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Das Jenseits

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02.11.2001
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Das Jenseits

Das Jenseits

* Seltsam aber wahr *

Einmal ist da einfach ein Punkt, wo man nicht mehr weiter kann. So erging es schon vielen Menschen. Eine schwere Erankung oder einen Unfall und um einem rum wird´s dunkel.
Doch irgendwo in der Dunkelheit da gibt es ein Licht, das ist das sogenannte Jenseits.
Ist schon komisch, dieses unendliche Fallen.
Je tiefer es geht desto heller wird es, oder man geht in der Nahtodes Phase durch einen Tunnel und trifft viele alte Bekannte.

Jeder der einmal das Jenseits betreten hat, wird es immer bei sich tragen.
Es sind nur Minuten, aber diese können uns Menschen ändern.
Wenn man wieder in die reale Welt eintritt, kann man traurig und auch froh sein.

Man erzählt von vielen bösen Geistern, die einen einfach nur in Richtung Licht schoben, obwohl der Mensch die totale Panik im Fallen hatte. Andere Fragen sogar, warum durfte ich nicht dort bleiben. Es war so schön warm ???

Durch diese Erfahrung erzählen Personen, die dort waren, eine Geschichte von einer Gestalt, die sich im Licht aufhielt.
Sie schien sehr hell, und umso näher man diesem Licht kam, umso bedeutungsloser wurde alles um einem rum. Diese Gestalt konnte ein Engel sein oder ein Familienmitglied.

Man erzählte sogar, daß diese Gestalt etwas sagte. Aber aus meiner Sicht, bin ich der Meinung, diese Gestalt sagt nur zu den jenigen etwas, die noch nicht bereit sind zu sterben.
Dieses war nur eine Vorgeschichte zu meinem Nahtodeserlebnis !

Es geschah im Jahre 1994. Ich bekam eine schwere Lungenentzündung,aber ich dachte nicht im Traum daran, zu einen Arzt zu gehen.
So blieb ich eine Woche mit hohem Fieber und Brustschmerzen Zuhause im Bett liegen.
Vorher besorgte ich mir sämtliche Erkältungsmedikamente in der Apotheke.

Das Fieber ging nicht runter und die Brustschmerzen so wie der Husten wurden immer schlimmer. Dann nahm ich alle Medikamente durcheinander.

Als dann Abends meine Mutter nach mir schaute, lag ich leblos in meinen Bett.
Ich atmetete kaum noch. Da geschah etwas sehr seltsames mit mir, es war , wie ein Film, der an mir vorüber ging.

Zu erst bekam ich Zweifel, aus diesem Zweifel entstand Angst, dann kam die totale Panik. Doch ich spührte während meines Falles eine unendliche Wärme und ein Gefühl , welches man nicht erklären kann.

Dann landetete ich in einem langen Gang.
Am Ende des Ganges war ein Licht. Dann diese verdammte Kraft , die von beiden Seiten des Ganges herkam.
Diese Kraft schob mich immer weiter zum Licht hin. Doch dann geschah etwas, was ich nie in meinem Leben vergessen werde, ich erkannte die Gestalt oder Wesen im Licht.

Es war kein Engel, sondern ein Mensch, den ich sehr geliebt habe, meine Grossmutter !

Sie stand dort und erhellte den Gang. Da bekam ich ein Gefühl von Glück und Ruhe.
Ich liess mich von der Kraft zum Hellen treiben.

Aufeinmal blieb alles still. Das Wesen im Licht sagte meinen Namen und das ich mich aufgarkeinen Fall weiter treiben lassen solle !

Dann verschwand das Wesen, welches meine Großmutter war. Es wurde wieder dunkel um mich rum, ich trat wieder in die reale Welt ein, und hörte eine Stimme sagen, sie lebt !

Durch die Angst und Panik, die ich vorher empfand entstand so etwas , wie Trauer und Liebe, die ich vom Jenseits mitbrachte.

