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Das nächste Mal

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04.11.2008
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Das nächste Mal

Fünf Jahre waren seit dem letzten Treffen vergangen und doch dachte Linda noch oft an ihn. Die Beziehungen die sie in der Zeit hatte, schienen ihr belanglos im Vergleich zu der Liebe, die sie für ihn empfand. An keinen wollte sie je wieder ihr Herz verschenken, ebenso war sie nicht in der Lage allein zu sein.
Momentan war sie mit Stephan zusammen, einem jungen Krankenpfleger. Er war weder besonders eloquent noch aufregend und wenn sie sich ehrlich fragte, warum sie ihn zu sich kommen ließ, dann wohl weil sein warmer Körper in ihrem kalten Bett besser war, als allein zu schlafen. Nicht mehr und nicht weniger.
Sie wusste dass Sören in die nächst größere Stadt gezogen war, da sie manchmal fragte, was er so tat. Beiläufig natürlich, da ja jeder wusste was zwischen den beiden vorgefallen war. Linda war oft allein in ihrer WG und verbrachte viel Zeit am Computer.
So war es auch an jenem Abend, als draußen der erste Schnee fiel. Vertieft in die aktuellen Nachrichten saß sie im dunklen Zimmer und das Licht des Bildschirms fiel auf ihr Gesicht. Um sie herum war absolute Stille, während sie las. Plötzlich blinkte ein kleines Kästchen in der rechten unteren Ecke des Monitors auf: Sören ist online. Ein flaues Gefühl begann sich von ihrem Magen auszubreiten und endete bei einem Kloß in ihrem Hals, den sie sooft sie es auch versuchte, einfach nicht herunterschlucken konnte. Sie starrte auf das Kästchen und traute sich nicht, sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. "Hallo, na wie geht’s so?"
Ihr Herz schlug in ihren Ohren, als sie die Nachricht immer und immer wieder las und sich klar zu machen versuchte, dass sie von ihm war.
Von Sören, dem sie vor langer Zeit alles geben wollte. Von Sören, der immer nur eines von ihr wollte. Von Sören, für den sie alles getan hätte. Von Sören, den sie in all der Zeit nie aufgehört hatte zu lieben...
Langsam bewegten sich ihre Hände zur Tastatur und sie legte ihre Fingerspitzen leicht auf die Tasten. Zögernd begann sie zu schreiben: "Gut und dir so?", nur um es gleich wieder zu löschen. So konnte sie das nicht schreiben.
Zweiter Versuch: "Ganz gut und selbst?". Eingabe und weg war sie. Sie schluckte und ärgerte sich, dass sie nicht doch das Erste geschickt hatte.
"Kann nicht klagen. Wohn jetzt wieder in Nürnberg, wegen der Arbeit... Du bist doch in Bamberg, oder?"
Schneller und sicherer begann sie ihre Finger zu bewegen: "Ja, genau. Wir haben uns schon lang nicht mehr gesehen. Du kommst nicht mehr oft nach Hause oder?"
"Nein. Fährst du denn jedes Wochenende?"
"Nicht, wenn ich Blockseminare habe. Manchmal bleib ich auch einfach so hier, damit ich nicht ständig Stress mit meiner Mutter habe, das Verhältnis hat sich nicht wirklich gebessert..."
"Wollt ich grad fragen. Bamberg ist nicht weit weg. Ich wohn hier gleich an der Autobahn."
Ihr Herz klopfte stärker und sie fühlte wie ihre Hände zu zittern begannen. Würde er es ernsthaft noch mal versuchen, nach allem was er ihr angetan hatte? Warum schrieb er so was? Er hatte sich kürzlich von seiner langjährigen Freundin getrennt, das wusste sie. Er brauchte sicher nur was zum ficken. Als ob er sich jemals ändern würde. Sie schüttelte den Kopf und eine dicke braune Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht.
"Was hast du heute Abend vor?" leuchtete es in dem kleinen Fenster. Es war unglaublich, dass er es wagte sie das zu fragen. Nach allem was er ihr angetan hatte. Und doch musste sie urplötzlich lächeln. Es war ein breites Lächeln, das ihr Gesicht im Schein des bläulichen Lichtes des Bildschirms zu einer Fratze werden ließ.
