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Der Absturz

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07.09.2005
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Der Absturz

Wo bin ich? Es ist so dunkel. Ich sehe alles schwarz vor meinen Augen. In der Ferne kann ich, ein leises pfeifendes Geräusch vernehmen. Ich schmecke Blut in meinem Mund.
Träume ich, bin ich ohnmächtig oder…sogar tot? Wenn ich tot bin, warum habe ich dann nicht mein Leben wie in einem Film rückwärts laufen sehen, und wo ist dieses grelle weiße Licht, von dem die Leute in den Talk-Shows immer sprechen? Ich spüre wie eine Flüssigkeit langsam meinem Kopf runter rinnt, ist das Blut? Alles ist zu real, um ein Traum zu sein, und jetzt stechen mich wieder diese Schmerzen, unter denen ich seit Wochen leide. Das heißt ich lebe, kein toter Mensch würde seine Krebsgeschwüre schmerzen spüren, aber was mache ich eigentlich hier?
Langsam dringen wieder einige Bruchstücke der Erinnerung in mein Bewusstsein ein. Ich sehe die Raumfähre beim Landeanflug, aber was ist dann passiert? Sind wir abgestürzt?
Habe ich vielleicht als einziger diesen Absturz überlebt? Bin ich jetzt ganz alleine? Alleine auf diesem Planeten. Ich, der berühmteste Mann der Erde, der Todgeweihte, welcher vom Krebs aufgefressen wird, derjenige der seine Heimat nie wieder sehen wird. Habe ich überlebt?
Es wird heller, jetzt blendet mich ein rötliches Licht. Bin ich vielleicht doch tot, werde ich etwa bis in alle Ewigkeiten mit den Schmerzen meiner Krebsgeschwüre leben müssen? Vielleicht ist das sogar die Hölle? Nein, dieses Geräusch kenne ich. Es ist eine der Computerkonsolen die sich wieder hochfährt. Es scheinen sich die Notfallssysteme des Landungsschiffs, zu aktivieren. Dieses Licht schmerzt, ich sehe alles nur verschwommen, aber langsam zeichnen sich Konturen eines Bildes vor meinen Augen ab. Ich kann eine weite, öde und rötliche Ebene vor mir sehen. Gähnende rötliche Leere sonst nichts. Bin ich wirklich 60 Millionen Kilometer nur für diesen Anblick gereist? Links von mir kann ich Marlene meine Co-Pilotin erkennen, sie hat sich beim Absturz ihr Genick gebrochen. Ihr Kopf ist nach vorne gebeugt, die Züge in ihrem Gesicht wirken wie eingefroren und zeigen große Angst. Die letzten Sekunden müssen fürchterlich für sie gewesen sein, aber sie wird nicht viele Schmerzen gespürt haben. Man kann die Bruchstelle des Genicks erkennen, ein Knochen ragt heraus. Ich muss sagen, sie schaut tot nicht so schön wie lebendig aus. Und was ist mit den anderen? Haben die Vier in den Mannschaftsräumen überleben können? „Haben sie?“ Keine Antwort. Von wem auch.
Nichts rührt sich. Nur in der Ferne kann ich, dieses leises pfeifendes Geräusch vernehmen. Es wird schwächer. Entweicht von irgendwoher Sauerstoff? Jetzt höre ich ein anderes Geräusch. Es ist ein Rauschen, das muss das Funkgerät sein. Sie versuchen mich zu kontaktieren, ich bin doch nicht alleine. Jetzt spricht eine Stimme, aber ich kann sie nicht verstehen, das Rauschen ist zu stark. Ich muss versuchen, das Funkgerät zu erreichen. Es befindet sich gleich vor mir.
Einmal die Hand ausstrecken und ich habe es. Jetzt muss ich nur noch die richtige Frequenz einstellen.

