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Der Auftrag

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14.09.2001
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Der Auftrag

Der Auftrag

Es war 3 Tage vor Ostern, als sie uns, nur mit einem Staubsauger ausgerüstet, über dem tropischen Dschungel abwarfen. Wir, das waren Dschises Kreist [sein eigentlicher Name war Chrysostomus J. J. (sprich: "dschäi dschäi") "Jay" (sprich: "dschäi" )Jefferson] und meine Wenigkeit, genannt Heinz. In etwa 300 Metern Höhe stieß man uns völlig unerwartet aus der Luke des alten Propellerbombers. Wir reagierten mit der uns antrainierten Schnelligkeit und beteten das Vater Unser, dann zogen wir unsere Reißleinen. Wir schwebten nun nebeneinander auf das dichte grüne Dach des Dschungels zu. Dschises hatte den Staubsauger. Kurz darauf schon durchbrachen wir die erste Blätterschicht, dann die zweite, in der uns spitze Äste zerkratzten, schließlich die dritte, noch schlimmere Schicht, dann die vierte, fünfte... ich hörte auf zu zählen. Kein Wunder, ich war ohnmächtig geworden.

"Heinz! Heinz! So wach doch auf!"
Ich öffnete meine verklebten Augen und nahm verschwommenes Grün war. Dann erkannte ich Dschises. Mein Gott, war der zerschunden. Er hatte etliche verdreckte Schnittwunden im Gesicht und seine Kleidung war an vielen Stellen eingerissen. Man hätte uns auch nicht unbedingt in Pyjamas hierher schicken sollen. Als ich an mir herabsah, mußte ich mit Bedauern feststellen, daß der Zerschundenere von uns beiden nicht Dschises war. Wie es der Zufall wollte, waren wir beide nicht in weichem Unterholz gelandet, sondern auf einem festgestampften Trampelpfad, so daß zumindest mir, der ich ohnmächtig wie ein Sandsack auf den Boden geprallt war, alle Knochen wehtaten. Mühsam richtete ich mich auf. Ich fühlte mich elend, nicht nur der Schmerzen wegen.
"Dschises, was zum Teufel sollen wir hier?"
"Frag mich was leichteres."
Mein Blick fiel auf den Staubsauger.
"Und wozu dieser beschissene Staubsauger?"
Dschises wandte sich dem Staubsauger zu, nach kurzer Untersuchung wurden seine Augen groß.
"Mein Gott, Heinz! Dieser beschissene Staubsauger, wie du ihn nennst, ist ein 2800 Watt Dustbuster 700 SE!! Womit haben wir den verdient?!"
"Ja womit...", seufzte ich.
"Du hörst dich an, als bereutest du es, dich zum Sondereinsatz gemeldet zu haben."
Mißmutig und müde hob ich den Mittelfinger und begann den Eid:
"Ich gelobe hiermit feierlich..." Dschises stimmte mit ein, und gemeinsam sprachen wir den Eid der 3. Specialpeoples-Kompanie.
"...und der Tod ist unser größter Lohn!", schlossen wir gemeinsam. Dschises, der Idiot, fühlte sich sichtlich besser, ich nicht.
Die ersten Takte vom Veitstanz schollen durch den Wald. Mein Handy. Ich trug es immer in der Pyjamatasche, aber es mußte mir herausgefallen sein. Nach kurzem Suchen entdeckte ich es neben einem Baum, von denen es hier im Dschungel, nebenbei bemerkt, erstaunlich viele gab.
"Ja, Hallo?", meldete ich mich, denn mein voller Name war Heinz Hallo, falls ich das noch nicht erwähnt habe. Ein Anruf von Oberst Erz. Im Verlaufe des Gesprächs muß ich immer bleicher geworden sein, denn Dschises wurde immer unruhiger während er mich betrachtete. Mag sein, daß er auch dadurch irritiert war, daß ich während des Gesprächs ein Seil aus Lianen flocht, es an den nächsten Baum hängte, eine Schlinge machte und meinen Kopf hineinsteckte.
"Na sowas, aufgelegt", stellte ich trocken fest, nachdem ich den Oberst mehrfach beleidigt hatte.
"Was hat er gesagt?", fragte Dschises.
"Du wirst es nicht glauben. In einiger Entfernung von hier liegen zwei Äxte versteckt."
"Nein, wirklich?" Dschises sah mich zweifelnd an.
"Das ist noch nicht alles, du Idiot. Wir sollen sie finden und dann mit ihnen den gesamten Dschungel kurz und klein schlagen."
