die Technologie macht es möglich. Dieser Krieg ist überzeichnet, aber dann müsst Ihr es auch sein!

Pisc hielt es nicht mehr auf seinem Stuhl aus. Er stand auf und sprach mit zittriger Stimme.
Und wenn man das alles nicht will? Bleibt dann nur noch Selbstmord?
Der Feldwebel starrte ihn unberührt an. Seine harte Antwort hallte Pisc noch während der gesamten Ausbildung in den Ohren nach. Dann schwimmst Du gegen den Strom. Das ist verboten.

Eine Woche dauerte sie, die Ausbildung. Dann war Pisc bereit zu töten. Er hatte mit der Zeit immer mehr das Gefühl, eine Maske aufgesetzt zu haben. Wenn er töten würde, würde es nicht mehr er sein. Das verschaffte ihm Frieden. Und diese Maske lächelte bitter.
Eine Stadt im Norden war ihr Einsatzort. Zerfressen von den Ideologien des Feindes. Menschen waren ihr Ziel, wo es doch eigentlich der Feind sein sollte. Pisc freute sich darauf, mit seiner Maske gegen Gesichtslose zu kämpfen. Sie würde ihm nichts nützen. Deshalb erdachte er sich einen anderen Plan.
Fasst! schrie der blaugekleidete Mann, der kein Fisch sein wollte, oder hatte er Greift an! gesagt? Was machte das noch für einen Unterschied, dachte Pisc und lud sein Gewehr. Mit Wasser. Hunde! Man machte sich bereit für die Schlacht. Auf, auf!
Auf der Hälfte des Weges fiel jemandem auf, dass einer von ihnen fehlte. Es war Pisc. Er war zurückgegangen und stand vor dem Feldwebel, der wutentbrannt dreinblickte und fast zu platzen drohte. Seine blauen, runden Augen drohten zu platzen. Pisc versteckte etwas hinter seinem Rücken, als der Feldwebel ihn anbrüllte, um den Kampfeslärm zu übertönen.
Worauf warten Sie, Mann! Es ist Krieg! Ihre Freunde bluten, während Sie hier husten! So etwas nutzloses! Was starren Sie denn so?
Pisc zögerte zuerst, dann sprach er mit fester, überzeugter Stimme. Die Schlacht war bereits in vollem Gange, ihr Verlauf nicht anders als die vielen Gemetzel zuvor. Ich will Ihnen etwas sagen. Und Sie etwas fragen. Versuchen Sie, sich zu erinnern. Haben Sie immer brav Ihren Milchreis gegessen? Ja? Mussten Sie eine Brille tragen, als sie noch jung waren? Ich sage Ihnen, sie hätten heute noch eine nötig! Jawohl! Und haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Brille Gott tragen würde heutzutage? Ich ja. Schwarzweiß. Er sieht nur noch schwarzweiß heutzutage, deshalb müssen seine Brillengläser schwarzweiß sein, ja! Denn er ist wütend, er hat ja allen Grund dazu! Ich bin auch wütend - aber ich bin nicht Gott. Deshalb will ich Dir etwas geben, Dir, denn im Tod sind wir alle per Du, Du glucksender gaffender Goldfisch!
Es war ein Eimer Wasser, der den Feldwebel im Gesicht traf und ihn benommen machte. Pisc lachte über seinen Triumph. Wasser! Einfaches Wasser! Mit lauter Stimme rief er gen Schlachtgetümmel, sich fast vor Enthusiasmus verschluckend.
Wie Ihr alle nach Luft schnappt! Seht nur, wie Ihr alle nach Luft schnappt! Es regnet, regnet Blut, auch Euer eigenes, und Ihr schnappt nach Luft! Die Fische, die Fische, sie ertrinken! Ertrinken in ihrem eigenen Wasser! Die Antwort ist: NEIN!
Für die letzten Worte hatte er sich ein Megaphon gegriffen und seine Stimme über den Kampflärm hinweg erschallen lassen, so laut er konnte, dann traf ihn eine Kugel von hinten in den Kopf und er war tot. Endgültig tot.
Doch seine letzten Worte fluteten noch das Schlachtfeld, erreichten die Soldaten, die Feldwebel, die Verantwortlichen. Den Feind. Einige wandten ihren Blick dem Ursprung des Ausrufs zu, aber dort stand niemand mehr.
Und warum fragt mich niemand?
Niemand?
Warum denn fragt mich...