„BIRD ONE, hier ist ORBITER ONE, bitte melden sie sich!", vernehme ich eine knisternde Stimme. Das ist Charly.
„Hier ist BIRD ONE, unser Vogel hat eine Bruchlandung hingelegt", höre ich mich selbst antworten. Ich bin überrascht, wie gefasst und zynisch die Worte meiner Stimme klingen.
„BIRD ONE, ich bin so froh, dass Sie noch leben, wie geht es ihnen?" Ist er wirklich so froh?
„Charly, lassen sie diesen Blödsinn mit den Codenamen, helfen sie mir lieber."
„Gut, ich werde es versuchen. Wie geht es den anderen, Kapitän?"
„Marlene ist tot, wie es den anderen geht weiß ich nicht."
Eigentlich hat es diese Hure verdient.
„Scheiße! Funktionieren die Systeme am Bord?"
„Ja, die Betriebssysteme scheinen in Ordnung zu sein."
„Smith, ...Kapitän, checken sie als erstes die Lebenserhaltungssysteme."
„Ich bin schon dabei, aber das schaut nicht gut aus. Die Landefähre hat ein Leck in den Mannschaftsräumen, das heißt die anderen sind leider …. tot, die sind alle erstickt." Wie lange werde ich noch leben, bevor ich meinen Abgang habe, werde ich am Ende auch ersticken?
„Ach du scheiße, aber wie konnte das passieren, was ist da unten falsch gelaufen? Ich kann nicht glauben, dass sie alle tot sind. Mike, Paul, Henry, Lisa, Marlene und..."
„Und bald auch ich. Keine Ahnung was passiert ist Charly, ich kann mich nicht mehr daran erinnern." Doch, ich kann mich an dem Moment des Absturzes erinnern, aber was ist davor passiert, wie kam es dazu?
"Aber warum, am Simulator hat die Landung doch immer perfekt funktioniert, Kapitän?"
„Willkommen in der Realität Charly, die Wirklichkeit ist eben kein Schulmädchensimulator."
„Sie haben Recht, aber das ganze ist eben …. schwer zu akzeptieren. Wir haben doch alle für diese Mission gelebt."
Sauerstoff für 30 Minuten lese ich auf einer Anzeige vor mir.
„Ich weiß, sein Sie froh, dass sie da oben im Orbit sind, denn mir wird hier unten bald der Sauerstoff ausgehen."
„Was? Scheiße, wie lange haben sie noch Zeit Smith,…Kapitän?"
„Nennen sie mich Smith, dass ist jetzt auch schon egal. Leider sind beim Absturz die Lebenserhaltungssysteme zerstört worden. Das heißt, mein Sauerstoff wird nur noch für ungefähr eine halbe Stunde reichen."
„Das ist nicht lange. Scheiße, wir haben nicht einmal eine Möglichkeit, Sie zu bergen."
„Sie wissen ja, wessen Schuld das ist, Charly."
„Sie haben Recht, es war blöd von diesen NASA-Idiotten das Rettungsshuttle einzusparen.
Das was ich sie jetzt frage, klingt sicher brutal Kapitän, aber…haben sie noch ihre Zyankalikapsel? Ich meine damit es für sie schneller geht und sie nicht so viel spüren."
Charly kann es wohl kaum erwarten, dass ich Tot bin.
„Die habe ich weggeworfen, nachdem ich sie bekommen habe. Trauern sie nicht um mich und machen sie sich um mich keine Sorgen, ich war sowieso todgeweiht." War ich das wirklich? Wir hätten nur umkehren müssen. Meine Überlebenschancen auf der Erde wären sehr hoch gewesen.
„Sie meinen den Krebs? So gesehen hatten Sie sicher recht, als Sie die Mission abbrechen und umkehren wollten, als erste Symptome der Krankheit auftauchten…..“
„Die NASA und unsere Crew hatten eben anders entschieden, auch Sie, Charly. Euch war die Mission wichtiger als ein Menschenleben, jetzt habt ihr sechs geopfert.“
Ich hasse Charly. Er ist einer meiner Mörder und ich möchte, dass er es weiß, und es sein Leben lang bereut. Es wäre zu schön, wenn er bis zu seinem Tod kein reines Gewissen haben wird.
„Es tut mir leid, ….. dass ich damals gegen den Abbruch der Mission gestimmt habe. Ich weiß es klingt blöd, aber ich stand damals unter großem Druck, sie wissen ja wie viel Geld bei der Mission im Spiel ist.“

Er lügt, aber ich erwarte nichts anderes von ihm. Einmal möchte ich noch mit Chen sprechen, er war der einzige, der nach meiner Krebsdiagnose umkehren wollte. Komisch, die meisten Leute auf der Erde glauben ich bin ein Held, weil ich trotz des Krebses weiter meine Mission erfüllte und zum Mars flog, aber ich hatte keine Wahl, und musste mich den anderen beugen. Der Crew und den NASA-Leuten die weiterfliegen wollten. Ich hatte den sicheren Tod am Mars nicht freiwillig gewählt, nur hatte die NASA nie öffentlich gemacht, dass ich wider meinen Willen in den Tod flog. Es hätte ja schließlich meinem Heldenstatus geschadet. Sogar dieses Miststück von einer Frau Marlene versuchte mir, zu erklären, dass man im Dienste der Wissenschaft eben hin und wieder Opfer bringen müsste. Auf den Segelfahrten der großen Entdecker vor fünfhundert Jahren sei das Sterben ja noch viel schlimmer und alltäglicher gewesen als bei uns. Fuhren wir etwa in einem scheiß Segelschiff zum Mars? Bin ich etwa nichts weiter als ein scheiß Opfer der Wissenschaft? Jetzt sitzt sie da mit gebrochenem Genick und ist tot. Ein Opfer der Wissenschaft wie die anderen vier auch, bis auf Charly, aber dem wünsche ich, dass er mit einem schlechten Gewissen lang leben und langsam sterben wird, auch wenn er viel Geld mit den Filmrechten verdienen wird.