Dschises Gesichtsausdruck versteinerte sich.
"Und dann", fuhr ich fort, "sollen wir mit diesem Ding", ich deutete auf den fantastischen 2800 Watt Dustbuster 700 SE, "die Holzsplitter wegsaugen."
Dschises starrte weggetreten vor sich in die Luft. Nach einer Weile fragte er heiser: "Warum nur, warum?"
"Ganz einfach", antwortete ich, "Oberst Erz will hier in der Gegend einen Krieg provozieren, und er verspricht sich bessere Chancen, wenn der Krieg auf offener Fläche ausgetragen wird."
"Aber was werden die Naturschützer dazu sagen?"
"Die werden von einem zweiten Sonderkommando in Schach gehalten, das just in diesem Moment drei Atombomben über dem Yosemite National Park abwirft und außerdem eine Nasenbeutelratte in seiner Gewalt hat."
"Eine Nasenbeutelratte? Diese Schweine! Das können sie nicht tun! DAS DÜRFEN SIE NICHT!"
Ich sah, daß Dschises kurz davor war, durchzudrehen, und, schlimmer noch, vielleicht seine Soldatenpflicht nicht zu erfüllen. Jetzt kam es darauf an, einen kühlen Kopf zu bewahren, und meinen dummen Kameraden zur Vernunft zu bringen.
"Dschises!", rief ich, "tu es für dein Vaterland! Tu es für deine Kinder und Kindeskinder! Wenn du diesen Wald nicht abholzt, wird der Krieg nie stattfinden können!"
Das überzeugte ihn, obgleich ich selber unbestimmte Zweifel an meiner Argumentation hatte, aber jetzt war nicht der Zeitpunkt, darüber nachzudenken.
Dschises hatte sich beruhigt, vielleicht war er aber auch nur mit der Situation überfordert und seine Synapsen waren durchgebrannt. Oder ein Dschungelkoller... Ich machte mir Sorgen und beschloß, einen Test zu machen.
"Dschises, was gibt 1+1?"
Er sah mich mit verschleiertem Blick an.
"3"
Er war noch okay.
"Also, los geht' s!", sagte ich und schritt forsch voran.
"In welche Richtung?"
"Immer der eigenen Nase entgegen!"
Dschises befolgte meinen Rat, stellte sich dabei aber recht ungeschickt an, was ziemlich komisch aussah.
Ich selber mußte aber auch keine gute Figur gemacht haben, aber es half alles nichts - wir mußten die Äxte finden.
Es gibt Leute, die können hervorragend ihrer Nase entgegenlaufen (und dabei noch das Kunststück fertigbringen, sie nie zu erreichen), ja es soll Leute geben, vornehmlich Kammerjäger, die haben ihr ganzes Leben nichts anderes getan. Nur Dschises und ich waren auf diesem Gebiet, und beileibe nicht nur auf diesem, leider völlig untalentiert. Unsere linken Kniegelenke taten nach einiger Zeit dann auch dementsprechend weh. Wir hätten unsere Pyjamataschen wohl mit Essen vollstopfen sollen, als wir noch Gelegenheit dazu hatten, aber Dschises war dagegen gewesen, da eine Hähnchenkeule nur Fettflecken hinterlassen hätte. Er war so weitsichtig. Jedenfalls bekamen wir schon bald quälenden Hunger, unsere Fortbewegungsart war auch die anstrengendste, gleich nach dem Elefantensackhüpfen, das als Strafe in der Kompanie immer sehr gefürchtet war, und das selbst den stärksten Soldaten nach wenigen Metern erschöpft zusammenbrechen ließ. Allerdings war das Elefantensackhüpfen eine Sportart mit extrem hohen Verletzungsrisiko, von dem die meisten Fitnessmagazine dringendst abrieten. Dschises und ich waren schon oft Zeuge der üblen und ausgefallenen Verletzungen geworden, die so manch begeisterten Elefantensackhüpfer vorzeitig zum Krüppel gemacht haben (vorzeitig , das heißt, noch vor der Abschlußprüfung der Specialpeoples-Kompanie). Einmal hat es sogar Dschises selbst erwischt, seitdem kann er alle Nahrungsmittel, die Johannisbrotkernmehl enthalten, nur noch nasal einnehmen, der Ärmste.
