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Das verräterische Herz 2020

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26.04.2020
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Das verräterische Herz 2020

Es geschieht jede Nacht. Und es ist immer gleich. Mein Nachbar im Haus gegenüber - er macht es immer - einfach immer. Nachts zwischen zwei und drei Uhr schaltet er sein Schlafzimmerlicht ein. Und was für ein Licht. Das ist mindestens eine 250 Watt Birne. Ich frage mich, wo er die überhaupt her hat. Im Supermarkt gibt es so eine Birne nicht. Vielleicht beim Baubedarf oder auf Bestellung im Internet. Jedenfalls, diese 250 Watt Birne hat so ein helles Licht, dass es selbst in meinem Schlafzimmer hell wird. Denn mein Schlafzimmer liegt direkt gegenüber. Unsere Häuser stehen dicht an dicht, getrennt nur durch drei Meter Wiese und einen kleinen Zaun. Und das ist nicht alles. Zu Beginn hat mir das Licht nichts ausgemacht. Ich habe noch einen Moment weitergeschlafen. Aber inzwischen ist das Licht meine Ankündigung für das was dann kommt. Es hat sich bei mir eingebrannt. Ich bin darauf konditioniert. Mit einem plötzlichen lauten Krachen lässt mein Nachbar sein schweres Rollo herunterschnellen. Raaatsch. Das geht durch Mark und Bein, wie das Bellen eines wütenden Hundes, der direkt neben einem in einen Blutrausch verfällt. Daran gewöhnt man sich nicht - nie. Ich verstehe nicht, warum er das macht. Was dann hinter dem Rollo weiter passiert, spielt sich vor meinem inneren Auge ab. Dort sehe ich, wie er sich seelenruhig wieder hinlegt - in seinem hemmungslosen ignoranten Egoismus. Diese Ausgeburt einer selbstverliebten und für andere Menschen blinde Person. Und ich? Ich liege wach. Und die Gedanken gehen los. An den vergangen Tag, an meine Arbeit am darauffolgenden Tag und an die Probleme in den laufenden Projekten. Probleme, die hauptsächlich darauf zurückzuführen sind, dass die Leute die daran mitarbeiten einfach nicht genug mitdenken. Sie sind unselbständig und unorganisiert. Sie sind unwillig und widerständig. Einfach nicht leistungsfähig.


Ich brauche schlaf. Morgen früh geht das alles sofort wieder los. Nicht selten leite ich um 9 Uhr das erste Meeting und ich muss um 7 Uhr fit am Schreibtisch sein, um es vorzubereiten und um 8:30 Uhr noch schnell meine Kollegen zu briefen, die erst dann beginnen zu arbeiten und es mal wieder nicht geschafft haben vorher das detaillierte Dossier zu lesen, das ich vorgestern bis abends geschrieben habe. Mein Wecker wird - wie immer - um 5:30 Uhr sein hartes Surren beginnen.


Jedenfalls - mein Nachbar. Er schläft dann wieder. Ich müsste schlafen. Und er mit seinem gewöhnlichen Job und seiner Seelenruhe liegt da und bekommt seiner Erholung. Seelig schlafen die dummen Ignoranten. Und er scheint das Alpha-Exemplar, der Primus, vielleicht der Erfinder der Ignoranz zu sein. Würde ich ihn ansprechen, würde er sagen, ich solle einfach mein Rollo runter drehen, wenn mich das Licht stört und mein Fenster doch einfach schließen, wenn mir sein Rollo zu laut ist. Und, “haben sie denn keine dreifach-verglasten Schallschutzfenster?” Ich könnte ihm erklären, dass mein Fenster offen sein muss, weil ich die frische Luft brauche um überhaupt zu schlafen. Und mein Rollo muss oben bleiben, weil ich morgens - wenn ich früher aufstehe als alle anderen - wenigstens das kleine Bisschen Dämmerung brauche, das schon da ist, um meinem Gehirn weiß zu machen, dass es Sinn macht langsam aufzustehen. Aber das würde er nicht verstehen. Wie sollte er. Dafür müsst er verstehen, was ich tue. Und das kann er nicht. Denn er kann nur sich selbst verstehen und sonst niemanden. Also erkläre ich es ihm auch nicht.


Jede Nacht wieder. Licht an (250 Watt) und Raaatsch. Und ich bin wach. Er legt sich wieder hin. Seelenruhig - sein Kopf ist leer. Frühestens zwei Stunden später schlafe ich wieder ein, kurz darauf surrt mein Wecker brutal und ich muss den Tag beginnen.