(C) by Sternenfluter (SCS), 20.11. AD 2001

[Beitrag editiert von: Sternenfluter am 21.11.2001 um 23:27]

 

Hallo Sternenfluter,

tja, in der Beschränkung liegt die Kunst. Als Kritiker beschränke ich mich meist auf das, was als mir als erstes ins Auge springt. Bei diesem Text ist es das Kryptische.

Und das ist nur eine andere Bezeichnung dafür, dass ich - wie üblich - nichts verstanden habe. Natürlich könnte ich etwas in den Text hinein interpretieren. Aus der Luft heraus. Ohne Anhaltspunkte im Text zu haben. Aber so was überlasse ich dann doch lieber den Intellektuellen.

Apropos Beschränkung: Ich denke, dem Autor dieses Textes hätte es gut zu Gesicht gestanden, wenn er sich ebenfalls
beschränkt hätte. Nämlich darauf, eine Geschichte zu erzählen.

Klaus

 

Ein denkwürdiger Tag: Ich stimme Kläuschen in einer Kritik zu! :D Allerdings ist es nicht das angeblich "Kryptische", das mir Kopfzerbrechen macht - tatsächlich fand ich den Text leicht verständlich - sondern zweierlei:

1.) Die "Message" der Geschichte schlägt knüppelhart über den Leser ein. Krieg ist pfui, schwimme gegen den Strom, sei kein Ja-Sager, Menschen sind grausam, Schwarz-Weiß-Denken ist böse, usw.
Das alles kann, darf, soll man in einen Text bedenkenlos verpacken. ABER: Bitte nicht dermaßen oberflächlich wie hier! Man kann zB über die Bestie Krieg auch auf subtile Weise schreiben, ohne dem Leser diese Binsenweisheit reinzuhämmern.
Ein bisserl Zurückhaltung wäre gut gewesen.

2.) Der Stil. Tut mir leid, aber da hast du dich ordentlich übernommen! Man merkt bei vielen Sätzen, dass du einen schwülstigen, "intellektuellen" Stil anwenden wolltest, aber, zumindest bei dieser Story, einfach nicht fähig dazu warst - streckenweise liest sich das ganze wie eine unfreiwillige Parodie.
Das ist schade, denn einige Beschreibungen oder Metaphern sind dir gut gelungen.


Verzeih die harte Kritik! Ich bin überzeugt davon, dass du ein guter Schreiber bist und zu besseren Storys befähigt.
Diese hier ist jedenfalls kein Ruhmesblatt für dich.
Ich warte einfach mal auf deine nächste Geschichte! :)

 

Hallo,

wow, das ist ja mal wieder ein heißes Eisen...also, ich versuche mal, auf Eure Kritik einzugehen (Rainer: Kein Problem. Ich denke, dafür sind wir hier, oder? ;) )

Bei diesem Text ist es das Kryptische.
Ja, vielleicht ist es kryptisch an einigen Stellen. Vielleicht ist es mit Symbolen überladen, über die man erst nachdenken muss...vielleicht ist das aber auch alles beabsichtigt...
Die "Message" der Geschichte schlägt knüppelhart über den Leser ein. etc
Hmm...findest Du wirklich? Ich sehe das so: Solange eine Person in der Geschichte ihre eigenen Gedanken, Meinungen etc. hat, kann sich der Leser klar davon distanzieren. Wollte ich ihm eine Meinung ins Hirn hämmern, hätte ich das bestimmt direkt getan. Das Ende ist absichtlich offen gelassen (und, wem es aufgefallen ist: Die Geschichte wiederholt sich), gerade weil es nicht so oberflächlich und direkt erscheinen soll. Wenn Ihr Vorschläge hättet, das anders zu gestalten, könnt Ihr sie mir gerne zukommen lassen! ;)
Außerdem erwartete ich, dass allein schon wegen des Stils der Leser die absurde Situation, in der sich der Protagonist befindet, erkennt... siehe:
Dieser Krieg ist überzeichnet, aber dann müsst Ihr es auch sein!
Ein neuer Feind, und wir wissen nicht, wer oder was er ist.
Er setzt sich in die Köpfe unserer Mitmenschen und lenkt sie. Ja, genauso geht er vor! Hinterlistig und gemein.
Darüber lässt sich nachdenken...es muss ja nicht unbedingt ein substantieller Feind sein.
Der dargestellte Krieg ist oberflächlich - aber genau das ist es, worauf ich hinaus wollte.
Und so weiter. In diesem Fall wollte ich ein - mitunter aktuelles - Problem skurril verpacken. Auch die Parodien sind durchgehend beabsichtigt. Der Titel "Das ganz besondere Schicksal des P." ist nicht ohne Grund gewählt!