„Charly, können Sie mir Chen ans Mikrofon holen?“
„Natürlich Kapitän.“
„Hallo Smith hier ist Chen, scheiße…“
„Scheiße ist ein sehr gutes Wort für meine Situation. Chen unser Funkverkehr wird doch von der NASA an alle Fernsehstationen der Welt weitergeleitet?“
Tja, so ist das, Big Brother is watching me. Der Tod von Kapitän Smith Clinton am Mars heute Abend live auf CNN. Wahrscheinlich beschere ich denen gerade einen neuen Quotenrekord.
„Ja, Smith?“
„Sagen sie diesen Scheißtypen von der NASA, dass ich keine Lust habe, dass mir vier Milliarden Menschen beim sterben am Mars zuhören. Die sollen gefälligst mit dem Senden aufhören.“
„Jawohl, Kapitän. Charly sagt den Typen von der NASA gerade, dass sie den Funkverkehr nicht an die Fernsehstationen weiterleiten sollen.“ Ich kann Chen im Hintergrund lachen hören, nicht aus Spaß sondern aus Unsicherheit, wie es die meisten Leute in so einer Situation machen würden.
„Ich weiß. Chen? Ich glaube, Sie waren mir in den letzten Tagen böse, weil ich sie nicht für die Bodenmission nominiert habe. Ich will nur, dass Sie wissen, dass ich das nicht getan habe, weil ich an ihren Fähigkeiten gezweifelt habe.“
Warum habe ich ihn eigentlich nicht für die Bodenmission nominiert? Chen wäre als Pilot viel qualifizierter als Marlene gewesen. Hatte ich etwa im Voraus geahnt, dass etwas schreckliches passiert, und wollte, dass Marlene statt Chen stirbt, so eine Art Präkognitation, wie es diese Irren in den Talk-Shows erzählen, wenn die Themen einmal nicht Sex, Brustvergrößerungen, UfOs oder Todeserfahrungen sind.
„Ich war ihnen nicht böse. Ich verstand, dass Sie einen guten Piloten für den Orbiter brauchten. Sie müssen aber wissen: Die Bodenmission war immer mein Lebensziel gewesen, obwohl ich jetzt schon froh darüber bin, nicht in der Landefähre zu sein…“
„Das kann ich mir vorstellen, die Sache mit dem Absturz hat aber etwas gutes Chen.“
„Etwas gutes? Meinen sie das ernst, Smith.“
„Ja, ich meine es ernst. Jetzt spielt es keine Rolle mehr, dass ich mir keinen Satz überlegt habe den ich, wenn ich als erster Mensch den Mars betreten hätte, fürs Fernsehen aufsagen sollte.
Sie wissen ja so etwas wie: Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer für die Menschheit. Mir ist leider nichts Gutes eingefallen.“
„Smith, die NASA hat uns doch allen beim Missionsbriefing diese Textbücher mit Sätzen für die Fernsehübertragung gegeben. Ich dachte, da stehen für jede erdenkliche Situation während der Mission einige Sätze drinnen, war bei ihnen nichts Passendes für die Landung dabei?“
„Sicher, aber glauben sie etwa ich würde irgendeinen daher geschriebenen Scheiß von irgendeinem dahergelaufenen NASA-Autoren aufsagen, wie ein Kind am Muttertag?“
„Sie sicher nicht, Smith. Es ist schwierig, es zu fragen, aber ich muss es tun. Es fällt mir schwer, vielleicht weil ich die ganze Situation noch nicht richtig verstanden habe, aber haben sie noch letzte Wünsche? Vielleicht letzte Grüße an ihre Eltern, Freunde und Kinder.“
„Nein, ich habe keine Eltern mehr und meine Kinder sind für mich gestorben, seit diese Hure von Exfrau ihnen ein letztes Treffen mit mir vor der Mission verboten hat. Sie haben sich auch nie in einer Videobotschaft gemeldet obwohl sie wussten, dass es mit mir zu Ende geht.“