Mittlerweile war der Hunger unerträglich, und natürlich war es Dschises, der als erster schwach wurde, und sich eine gelbe Beere von einem Strauch pflückte und aß. Danach zuckte er zwei Stunden unkontrolliert herum und sagte den Faust rückwärts auf, wobei er seltsamerweise alle Wörter, die mit T begannen, ausließ. Als ich ihn danach nach seinem werten Befinden fragte, meinte er, es ginge ihm nicht wesentlich besser. Folglich unterließ ich es, mir auch eine solche Beere zu pflücken, und bediente mich lieber aus dem reichen Insektenbuffet der Natur, das im Unterholz herumwuselte. Ich schlug mir richtig den Bauch voll, und ich möchte sagen, es war die beste Mahlzeit, die ich seit meinem Dienstbeginn gegessen habe, die in Olivenöl gedünsteten Radiergummis eingerechnet (und das, obwohl ich Olivenöl noch nie mochte, wohlgemerkt).
"Heinz! Die Äxte! Ich sehe sie! Ich sehe sie!", rief Dschises plötzlich.
Allerdings konnte ich die Äxte nirgendwo sehen, wahrscheinlich litt Dschises noch unter den Nachwirkungen der gelben Beere.
"Die Äxte! Die Ä-ä...", stammelte Dschises und brach wimmernd zusammen. Ich mußte ihn eine Zeit lang tragen, bis es ihm wieder besser ging. Nach einer halben Stunde Der-Nase-Entgegengehens erreichten wir endlich die Stelle an der die Äxte lagen. Sie schimmerten edel in dem sanften Licht, das durch das Blätterdach drang. Dschises sank auf die Knie und flüsterte Lobpreisungen auf die Äxte. Auch ich konnte eine kleine Träne nicht unterdrücken. Aber schon wurde ich mir wieder unseres Auftrags bewußt.
"An die Arbeit! Lass uns den dummen Wald abholzen!", rief ich und warf Dschises, der immer noch kniete, von hinten eine Axt zu. Er konnte glücklicherweise gerade noch ausweichen, sonst wäre der Auftrag wohl geplatzt. Alleine würde ich es nie schaffen, diesen Wald abzuholzen. So begannen wir, die Bäume zu fällen, und kamen gut voran, auch wenn uns nach dem zehnten Baum die Pyjamas klatschnass am Körper klebten. Nicht, daß wir schwitzen würden, wir waren nur vor dem zehnten Baum in einem nahegelegenen Fluß baden gegangen, um uns zu kühlen, da wir nicht schwitzen konnten. Mitglieder der Specialpeoples-Kompanie hatten allesamt verstopfte Schweißporen, und das lag nicht zuletzt an dem klebrigen Fraß, den man uns bedenkenlos vorsetzte, und dessen Reste in bleiernen Tonnen auf dem Truppenübungsplatz vergraben wurden. Ein Offizier hat gemeint, wenn das die Umweltschutzbehörde erfahren würde, könnte er am nächsten Tag auf einem rosa Dreirad zum Ringelpiez erscheinen. Die Nacht darauf wurde ich sehr nachdenklich, da ich nicht wußte, warum das Dreirad unbedingt rosa sein sollte. Nur ein paar Wochen später krachte eine Granate in ein solches Tonnengrab und schleuderte dessen Inhalt in die Luft. Für die nächsten Jahre fiel in hundert Kilometern Umkreis die Ernte aus und Mutanten stiegen aus öffentlichen Toiletten und verwüsteten ganze Städte, wobei ein guter Freund, er ruhe in Frieden, Zusammenhänge mit den bleiernen Tonnen vermutete, die ich nie ganz verstanden habe. Ein Kamerad will gesehen haben, wie zwei Stunden vor dem Mittagessen ein Sondermüll-Laster vor der Küche gehalten hat, aus dem drei französische Meisterköche gesprungen sind und die Kochlöffel geschwungen haben. Leider beging er den Fehler, dies öffentlich zu beklagen, wir haben ihn nie wieder gesehen, aber ich habe seinen Ehering am nächsten Tag in meinem Brei entdeckt. Ist mir unerklärlich, wie der da hineingekommen ist. Aber ich schweife ab. Wir kamen also gut mit unserem Auftrag voran, und erlaubten uns vorsichtigen Optimismus, Dschises ging sogar soweit, seine alberne Plastiktröte herauszuholen, und damit ein eher klägliches Geräusch zu produzieren.
Wir waren so dumm.
Als wir uns nämlich daran machten, mit dem Staubsauger die Bäume wegzusaugen, merkten wir, daß wir uns zu früh gefreut hatten. Wir mussten all die riesigen Bäume, die auf der großen, neu entstandenen Lichtung lagen, in staubsaugergerechte Splitter zerhacken. Oh, ich merke gerade, ich muß Schluß machen, ich höre die Schritte meines Pflegers auf dem Flur.