Jeden Tag, wenn ich von der Arbeit zurückkomme ist er schon zuhause. Ich steige aus meinem Wagen aus, gehe ins Haus, stelle im Flur meine Tasche ab, gehe weiter durch die Hintertür und setze mich auf meinen Gartenstuhl hinter der Hecke an der hinteren Grundstücksgrenze. Natürlich ist es in dieser Jahreszeit schon fast dunkel, wenn ich spät aus dem Büro heim komme. Hinter der Hecke kann er mich nicht sehen, aber ich sehe ihn. Wie er - seelenruhig - sein Abendessen in der Küche zubereitet, Musik hört, singt, sich mit dem Essen vor den Fernseher setzt und irgendetwas laufen lässt. Wenn er aufgegessen hat glotzt er in sein Smartphone. Sein Gesicht angestrahlt vom hellen Display. Studien zeigen, dass das blaue Licht von Smartphone-Displays den Schlafrhythmus stört. Aber nicht bei ihm. Er wird nachts nur einmal kurz wach, zieht sein ignorantes blenden helles und krachend lautes Spiel durch und schläft dann wieder ein. Jedenfalls, mit seinem Smartphone sitzt er da, bis er irgendwann ins Bett geht. Und dann gehe ich auch ins Bett und denke, was für ein wunderbar entspanntes Leben er hat - dieser rücksichtslose Blinde.


Aber nicht heute. Heute bleibe ich noch sitzen nachdem er sein Wohnzimmer verlassen hat. Wie immer legt er irgendwann das Smartphone beiseite, schaltet seinen Fernseher aus, räumt noch etwas in der Küche auf, schaltet den Geschirrspüler ein und löscht das Licht. Dann macht er sich auf den Weg in sein Schlafzimmer.


Ich grüble und vergesse dabei die Zeit. Als ich aus meinen tiefen Gedanken erwache ist es schon sehr spät geworden. Wenn ich mich jetzt hinlege werde ich kaum eingeschlafen sein, bis sein brutales Spiel mit Licht und Rollo beginnt.


Also stehe ich auf und gehe am Zaun entlang, der zwischen den Grundstücken verläuft. Vorbei an der Stelle, wo die beiden Schlafzimmerfenster sich gegenüberliegen. Dann durch meinen Vorgarten auf die Straße, biege direkt wieder in sein Grundstück ein und stehe dann vor seiner Haustür. Mein Kopf ist leer. Ich stehe dort und sehe mir seine Tür an. Als mein Blick auf den kleinen Klingelknopf fällt spüre ich den Impuls diesen Knopf zu drücken. Mein Blick wandert weiter über die Hauswand. Ich laufe in diese Richtung los, biege ums Haus und gehe weiter bis in seinen Garten. Bis ich vor der Fensterfront stehe, durch die ich ihn den ganzen Abend beobachtet hatte. Da ist die Gartentür. Mein Herz beginnt heftig zu schlagen. Vorsichtig, ohne ein Geräusch zu machen, setze ich vorsichtig einen Fuß vor den anderen und lege dann langsam meine Hand auf die Klinke. Da gibt sie schon leicht nach. Es dauert eine halbe Ewigkeit die Klinke so langsam herunterzudrücken, dass sie dabei kein Geräusch macht. Und dann zerreißt mein wummerndes Herz fast meine Brust. Als ein leises Klacken ertönt mit dem sich die Tür öffnet. Sie ist nicht abgeschlossen - nicht abgeschlossen. Das sieht ihm ähnlich. Er macht sich um nichts Sorgen. Ich könnte rein gehen. Meine Beine machen sich selbständig.


Es dauert eine Ewigkeit bis ich vor seiner Schlafzimmertüre stehe. Bei jedem Schritt höre ich mich. Die Berührung meiner Sohlen auf dem Boden, das Lösen der Sohlen vom Boden, das Rascheln meiner Jeans, wenn sich die Falten durch die Bewegungen leicht verschieben. Alles macht in meinen Ohren ein Lärm, den er unmöglich überhören kann. Mein Herz macht schwere, harte, trommelnde Schläge in meiner Brust. Alles an mir ist laut. Wahrscheinlich steht er längst mit einer Waffe, einem Baseballschläger oder was immer er greifen konnte hinter seiner Tür im Schlafzimmer. Es kann gar nicht anders sein.


Ich stehe vor seiner Schlafzimmertüre und bewege mich nicht. Nicht ein Bisschen. Meinen Atem kontrolliere ich, damit er so leise ist, wie er nur sein kann. Aber mein Herz! Mein Herz ist wie ein Vorschlaghammer. Meine Hand beginnt sich zu bewegen - in Richtung Türklinke. Langsam, sehr sehr langsam. Damit ich dabei auf keinen Fall ein Geräusch mache. Mit einem leisen Klacken, das mir so laut vorkommt, wie eine Explosion, öffne ich die Tür.