Ich werde sie nie wieder sehen. War ich wirklich so ein schlechter Vater? Sicher, ich war nicht oft zu Hause: Ein Jahr in der neuen internationalen Raumstation, zwei Monate am Mond und wenn ich auf der Erde war, habe ich Hyperschallgeschwindigkeitsrekorde in der Atmosphäre gebrochen. Ich kann verstehen, dass Christine Angst um mich hatte. Das war ja schließlich alles gefährlich, aber, dass sie mich deswegen hasste, und mir den Kontakt zu meinen Kindern verweigerte. Ich hatte sie schließlich nie betrogen und das obwohl ich sehr viele Möglichkeiten dazu hatte. Ich war schließlich der Held und Liebling der Nation und wurde von Fans belagert. Gut, es war ein dummes Missgeschick, als sie die Treppen runter gefallen ist und ich habe sie sogar ein bisschen gestoßen. Das gebe ich ja zu, aber schließlich war sie selber Schuld, nachdem sie mich mit ihrem Fitnesstrainer betrogen hat.
Ich bin aber deswegen nicht gewalttätig, das hätte ich auch vor Gericht beweisen können und mir so das Besuchsrecht für meine Kinder zurückkämpfen können, aber meine Anwälte haben mir davon abgeraten. Berichte über eine angebliche Gewalttätigkeit hätten schließlich meine Chance für die Nominierung als Teilnehmer an der ersten Marsmission schmälern können.
Immerhin war diese Mission schon von Kindheit an mein Lebenstraum. Wenn ich doch nur gewusst hätte, dass sie am Ende mein letzter Alptraum wird.

„Smith, grüßen sie wenigstens ihre Kinder.“
„Wenn sie es so wollen, Chen.
Christoph und Sandra, hier ist euer….Vater. Ich… liebe euch und ich hätte euch gerne öfters auf der Erde gesehen.“ Ich hatte mich den ganzen Flug über, seitdem ich wusste, dass in mir eine Krankheit wuchert, nicht so sehr vor dem Tod gefürchtet. Ich konnte mich damit abfinden, bald nicht mehr da zu sein, aber ich hatte wirklich große Angst vor der letzten Botschaft an meine Kinder. Ich weiß nicht warum das so war. Vielleicht weil diese Botschaft das Letzte ist, was sie an mich erinnern wird. Ich wüsste nur zu gerne, was meine Kinder über mich denken. Hassen sie mich oder bin ich ihnen vielleicht egal. Wie werden sie mich sehen, wenn sie groß sind. Vielleicht als Helden? Nein, eher als schlechten egoistischen Vater der nie da war oder werden sie mich sogar ganz vergessen haben?
„Smith, sie haben das sehr gut gemacht….
Ich glaube es wird Zeit. Ihnen geht da unten gleich die Luft aus. Es tut mir leid für sie und ich würde ihnen gerne da unten beistehen, aber wir sollten uns langsam voneinander verabschieden.“
„Gut, wissen sie Chen, ich glaube, ich werde mir meinen Raumanzug anziehen und das Schiff verlassen. Wenn ich schon am Mars sterbe, will ich wenigstens seinen Boden betreten haben. Leben sie wohl, Chen und auch Sie Charly. Ich wünsche ihnen eine glückliche Heimreise.
„Wir haben sie immer bewundert, Smith. Es tut uns leid, dass es so zu Ende geht, wir würden ihnen ja gerne helfen. Leider können wir nur zusehen und blöde Kommentare abgeben...“
„Ich weiß, mir tut es auch leid. BIRD ONE Ende.“

Endlich ist dieses Funkgerät abgeschaltet, die Beiden waren kurz davor, melodramatisch zu werden. Schlimmer als in jedem Hollywoodfilm.
„Wir haben sie immer bewundert, Smith.“ Ob dieser Satz auch in einem dieser NASA-Textbücher steht? Ich weiß es nicht und werde es nie erfahren, schließlich habe ich meines verbrannt, sofort nachdem ich es bekommen habe.
So jetzt muss ich diese Türe öffnen und nun die Leiter hinunter zu den Mannschaftsräumen klettern. Ich kann das Leck sehen, die halbe Außenhaut des Schiffes ist aufgeschlitzt, der Wind weht feinen roten Sand ins innere des Schiffs. Da sitzen die restlichen Vier. Mike der Physiker, auch er hat sich wie die Marlene das Genick gebrochen. Links von ihm sitzt Lisa, diese durchgedrehte Exobiologin, die mich immer mit ihren Vorträgen über das Leben auf dem Mars genervt hat. Als ob sie in dieser Einöde mehr als nur ein paar versteinerte Bakterien gefunden hätte, sie schaut fast unversehrt aus, wahrscheinlich ist sie am Kohlendioxid erstickt. Da vorne an der Wand klebt unser Technikgenie Henry, sein Sitz scheint sich bei der Bruchlandung, gelöst zu haben. Er wird beim Absturz nicht viel gespürt haben. Die letzte Leiche ist dieser Austauschastronaut von der ESA, er hieß Paul. Auch er ist erstickt.
So jetzt krieche ich durch das Leck ins Freie. Eine öde, langweilige und rote Wüstenlandschaft erstreckt sich vor mir. 60 Millionen Kilometer und sechs Tote wegen dieser Leere. Der ganze Aufwand war umsonst, aber sie wollten ja nicht umkehren, als ich es forderte.
Irgendetwas piepst. Eine Warnanzeige, mein Sauerstoff geht zu neige. Ich wollte immer einmal auf den Mars reisen, aber sterben wollte ich hier nie. Wenigstens geht das mit dem ersticken schneller, als dieses unmenschliche langsame dahinsiechen am Krebs. Werde ich mein Leben rückwärts laufen sehen, wenn es soweit ist, und wird mir dann am Ende dieses grelle weiße Licht erscheinen, wie es die durchgeknallten Typen im Fernsehen immer erzählen? Ich werde es bald wissen.
Ich glaube es geht los und es ist kein Film den ich sehe, eher ein Bild das jeden Augenblick meines Lebens enthält, auch Sachen die ich verdrängt hatte und schon längstens vom schwarzen Loch des Unbewussten verschluckt waren. Das muss meine Geburt sein, dort sehe ich den Autounfall bei den meine Eltern starben, die Karriere bei der Airforce, meine Exfrau mit meinen Kindern, in glücklichen wie in unglücklichen Zeiten meistens in unglücklichen. Ich sehe, wie sie die Treppen runter fällt, nachdem ich sie vor den Augen meiner Kinder verprügelt hatte. Ich war an dem Tag blau und hatte versucht, die Schläge zu verdrängen, für eine lange Zeit mit Erfolg.
Hier sehe ich mich auf dem Mond spazieren, die sechs Monate im Marsorbiter, immer den Tod vor Augen und mit jedem Tag wahnsinniger werdend und schließlich sehe ich wieder in allen Details die Landung, bei der ich den Steuerknüppel verreiße. Ich würde ja gerne die Gesichter der NASA-Leute sehen, wenn sie in ein paar Jahren den Flugschreiber bergen, wenigstens habe ich mich an diesen Scheißern von Crew rächen können.