"Nichts.", hämmerte sie auf die Tasten ein und ehe sie noch einmal darüber nachdenken konnte, stand die Nachricht schon da.
Sie erschrak vor ihrer Tat und hielt sich die Hand vor den Mund. Er würde es wieder tun und sie würde es mit sich machen lassen. Diese Erkenntnis schoss ihr wie ein Blitz durch den Kopf und ließ weiße Sterne vor ihren Augen zurück.
„Lust auf einen Wein?“
Die Frage stand da, starr und fordernd ehe sie sich besinnen konnte. In diesem Moment fiel ihr Stephan ein. Er war nicht ihre große Liebe und würde es wohl auch nicht werden, aber er würde sie morgen besuchen kommen. Das stand fest und hatten sich die beiden schon vor längerer Zeit ausgemacht. Das konnte…
„Yes or no?“ wurden ihre Gedanken jäh unterbrochen. Ihr Herz schien nun alles Blut, das in ihrem Körper war in ihren Kopf zu pumpen. Sie überlegte nicht und klopfte ein bestimmtes und gehetztes „JA“ in die Tastatur.
Flach und schnell, kaum hörbar, atmete sie und starrte gebannt auf das kleine Kästchen.
„Ne Stunde?“ Woher wusste er, wo sie wohnte? Sie zählte im Kopf alle Dinge zusammen, die sie noch zu tun hatte, bevor er kam.
„OK, findest du es?“ schrieben Lindas Hände fast automatisch ohne abzuwarten, was ihr Kopf dazu zu sagen hatte.
„Ja, deine Nummer zur Sicherheit?“ erschien sofort, und veranlasste sie dieselbe schnell und fehlerfrei einzutippen.
„Bis gleich.“ Sören verlässt das Gespräch.
Linda saß da und wusste nicht, was sie tun sollte. Er würde zu ihr kommen, nein, er ist auf dem Weg. Hektisch sprang sie vom Schreibtisch auf und machte das Licht an. Zuerst würde sie duschen und ihre Haare waschen. Als sie danach mit der Hand den beschlagenen Spiegel frei wischte, fragte sie sich warum sie ausgerechnet heute einen Pickel am Kinn hatte und schon eine halbe Stunde vergangen war, seit sie die letzte Nachricht von ihm gelesen hatte. Weitere zwanzig Minuten später stand sie fertig angezogen am Fenster und schaute auf die Straße. Die Lichter der Autos zogen vorbei und die Schneeflocken tanzten vor dem Schein des Fensters. Ihr Handy klingelte. Sie ging sofort ran.
„Hallo Schatz“, Flötete es. Stephans Stimme ließ sie erstarren. „Ich wollte nur schnell anrufen und dir Bescheid sagen, dass ich krank geschrieben bin. Bin in der Notaufnahme. Hab mich beim Arbeiten verhoben.“.
„Ist es schlimm?“ fragte sie so kalt, dass sie selbst davor zurückschrak. „Nein, ich komm morgen trotzdem, ja? Ich meld mich noch mal. Hab dich lieb, Maus. Bis dann.“
„Bis dann“, sagte sie und legte das Handy weg. Es war nicht richtig was sie tat, dass wusste sie sehr wohl, dennoch war es ihr größter Wunsch Sören endlich in ihre Arme zu schließen. Egal, was heute Abend passieren würde, würde sie nicht bereuen. Eine Minute mit ihm würde allen Qualen, die sie erleiden musste, wegwischen wie eine Träne, die die Wange eines traurigen Kindes herunterrollte. Unruhig, wie ein Tiger im Käfig ging sie auf und ab.
Es klingelte. Hastig rannte sie zur Tür und drückte den Summer. Linda öffnete die Wohnungstür und wusste, dass er das Licht im Flur gerade angemacht hatte. Seine Schritte waren es, die sie die Treppe herauf kommen hörte. Mit jedem Schritt näherte er sich. Sie wollte weglaufen, nicht stehen bleiben, nicht so aussehen als würde sie sehnsüchtig auf ihn warten. Sie sah seinen Rücken zuerst, jetzt waren es nur noch wenige Stufen die Linda von ihm trennten. Ein Lächeln lächelnd, das ihr neu war, sah sie im grellen Licht des Flures sanft aus, wissend, ja fast glücklich. Er schaute sie an und lächelte ebenfalls. Sie wusste, dass es kein Fehler war. Er hatte vor 5 Jahren etwas zu ihr gesagt, dass sie bis heute nicht vergessen hatte: „Trust me.“, und das tat sie noch immer.