Im Zimmer ist es fast stockdunkel. Warum muss er da noch das Rollo herunterlassen? Es ist so schon unglaublich dunkel. Ich höre ihn nicht. Kein Schnarchen, kein Atem. Hört man schlafende nicht normalerweise atmen? Aber ich spüre, dass er da ist und in seinem Bett liegt. Je länger ich in der Tür stehe, desto mehr wird schemenhaft die Erhebung der Bettdecke sichtbar. Ja, er liegt dort unter seiner Decke. Im Türrahmen stehe ich und warte. Ich warte und mache kein Geräusch, ebenso wenig wie er. Schläft er? Oder horcht er reglos in den Raum, längst wissend, dass ich da bin?


Es zerreißt fast mein Herz, als ich plötzlich eine Bewegung höre. Er bewegt sich. Wälzt sich etwas im Bett. Dann ist es kurz still und auf einmal geht es schnell. Entschlossen steht er auf. Ich bin erstarrt. Und er steht direkt neben mir. Ich sehe ihn, er streckt seinen Arm aus. In diesem Moment verstehe ich es auf einmal. Es muss nach zwei Uhr sein. Sein Lichtschalter ist direkt neben der Tür. Meine Angst, er könne mich bemerken, weicht brennender Wut - ich spüre sie überall in mir. Also greife ich nach seinem Handgelenk als er den Arm zum Lichtschalter ausstreckt. Er schafft es noch, den Schalter umzulegen und auf einmal ist der ganze Raum grell erleuchtet. Sein brüllender Schreckensschrei muss die ganze Nachbarschaft wecken. Jede furche seines Gesichts ist im hellen Licht zu erkennen, seine von Panik erfüllten Augen sehen schwach und geschlagen als würden sie am liebsten tief in sein Gesicht zurückweichen und sich vor mir verstecken. “Das war deine eigene Entscheidung”, denke ich in mir. “In jeder Nacht, die du mir geraubt hast in deiner Ignoranz”. Und dann falle ich ihn an, stürze mich auf ihn mit einem Brüllen, wie das eines wütenden Hundes. Meine Hände umfassen seinen Hals, ich drücke ihn aufs Bett. Er leistet kaum Widerstand. Als er unter mir liegt sehe ich ihm direkt in seine defensiven Augen, die schwächer und schwächer werden. Ich drücke zu, immer fester, bis seine Augen völlig leer sind und er sich nicht mehr regt. So liegt er da, völlig regungslos. Es ist unerträglich also stehe ich auf und lasse noch schnell das Rollo herunter - Raaatsch - so sind es die Nachbarn gewöhnt. Dann schalte ich das Licht aus, verlasse sein Schlafzimmer und gehe durch die wieder Hintertüre aus dem Haus. Wieder bei mir angekommen, mache ich mich bettfertig und schlafe noch, bis mein Wecker sein Surren beginnt.


In den nächsten Tagen geschieht nichts im Haus meines Nachbarn. Bevor ich ins Bett gehe, sehe ich rüber zu seinem geschlossenen Rollo. Abends nach der Arbeit koche ich jetzt, höre dabei Musik, esse in Ruhe und sehe noch etwas fern, während ich im Smartphone leichte Nachrichten durchgehe. Dabei fallen mir die Augen zu. Sie fallen mir zu, weil ich so müde bin. Denn jede Nacht, wache ich zwischen zwei und drei Uhr auf. Jede Nacht, wieder und wieder. Und mein Herz schlägt schwer und hart in meiner Brust als wäre ich wieder in seiner Wohnung auf dem Weg zu seinem Schlafzimmer. Es schlägt so laut - jeder in der Nachbarschaft müsste es hören. Dann liege ich wach. Und sobald ich die Augen schließe, sehe ich seine zurückweichenden Augen. Also beginne ich lieber an den nächsten Tag zu denken, um dieser Bilder wegzuschieben. Ich denke an meine Projekte und Aufgaben, und wie ich meinen Minderbemittelten Kollegen bloß morgen früh ihre Aufgaben und ihre Verantwortung verständlich machen soll. Ich brauche Schlaf. Aber die Rücksichtslosigkeit dieses Ignoranten von gegenüber, hat mir die Fähigkeit durchzuschlafen für immer genommen.


Irgendwann stehen Polizeiautos auf unserer Straße. Polizisten und andere beschäftigt aussehende Gestalten mit Handschuhen gehen bei meinem Nachbarn ein und aus. Die Polizei steht vor meiner Tür und stellt mir fragen. Wo ich war, was ich über meinen Nachbarn weiß und solche Dinge. Ich erzähle ihnen, dass ich ihn kaum kannte und eigentlich sowieso immer mit meiner Arbeit beschäftigt bin. Dann gehen sie wieder.


Ein paar Tage darauf stehen mehrer Polizisten in Uniform vor meiner Tür. Sie wirken angespannt.