 

Hi Pakes, und willkommen auf KG.de!

Huihuiihui. Undzwar zweideutig. einerseits: klasse, wie du den leser über den Prot. im unklaren lässt, wie man nur stück für stück einzelheiten seines eigentlichen ichs mitbekommt. anfangs hat man noch mitleid mit ihm, weil man quasi nichts weiß, wie die genannten fernsehzuschauer, die ihn für einen held halten, aber von wegen frau schlagen und schließlich der steuerknüppel... insofern passt auch die häufige verwendung von schimpfwörtern, zwar nicht sehr abwechslungsreich und eigentlich hatte ich vor, was dagegen zu sagen, aber irgendwie passt's zu ihm. der negative effekt hat weniger mit der geschichte zu tun: deine rechtschreibung. Etliche von Komma-fehlern, die ich hier jtzt nicht alle aufzählen kann. Aber in der hinsicht kann ich nur raten, nochmal die deutschen kommaregeln anzusehen.

rötliche leere sonst nichts. Bin
Die Leere, groß geschrieben.
Charly kann es wohl kaum erwarten, dass ich Tod bin.
tot, großgechrieben und mit d wäre es der Tod, aber nicht das Eigenschaftswort.
Sogar diese Hure von einer Frau Marlene versuchte mir, zu erklären
Maureen ist tot, wie es den anderen geht weiß ich nicht
Geht es um die gleiche person, nämlich die copilotin? dann einige dich auf einen namen.

Die vielen Punkte im Gespräch - müssen die sein? Ich könnte sie mir höchstens für Funkstörungen oder wartezeiten erklären aber für das bloße abwarten in einer Rede, für dass es sonst steht, kommt es zu oft vor. Auch hier:

Eigentlich hat es diese Hure verdient…...
maximal drei Punkte, mehr wirkt wie ein !!! in einer KG: schlecht.
Ach ja, und nochwas: hat es einen Sinn, dass Gespräche kursiv gedruckt sind? Im Funk könnte ichs ja verstehen, sonst irritiert es, wie beim "Haben sie?" am Anfang, da überlegte ich, ob er das jetzt wirklich laut sagt.
So, kann sein dass es noch mehr gibt, aber nicht jetzt und von mir, vielleicht später. aber trotzdem hat mir die geschichte gefallen, lass dich nicht von den verbesserungen runtermachen, ist ja nur als hilfe gemeint.

Ist das deine erste Geschichte oder nur deine erste hier auf KG? Falls es tatsächlich deine erste sein sollte bin ich beeindruckt.
gruß, jonny

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Jonny,

danke, dass dir die Geschichte gefallen hat. In bin eigentlich froh für jede Kritik, auch wenn sie negativ ist. Deswegen habe ich die Geschichte ja hier veröffentlicht.

Die Kommafehler: Du hast recht, die sind wirklich ein kleines Problem für mich.
Jetzt rächt es sich, dass ich seit meiner Matura/Abitur beim schreiben eher wenig auf die Grammatik geachtet habe.