Rainer: Was bitte ist intellektueller Stil? Ich denke beim Schreiben nicht im Geringsten daran, so etwas aus mir rauszupressen...
In diesem Fall war es eher ein Experiment. Als ich mit der hier fertig war, wusste ich schon, dass ich nicht noch mal sowas mache...weil es wahrscheinlich sowieso keiner kapiert und die meisten Leser doch eher auf Handlung stehen. Also, sowas gibts nicht noch mal, dann kann sich auch Rainer auf etwas freuen, was ihm hoffentlich gefällt ;)

Nun gut. Vielleicht wäre auch die Rubrik "Seltsam" die bessere gewesen... :D

Danke für die ernst gemeinte Kritik auf diese abgefahrene Story ;)

Sternenfluter

 

Hallo Sternenfluter,

Vielleicht ist es mit Symbolen überladen, über die man erst nachdenken muss...

Hm - "als" statt "wenn" im ersten Satz, dann ... Milchreis ... Quietscheente ... Brille ... Fische ... mit 18 sterben ... Wer ist Gott? ...

Mal überlegen, was für eine Symbolik könnte das sein ...

Jetzt hab ich's! Der "Fisch" ist ein altes christliches Zeichen! Fisch -> Christen -> Nächstenliebe! - Jawohl! Die Geschichte handelt von einem Christen, der am Ende stirbt, weil er an die Nächstenliebe glaubt! Und die Brille, die seine Mutter ihm androht, ist eine Schwarz-Weiß-Brille, natürlich, damit der Junge "gut" und "böse"/"Freund" und "Feind" unterscheidet und eben nicht mit Nächstenliebe oder so was ankommt. (Und was das mit dem Milchreis und der Quietscheente und dem "als" zu tun hat, finde ich auch noch raus ...)

Stimmt's? Stimmt's?

Klaus
(der fürchtet, dass die Antwort "ja" lauten könnte ...)

 

Interessant. Interessant.

Aber für mich steht die Antwort auf deine Frage bereits in der Geschichte:

Die Antwort ist: NEIN!
Aber von mir aus, leg es aus, wie du willst, ob es dich zufriedenstellt oder nicht! Solange ich jemanden zum Nachdenken angeregt habe - egal ob er das Resultat seiner Gedankengänge für gut befindet oder verwirft - habe ich mein Ziel erreicht. Sieh mal an, so bescheiden kann man sein...

:p

Das nächste Mal also geradeheraus. Damit es jeder versteht. Und nicht so "oberflächlich" (hm...). Na gut. Werds mir merken. :rolleyes:

Sternenfluter

 

Hallo Sternenfluter,

Solange ich jemanden zum Nachdenken angeregt habe [...] habe ich mein Ziel erreicht.

Ich habe nachgedacht - aber nicht über deine Geschichte. Meine obige "Interpretation" war das Ergebnis bzgl. des Nachdenkens darüber, wie ich dir klar mache, dass kryptische Texte so ihre Tücken haben. Lass lieber die Finger davon. Damit kannst du vielleicht eine Bande von Intellektuellen beeindrucken ("Intellektuell" ist hier wie oben als Schimpfwort gebraucht), aber jeder halbwegs normale Mensch wird darüber verständnislos den Kopf schütteln.

Klaus

 

Das nächste Mal also geradeheraus. Damit es jeder versteht. Und nicht so "oberflächlich" (hm...). Na gut. Werds mir merken.

Und wieder eine beleidigte Leberwurst, weil die drei Doofen Rainer, Klaus und ich nicht verstanden haben, was der Autor meint, oder wie er es sieht...

Super!

 

Leider, doch so ist es oft. Aber die beleidigte Leberwurst will jetzt lieber belehrt sein...danke. :cool:

 

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