 

Hallo Blumenkind,

mal ab von der Moral der Adenaueraera, was hat Sören ihr denn nun vor fünf Jahren angetan, weshalb er es nicht wagen sollte, sie anzusprechen? Etwa "trust me" zu sagen?
Ohne dieser Information erscheint deine Protagonistin eigentlich nur, wie eine überspannte Zicke, die sich immer nur an anderen statt an sich selbst ausrichtet, sich beklagt, ohne sich an die eigene Nase zu fassen. Kurz: Mann wünscht sich, Sören würde die Finger von ihr lassen, weil sie so unsymphatisch rüberkommt.
Nun dürfen Protagonisten durchaus unsympathisch sein, aber diese Geschichte steht und fällt ja damit, dass man mit der Dame mitfiebert.
Mit der Zeichensetzung hast du es nicht so, oder? Da ist jedenfalls noch jede Menge falsch.
Den Text finde ich leider auch nicht wirklich romantisch oder erotisch.
Ich hoffe, Stephan lernt eine hübsche Krankenschwester kennen oder wird, wenn deine Protagonistin als Beispiel für alle Frauen steht, besser gleich schwul. Aber auch unter Männern gibt es ja Zicken.

Lieben Gruß
sim

 

Hallo Blumenkind,
mir hat deine Geschichte nicht besonders gut gefallen.
Gerade am Anfang werden mehrere Absätze "Informationsmaterial" an den Leser weitergereicht.
Was ich mir wünschen würde, wäre ein direkterer Einstieg, vielleicht eine konkrete Situation (in der meinetwegen die Schwierigkeiten mit ihrem aktuellen Partner/das Aufploppen der Nachricht von Sören etc. stehen könnten).
Der "moralische Aspekt" ist mir ziemlich wurscht. Das Handeln der Proatgonistin ist jedoch für mich nicht nachvollziehbar. Die Beziehung von Sören und ihr erscheint nicht "rosenumrankt" gewesen zu sein. Es erschließt sich aber auch nicht der Grund, warum sie sich seit 5 Jahren nicht mehr gesehen haben, warum ihre Verbindung in die Brüche gegangen ist, warum sie sich kurz gegen ein Wiedersehen sträubt... Was ist konkret vorgefallen und was soll dieses "Trust me"?

Eine Minute mit ihm würde allen Qualen, die sie erleiden musste, wegwischen wie eine Träne, die die Wange eines traurigen Kindes herunterrollte.
Und mit welchen "Qualen" hat sie zu erleiden? Streit mit der Mutter, die Bequemlichkeit ihrerseits in der Beziehung zu dem Krankenpfleger? Das ist ein bisschen viel für meinen Geschmack.
Insgesamt bricht die Geschichte ab, ohne ein Thema oder einen zentralen Konflikt zu entfalten.
Liebe Grüße
Bambule

 

Hallo!

Erstmal vielen Dank für eure Kritik!
Ich muss euch wohl Recht geben, dass mir die Protagonistin nicht sonderlich gut geglückt ist. Ich versuche auf alle Fälle das Problem mit einzuflechten, dass beide vor 5 Jahren hatten.

Hallo sim,
also mit Zeichensetzung steh ich auf Kriegsfuss (wie man unschwer erkennen kann), versuche aber mein Bestes daran zu arbeiten. Weiterhin arbeite ich an der Protagonistin, die mir inzwischen auch wie eine Zicke vorkommt... :-)

Hallo bambule,
an dem Plot ist wohl noch einiges veränderungsbedürftig. Ich versuche der Geschichte eine bessere Struktur zu geben.

Hallo Maria,
ich werde Sörens Missetat mit einbauen.

Vielen Dank an euch alle,

LG Blumenkind

 

Hallo Blumenkind,
so wie Dein Nick schreibst Du, macht aber nichts. Ich finde Deine Prot. auch nicht so, daß ich gleich auf sie losstürmen möchte, aber wäre das eine sinnvolle Erwartung an eine Kg aus der Rubrik Romantik?

Die Konflikte bei der Überwindung der Erfahrung mit Sören und der Bindung an den neuen Freund Stephan werden plastisch beschrieben; auch locker und lebensnah. Wenn jemand solche Skrupel nicht kennt: die Adenauer-Ära lebt! Sie war nie tot!

Ja, im übrigen: Leser dürfen auch denken, die Augen und Ohren öffnen, notfalls mal aufmerksam lesen und nicht nur querlesen, wie wärs mit englischen Romanen, die fordern vom Leser viel mehr als hier akzeptiert wird. Du hast geschrieben, was mit Sören los ist und warum sie sich getrennt haben:

"Er brauchte sicher nur was zum ficken. Als ob er sich jemals ändern würde."

Damit ist doch eigentlich alles gesagt. Bitte walze es nicht so aus, daß es jeder dick vor die Nase geschmiert bekommt und der Reiz der Geschichte völlig baden geht. Alle reden hier vom Schreibenlernen, daran arbeiten wir alle, aber wer arbeitet daran, lesen zu lernen?

Interessanter fände ich an dem Plot die Thematik, daß sie sich Sören angenähert hat: auch sie hat einen Bettwärmer, einen Freund, für den sie gar nicht frei ist, weil sie immer noch Sören liebt. Sie tröstet sich mit einem Freund zum f.... das ließe sich vertiefen.

Gruß Set

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Blumenkind,

hm, wie unterschiedlich Geschichten doch aufgenommen werden:

Im Gegensatz zu anderen Kommentatoren wirkt deine Inga auf mich nicht unsympathisch; sie scheint eher zerrissen, traurig, ein wenig verloren im Widerstreit ihrer Gefühle. Und deshalb rührt sie mich an.