Eigentlich bin ich auch kein Fan von so vielen Schimpfwörtern in einer Geschichte, nur habe ich mir gedacht, dass in es in so einer Ausnahmesituation einfach realistischer ist, wenn geflucht wird. Es kann sein, dass ich stellenweise mit den Schimpfwörtern ein bisschen übertrieben habe. Vielleicht würde stellenweise ein bisschen weniger mehr wirken.

Marlene und Maureen: Ein peinlicher Fehler, die beiden sind natürlich ein und die selbe Person, ich wundere mich, warum ich das nicht beim durchlesen bemerkt habe.

Die Punkte verdeutlichen das Abwarten und die Pausen in den Gesprächen.
Wahrscheinlich gilt auch hier: "Weniger wirkt mehr."
Die Gespräche habe ich kursiv geschrieben, damit man sie besser von den Gedanken und inneren Monolgen Smiths unterscheiden kann.
Du sagst du verstehst, dass die Funkgespräche kursiv gedruckt sind?
Da praktisch alle Gespräche, außer "Haben sie?", Funkgespräche sind, sollte das ja kein Problem sein? Oder habe ich das falsch verstanden und du meinst alle Gespräche die im Text eingebettet sind?

Kommen wir zu mir: Zum schreiben habe ich vor ungefähr einem Monat angefangen. Einfach weil ich Lust dazu hatte und es ausprobieren wollte.
"Der Absturz" ist zwar meine erste Geschichte als Pakes, aber auf KG.de eigentlich schon meine dritte, da ich mich zuerst unter dem Namen AlexanderErnst registriert hatte. Pakes hat mir dann aber als Name besser gefallen.

Gut, ich werde jetzt einmal an der Geschichte ein bisschen rumeditieren, mal schaun ob sie noch besser wird.

 

Hi Paka.
Kennst du die Geschichte "Verlorene See" von Theodore Sturgeon? Die ist ein bisschen so ähnlich wie das hier.
Bei dem hier, äh... ich kann dem ganzen emotional nicht ganz folgen. Du versuchst ja, mir den Charakter dieses Mannes vorzustellen, und da tun sich dann ja Abgründe auf, von "meine arme Familie" über "die Hure hat´s verdient" zu "Frau verprügeln" und "Steuerknüppel verreißen". Aber ich lese daß und sage mir, hey- er ist auf dem MARS! Da ist ein MENSCH auf dem MARS! Ich will keine Geschichte vom moralischen Verfall eines Todkranken lesen, ich will wissen, wie es ist, wenn ein MENSCH auf dem MARS ist!
Verstehst du?

 

Hallo Pakes,

„Sie meinen den Krebs? So gesehen hatten sie sicher recht, als sie die Mission abbrechen und umkehren wollten,

als erste Symptome der Krankheit auftauchten…..“

Du hast sehr oft "Sie" klein geschrieben hast, wenn es als Anrede groß geschrieben werden müsste. Der Satz oben ist nur ein Beispiel. Den Dialog müsstest du daher nochmal ein wenig "durchpflügen".

„Die NASA und unsere Crew hatten eben anders entschieden, auch du, euch war die Mission wichtiger als ein Menschenleben, jetzt habt ihr sechs geopfert.“
In diesem Satz spricht er Charly mit "du" an, in allen Sätzen davor aber mit "Sie". Dann gibt es aber auch einen Satz wie: „Willkommen in der Realität Charly, die Wirklichkeit ist eben kein Schulmädchensimulator."...wo er ihn mit dem Vornamen anspricht.
Hier muss unbedingt eine "Dutzregel" her :D!

Bin ich etwas nichts weiter als ein scheiß Opfer der Wissenschaft?
Bin ich etwa....

„Das kann ich mir wiederum nicht vorstellen Smith?
Das hört sich eher nicht wie eine Frage an.

Berichte über eine angebliche Gewalttätigkeit hätten schließlich, meine Chance für die Nominierung als Teilnehmer an der ersten Marsmission schmälern können.
Wenn er der bekannteste, berühmteste Mensch der Welt ist, wäre es ein Wunder, wenn diese Gerüchte nicht auch ohne einen Prozess aufgetaucht wären. Schließlich hat noch nicht mal Paris Hiltons Hund ein Privatleben... :D

Nun zur Story. Ich quote mal wieder, um den Anfang zu finden:

Da sitzen die restlichen Vier. Mike der Physiker, auch er hat sich wie die Hure das Genick gebrochen. Links von ihm sitzt Lisa, diese durchgedrehte Exobiologin, die mich immer mit ihren Vorträgen über das Leben auf dem Mars genervt hat.
An dieser Stelle müsste so manchem der Gedanke kommen, dass er eventuell nicht ganz unschuldig an dem Tod seiner Crew ist. Ich habe jedenfalls von dort an fest darauf getippt, dass er die anderen irgendwie umgebracht hat. Insofern kam das Ende für mich nicht ganz so überraschend, da ja nur noch aufgeklärt werden musste, was genau er getan hat.
Deshalb habe ich mir eine Riesenpointe zum Ende erhofft, da ja auch alles darauf hinauslief. Eine Pointe, die allerdings nicht direkt mit dem Tod der Crew zu tun hat. Stattdessen war ich schon ein wenig enttäuscht, als sich meine Vermutung bestätigt hat und lediglich der Tathergang aufgeklärt wurde.
Sonst hast du aber ganz ordentliche Arbeit geleistet, indem du bis zur Hälfte wirklich Spannung aufbauen konntest. Ich habe den Anfang gelesen und musste einfach wissen wie es ausgeht. Das ist der größte Pluspunkt, finde ich. Und da sich dieser Pluspunkt und der Minuspunkt, den ich weiter oben genannt habe gegeneinander aufheben, ist mein Fazit: Solide Idee, gut ausgearbeitet, spannend und ziemlich flüssig geschrieben, aber insgesamt zu wenig um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Kommen wir zu mir: Zum schreiben habe ich vor ungefähr einem Monat angefangen. Einfach weil ich Lust dazu hatte und es ausprobieren wollte.
Prozac empfielt: unbedingt weitermachen! ;)

all-apologies schrieb:
Ich will keine Geschichte vom moralischen Verfall eines Todkranken lesen, ich will wissen, wie es ist, wenn ein MENSCH auf dem MARS ist!
Ist das dein Problem, oder seines? Übrigens müsstest du, um das wissen zu können, an einer bemannten Marsmission teilnehmen. :hmm:

mfg
Prozac

 
Zuletzt bearbeitet:

Äh, ja. Hallo Prozac. Ich spezifiziere meine Kritik zu:
Meiner Meinung nach ist die erste Marsmission nicht die geeignete Kulisse für diese Charakterstudie.
Sorry.
Jona

Nachtrag: Oh, ich habe die Geschichte gefunden, an die mich das hier sehr erinnert hat. Sehr gute Geschichte:
The man who lost the sea

 

hi pakes!

Da praktisch alle Gespräche, außer "Haben sie?", Funkgespräche sind, sollte das ja kein Problem sein? Oder habe ich das falsch verstanden und du meinst alle Gespräche die im Text eingebettet sind?
Darum gehts. das "haben sie?". das hatte mich verwirrt. Nachher in dem Funkgespräch war alles klar. kann aber auch sein, dass das nur ist, weil ich mich eher dran gewöhnt habe, aus anderen und meinen eigenen stories gesprochenes nur kursiv zu machen, wenn es nicht direkt geht, also über funk, telefon oder sowas. ist ja auch nicht als fehler von mir gemeint, sondern einfach, dass es mich irritiert hatte.
Prozac empfielt: unbedingt weitermachen!
geb ich dem jungen recht.
Zitat von all-apologies
Ich will keine Geschichte vom moralischen Verfall eines Todkranken lesen, ich will wissen, wie es ist, wenn ein MENSCH auf dem MARS ist!

Ist das dein Problem, oder seines? Übrigens müsstest du, um das wissen zu können, an einer bemannten Marsmission teilnehmen.

:D auch hier geb ich dem jungen recht. (also dem pro)

gruß, jonny

 

Danke für den Link zu der (wirklich guten) Sturgeon Geschichte, Jona. Sehr interessant auch weil sie nahezu komplett in der seltenen Du-Perspektive geschrieben ist.
Ob das bei Pakes "Absturz" auch funktionieren würde? Mal sehen:

"Stell dir vor, du wärst der berühmteste Mensch der Welt. Stell dir vor, du befändest dich auf einer Raumfähre zum Mars und dann wie du im Landeanflug den Steuerknüppel rumreißt und damit deine gesamte Crew umbringst. Denn du hast Krebs und dir ist eh alles egal..."

Möglicherweise habe ich einfach einen schlechten Anfang gewählt :D, aber die Du-Perspektive funktioniert bei mir einfach nie. Ich krieg's nicht hin. Wie Sturgeon das geschafft hat, ist ein Rätsel.

Übrigens hatte mich das mit der Kursivschrift nicht gestört. Ich fand es sogar irgendwie passend, da es ja ein Funkgespräch ist.

 

"The man who lost the sea" ist wirklich eine sehr interessante Geschichte. Ich habe aber bis jetzt noch keine Erfahrung mit dieser Perspektive, ich werde sie vielleicht einmal ausprobieren. :D
Das "haben sie?" ist kursiv, da ich mir vorgestellt habe, dass es laut ausgesprochen wird.

 

Pakes schrieb:
Ich habe aber bis jetzt noch keine Erfahrung mit dieser Perspektive, ich werde sie vielleicht einmal ausprobieren.
Viel Glück dabei. Aber es ist echt verdammt schwer. Ich glaube, das müssen sogar die Profis zugeben.