Zum Schluss möchte ich meinen Leser sagen, falls man sich nicht wohl fühlt, am Besten gleich zum Arzt gehen, und wenn man doch durch einen Unfall ins Jenseits reingerät, sprecht darüber. Die Seele im Menschen ist das Wichtigste, was wir besitzen.

BLEIBT GESUND !!!

Sythie ;)

 

Ich werde mein bestes tun.
Ist das eine ware geschichte oder frei erfunden? <img src="graemlins/eek2.gif" border="0" alt="[eek2]" />

[Beitrag editiert von: Eptinger am 21.11.2001 um 09:56]

 

trotz ein fülle exotischer hobbies war ich noch nie in dieser 'übergangssituation zwischen leben und tod'. ich kann mich aber erinnern, in einer ausgabe des nachrichtenmagazins DER SPIEGEL darüber gelesen zu haben. dort wurde ein mediziner zitiert, der dieses phänomen so erklärt, dass das gehirn kurz vor dem tode körpereigene drogen ausschütten läßt, die einem dann solche trip-ähnlichen zustände bescheren.

 

Als dann Abends meine Mutter nach mir schaute, lag ich leblos in meinen Bett.
Ich atmetete kaum noch. Da geschah etwas sehr seltsames mit mir, es war , wie ein Film, der an mir vorüber ging.

Das ist ein Widerspruch! Nur mal so als Anmerkung! Du hast wahrscheinlich schlicht und ergreifend nur einen sehr "realen" Traum gehabt! Oder die Medikamente haben Halluzinationen als Nebenwirkungen hervorgerufen!

Sodele!

Poncher

LEBT GESUND! TRINKT BIER! ESST HAFERFLOCKENBREI!

[Beitrag editiert von: Poncher am 26.11.2001 um 23:21]

 

Jepp, Nahtodes-Erfahrungen sagen soviel über die Realität aus, wie das, was man jede Nacht träumt.

Aber zu der Geschichte:

Es fällt mir schwer, dazu jetzt was zu sagen. Falls das deine eigenen Erfahrungen sind, kann man ja leicht kränkend sein, durch eine negative Kritik, aber du hast es hier ins Forum reingestellt, und somit unseren kritischen Augen preisgegeben...

Da fällt mir erstmal die Rechtschreibung auf, die Ungetüme wie "Nahtodes Phase" oder "aufgarkeinen" beinhaltet...

Insgesamt sagt der Text nichts aus, was man nicht ohnehin über sog. Nahtodes-Erfahrungen wüsste, der Tunnel, das Licht am Ende der Tunnels, etcetera. Es mangelt an Originalität und an einem wirklichen Spannungsbogen.
Und durch den ersten und den letzten Absatz drückst du dem Leser (so auch Leuten wie mir, die nicht daran glauben, dass Nahtodes-Erfahrungen irgendeine Aussagekraft haben), die "Message" deiner Geschichte viel zu explizit aufs Auge, so dass jeglicher Interpretationsspielraum genommen wird.

Und, mit Verlaub, beim letzten Absatz wird es dann noch mal richtig unfreiwillig komisch:

Zum Schluss möchte ich meinen Leser sagen, falls man sich nicht wohl fühlt, am Besten gleich zum Arzt gehen, und wenn man doch durch einen Unfall ins Jenseits reingerät, sprecht darüber. Die Seele im Menschen ist das Wichtigste, was wir besitzen.

Ups, da bin ich doch glatt unachtsam die Treppe runtergefallen und schwuppdiwupp im Jenseits gelandet.
Lasst uns darüber reden.

Hehe, nicht übelnehmen, aber es hörte sich echt witzig an. Zum Arzt gehen! :lol:

Nichts für ungut, an der nächsten Geschichte musst du ein wenig mehr feilen...

[Beitrag editiert von: Ben Jockisch am 26.11.2001 um 23:27]

 

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