Da ist etwas an diesem Sören, was sie nicht loslässt, so sehr sie auch darum ringt, ihn aus ihrer Gefühlswelt auszuklammern. Ihr Kopf sagt, dass er ihr nicht gut tut, auch niemals gut tun wird, doch Herz und Bauch signalisieren das Gegenteil.
Sie ist sich dessen bewusst, dass sie beim 'Aufeinanderprallen' nach fünf Jahren wieder hineingerät ... in diesen Strudel der Gefühle, der sie erneut hinabziehen wird - und doch kann sie sich nicht dagegen wehren. Der Verstand mahnt: "Tue es nicht!", doch das Gefühl schreit: "Komm zu mir..."

Sören will Inga nur ficken, will puren, hemmungslosen Sex. Er sagt, "trust me", doch im Grunde weiß Inga, dass das nur Lippenbekenntnisse sind. Dennoch, innerhalb seiner Gier spürt sie sich mehr, denn je, denn da ist ein Hunger in ihr; der Hunger, ausgerechnet von dem geliebt zu werden, der diesen Wunsch niemals erfüllen kann und wird. (Orakel ich zuviel in die Geschichte hinein, oder ist das die Art von Ablehnung, die Inga kennt und die sie ein Leben lang begleitet? ;))

Dann gibt es auf der anderen Seite diesen nebulös wirkenden Stephan; ein Stück nach außen gelebte Normalität, der ihr scheinbar die dringend nötige Balance gibt. Er ist ein schwammig erscheinender 'Übergangsmann', weder besonders aufregend, noch eloquent und den es nicht zu stören scheint, keine wichtige Rolle in Ingas Leben zu spielen. Aber - verhält es sich tatsächlich so? Ich denke eher nicht, vermute vielmehr, dass Inga die 'Stephans dieser Welt' nicht an sich heran lässt; deren wahren Werte nicht entdecken will, aus Angst vor zu großer Nähe. Wenn Inga so weiter macht, wird es noch viele 'Stephans' in ihrem Leben geben.

Blumenkind,
ich würde es befürworten, ähnlich wie Setnemides, nicht in die 'Erklärbär-Rolle' abzudriften. In deiner Geschichte ist für mich all das enthalten, was dort hinein gehört, alles andere würde sie zerstören.
Warum immer alles erklären, warum -fast zwanghaft- in einer KG deutlich werden lassen müssen, wieso, weshalb, warum die Prots sich so oder so verhalten? Das sind m.E. oft die Dinge, die der Qualität einer KG erheblich schaden, sie überfrachten und überdies zu wenig Raum geben für eigene Phantasien und Interpretationen:
Die schlechtesten Geschichten und Bücher sind bekanntlich die, in denen der Autor die Intentionen der Prots erklärt und somit den Leser bevormundet. Vorgekauter Mist, der mich beim Lesen nur ärgert, anstatt mich zu bereichern.

Ich habe deine Geschichte gern gelesen und kann dich, (abgesehen von einigen Fehlern bei der Zeichensetzung), nur ermuntern, genauso weiterzumachen. :)

Lieben Gruß
Sua Sponte

 

Gut!

Hallo Blumenkind, mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Besonders gut fand ich, dass sie sehr viel Raum zum nachdenken lässt, weil du nicht gleich alles erzählt hast sondern einiges vorbehalten hast, wie z.B. die Frage was Sören ihr vor 5 Jahren angetan hat. Auch deinen Schreibstil fand ich erste Klasse.

Weiter so!

 

Besonders gut fand ich, dass sie sehr viel Raum zum nachdenken lässt, weil du nicht gleich alles erzählt hast sondern einiges vorbehalten hast, wie z.B. die Frage was Sören ihr vor 5 Jahren angetan hat.
Das nennt man dann nicht nachdenken, sondern spekulieren.

 

Vielen Dank für eure Mühe und natürlich freut es mich, dass die Geschichte nicht nur negative Resonanz hervorruft.

Hallo Setnemides!
Mein Nick ist auch nicht zufällig gewählt :Pfeif:...
Ich werde trotzdem das Problem etwas direkter darstellen. Vielen Dank für deine Anregung, über die ich nochmal gründlich nachdenken werde.

Hallo Sua Sponte!
Meine Protagonisten heißt Linda und nicht Inga, macht aber nix ;)... Deine Interpretation kommt schon ziemlich nah an meine Überlegungen zu der Geschichte heran. Den inneren Konflikt hast du gut erkannt. Wenn ich dennoch etwas deutlicher werde in den Intentionen, so bemühe ich mich den Leser damit nicht zu bevormunden.
Vielen Dank für deine Mühe und Verständnis :)

Hallo Blue Diamond!
Freut mich, dass dir die Geschichte zugesagt hat.

LG

 

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