Pakes schrieb:
Das "haben sie?" ist kursiv, da ich mir vorgestellt habe, dass es laut ausgesprochen wird.
Kann man so machen, aber vergiss nicht, dass es "haben Sie" heißen muss. Auch ein kleingeschriebenes "Ihnen" habe ich gefunden. Ich sags nur nochmal, falls du's vergessen hast :).

 

...und für mich ist das tolle, das ich die Geschichte bis jetzt, also bis ich sie für euch rausgesucht habe, nur in Deutsch kannte, und ihn Englisch ist sie viel besser. Schön, dass sie euch gefällt und sogar gleich zu einem kleinen Experiment mit dieser Geschichte inspiriert hat.

Ansonsten bleibe ich bei meiner Einschätzung, aber hey, das tut dir ja nicht weh, Pakes. Viel Spass hier.

Schönen Tag noch
Jona

 

Hi Pakes!

Hat mir gut gefallen, die Geschichte. Zumindest unter dem Strich. ;)
Denn das erste Mal, das ich sie zu Gesicht bekam, war sie ja mit einer Menge Fehler gespickt. Die rauszupicken, haben dann zum Glück andere für mich erledigt.

Ich fand das Marsmission-Setting passend für die Thematik: Crew trifft die unmoralische Entscheidung, das Leben eines ihrer Mitglieder zu opfern, um diese auch für sie persönlich wichtige Mission nicht abbrechen zu müssen. Daraufhin rächt sich das Mitglied, indem es die anderen mit in den Tod reißt. Daraus kann der Leser durchaus weitere Gedankengänge zu den Fragen spinnen, die sich aus dem Text ergeben, zum Beispiel wer hier unmoralischer gehandelt hat, wer die Schuld an der Tragödie trägt, usw.
Die Figur Smith hat für Kurzgeschichtenverhältnisse recht viele Facetten. Es wird sicher Arbeit darin gesteckt haben, ihn zu entwerfen.

Eine Einzelheit möchte ich noch anmerken:

aber sie wissen ja, dass die die Botschaft erst in acht Minuten erhalten und umsetzten können.“

Ähem. :D Das ist nicht relevant. Auch das, was die beiden danach noch sagen, kommt ja mit acht Minuten Verzögerung zur Erde, nachdem die NASA instruiert wurde, nicht mehr zu senden. Da die beiden die Gesetze der Physik gut kennen, gibt es keinen Grund, warum Chen das erwähnen sollte.

Allgemein störte mich nicht die Häufigkeit der Schimpfwörter, sondern deren Einseitigkeit. Es gibt doch sicher noch mehr Vokabeln zum Fluchen als nur Scheiße, oder? ;)

Der Dialog wirkte auf mich, im Gegensatz zum Prot, nicht sehr lebendig. Es ist bei Charly und Chen nichts von den Emotionen zu spüren, die sich doch zwangsläufig einstellen, wenn gerade die wichtigste Mission der Menschheitsgeschichte, in die man noch dazu so viele persönliche Hoffnungen gesetzt und Energien gesteckt hat, so katastrophal den Bach runtergegangen ist und die meisten Teilnehmer tot sind!

Da muss man Sätze lesen wie

Leider haben Sie nicht mehr viel Sauerstoff. Es wird Zeit, dass auch wir uns voneinander verabschieden.“

„Das kann ich mir vorstellen, die Sache mit dem Absturz hat aber etwas gutes Chen.“
„Das kann ich mir wiederum nicht vorstellen Smith.“

„Sie haben Recht, es war unvorsichtig von der NASA das Rettungsshuttle einzusparen.
Ich weiß es klingt brutal Kapitän, aber…haben sie noch ihre Zyankalikapsel?"

Da müssen Chen und Charly schon ziemlich gefühlskalt sein, um ihre Sinne so beisammen zu haben. :D

Das wär's fürs Erste. Bis Morgen. :sleep:

Ciao, Megabjörne

 

Kann man so machen, aber vergiss nicht, dass es "haben Sie" heißen muss.

"haben sie(die vier in den Manschaftsräumen) überlebt? "

Stimmt, ich habe öfters den Sie-sie fFehler gemacht, nur in dem Fall denke ich schon, dass der Satz richtig ist.

Viel Glück dabei. Aber es ist echt verdammt schwer. Ich glaube, das müssen sogar die Profis zugeben.

Das Problem ist, dass es sehr wenige Geschichten gibt, die in dieser Perspektive geschrieben sind Deswegen gibt es auch fast keine stillistischen Vorlagen an die man sich als Anfänger halten kann. Das macht das ganze noch um einiges schwieriger.
Ich habe zwar schon zum schreiben von meiner Experimentgeschichte angefangen, werde aber sicher noch einige Zeit brauchen um sie fertig zu schreiben, da ich derzeit viel für die Uni lernen muss.

MfG PAKES

 

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