 

Hallo @JonathanS,

willkommen im Forum.
Deine Geschichte handelt anscheinend von einem Audiophilen - oder eher gesagt einem Audiophoben. Die meiste Zeit beschreibst du Geräusche. Wirkt ein wenig überladen mit Höreindrücken.
Die Storyline in deiner Geschichte ist recht geradlinig und zieht sich schon ganz schön. Da hätte an vielen Stellen gekürzt werden können.
Eigentlich kann man den Inhalt folgendermaßen zusammenfassen:
1. Hälfte: Mein Nachbar nervt mich - ich will schlafen
2. Hälfte: Ich schleiche mich in sein Haus
Ende: Ich bringe ihn um und werde dann selbst verhaftet
Richtiger Nährwert ist da nicht vorhanden.

Ich bin zwar selbst kein Ass in der Rechtschreibung, aber ein paar Stellen sind mir dennoch aufgefallen.

An den vergangen Tag
vergangenen

um meinem Gehirn weiß zu machen
weiszumachen

wenn ich spät aus dem Büro heim komme
heimkomme

und irgendetwas laufen lässt.
Ist irgendwie komisch formuliert.

zieht sein ignorantes blenden helles
blendend

Im Zimmer ist es fast stockdunkel. Warum muss er da noch das Rollo herunterlassen? Es ist so schon unglaublich dunkel.
stockdunkel - dunkel

desto mehr wird schemenhaft die Erhebung der Bettdecke sichtbar. Ja, er liegt dort unter seiner Decke.
Bettdecke - Decke

Jede furche seines Gesichts
Furche

und gehe durch die wieder Hintertüre
gehe wieder durch die Hintertüre

während ich im Smartphone leichte Nachrichten durchgehe.
"leichte Nachrichten" ist etwas unschön formuliert.

Von meiner Seite war es das erstmal. Noch viel Spaß hier.

Viele Grüße
Murph

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo @murphy_does_his_best,

Vielen Dank für deine Meinung und Perspektive! Das mit den Höreindrücken war zwar durchaus gewollt, aber wenn der Eindruck entsteht ich würde jemanden mit eine Pathologie in dem Bereich beschreiben, ist es möglicherweise tatsächlich damit überladen.

Bin gespannt, ob andere das auch so empfinden.

Danke auch für die Datailkorrekturen. Ich sehe so etwas in meinen eigenen Texten irgendwann nicht mehr ;-).

 

Nochmal danke fürs Feedback! Ich merke, wie es mir hilft mich als Schriftsteller zu finden.

 

Hallo,

Also ich persönlich finde die erwähnten Geräusche nicht überladen. Es ist viel, aber ich würde es eher als Stilmittel bezeichnen - nicht als Fehler.

Die Story an sich (also der Inhalt) ist in Ordnung. Es ist jetzt nicht extrem spannend, aber doch konnte man meiner Meinung nach das Ende nicht wirklich voraus ahnen.

Ich persönlich finde den Prota überhaupt nicht sympathisch. Also so gar nicht. Ich hab mir jedes Mal gedacht "hör doch auf zu Jammern", da bin ich ehrlich. Aber das ist meine eingeschränkte, teils ignorante Meinung.

Es muss aber auch nicht jeder Protagonist sympathisch sein. Sind Menschen ja auch nicht.

Das einzige, was mir noch wirklich fehlt ist die Aussage. Was soll uns diese Geschichte sagen? Wirklich bereichert fühle ich mich durch das Lesen nicht. (wobei ich allein dein Schreibstil schon fast spannend genug finde, um ihn als Unterhaltung einzuordnen). Dennoch bereue ich es nicht, die Geschichte gelesen zu haben.

 

Hallo @SecretWriter ,

Danke für das Feedback :-). Ich kann dir nur voll zustimmen - ich finden den Protagonisten auch alles anderen als sympatisch. Meiner Meinung nach ist er getrieben, verkniffen und unfair. Er verurteilt seine Kollegen und er verurteilt seinen Nachbarn für Verhaltensweisen, deren Gründe er nicht kennt. Und er fragt auch nicht nach, geht nicht ins Gespräch mit ihnen. Seinen Nachbarn ermordet er, getrieben von seiner unterdrückten Wut, mit der er nicht umgehen kann. Viel von seinem Leid ist selbstverursacht.

Zur fehlenden Aussage: Ich dachte es gibt eine, aber wenn die so subtil ist, dass man sie nicht erkennt, habe ich sie vermutlich nicht klar rausgearbeitet.

Und danke für das tolle Kompliment zum Schreibstil (ich werte "fast spannend genug" mal als ein gewisses Kompliment :-).

 

@JonathanS

Es beruhigt mich, dass du ihn auch unsympathisch findest :)

Also vielleicht habe ich die Aussage auch einfach überlesen.. Du kannst sie ja nochmal kurz erläutern, wenn es für dich kein Problem darstellt.

Und ja, das mit dem Schreibstil war als Kompliment gemeint :)

 

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