 

He, endlich mal was Erfreuliches!

Absurd und lustig die Geschichte. Nagut, manchmal etwas albern, manchmal übertrieben ('Dschieses Kreist' hätte auch ohne die Erklärung seines unlustigen richtigen Namens gereicht), und am Ende folgt der Schluss viel zu überhastet, als seien dir die Ideen ausgegangen, dabei hatte ich mich auf einen prägnanten Schluss gefreut. Aber die Idee mit den Äxten und dem Staubsauger ist originell und witzig. An vielen Stellen musste ich schmunzeln, an anderen Stellen hätte man es noch etwas ausbauen könnnen. Beispiel: Okay, sie haben Pyjamas an, das ist absurd. Besser wäre es aber noch gewesen, eine ebenso absurde Begründung zu finden, warum sie Pyjamas tragen müssen. Das ist manchmal auch eine Kunst. Vollkommen Absurdes schreiben ist einfach, aber ein in sich abgeschlossenes Absurd-Universum zu entwerfen finde ich meist besser, denn dann ist der Unfug nicht mehr so unmotiviert und beliebig.
Insgesamt aber äußerst amüsant, Leif!

 

Hat er es doch noch geschafft, die ganze story zu posten!

Bens Kritik kann ich mich vorbehaltlos anschließen, obwohl es keines absurden Settings bedarf, um etwas Absurdes zu schreiben (ich weiß, Ben, das hast Du so nicht gemeint).
Der Schluss mit dem Pfleger ist gut, hat aber etwas von einem vorzeitigen Samenerguss. Er lässt den Leser enttäuscht zurück, enttäuscht wie eine nicht zu Ende gevögelte Ehefrau.

 

NOLF: kannst Du auch vernünfige Sätze von Dir geben, oder nur solchen Datenmüll?

 

Huh, hätte ich das jetzt gesagt, würde ich wieder Klassenkloppe kriegen...

 

@ Ben Melde dich um 14 Uhr bei den Klassenrowdys zum Nachprügeln

Die Geschichte: Eine Aneinanderreihung von Licht und Schatten. Es waren in der Tat einige sehr witzige Elemente enthalten, eben der Staubsauger oder das Elefantensackhüpfen, jedoch waren viele "Gags" so überzogen, dass ich es nicht lustig fand.
Apropos: Elefantensackhüpfen: So witzig ich das beim ersten Mal fand, mit der mehrmaligen Wiederholung hast du die Wirkung etwas abgeschwächt - Humor sollte nicht überstrapaziert werden, sprich: Einen Witz nicht zu Tode reiten!

Insgesamt hat mich der Reigen an Absurditäten etwas an "Catch 22" erinnert, falls den Film noch jemand kennt.

Ach ja: Ich würde mal ganz lässig sagen, dass dies eine der witzigsten Geschichten ist, die ich hier gelesen habe! :)

 

Catch 22 ...

Wir tauschen Eier gegen Fallschirmseide, das Geschäft in diesem Herbst. Und drüber schreiben wir: Milo & Mannerhead-Enterprises.

'Wo ist mein Fallschirm?'

Yosarian, da unten gibt es keine Stadt, nur Wasser. Du hast deine verdammten Bomben ins Mittelmeer geschmissen. Yosarian wird in die Geschichte eingehen, als größter Fischer im Mittelmeer.

Heiko

 

@Rainer:

Insgesamt hat mich der Reigen an Absurditäten etwas an "Catch 22" erinnert, falls den Film noch jemand kennt.

Den Film nicht, aber das Buch ist eins der besten!

@Mirko:

Okay, ich selbst war inzwischen auch gezwungen, NOLF als "Blödmann" zu bezeichnen.
Aber ich frage mich, wieso er bloß einen Verweis bekommt, aber Leute wie "Merdania" sofort rausgekickt werden?
NOLF hat wohl sehr genau gewusst, gegen welche Regeln er da verstößt, und Plagiatoren sollte man hier auf keinen Fall dulden, das ist doch im Grunde sogar das schlimmste, was man hier machen kan.

@Nolf:

Blödmann!

 

Also war die Story, die wir so toll fanden, geklaut???
Ben, ich kann ALLES verknusen, zum Kotzen schlechte Storys, peinliche Storys, Storys voll mit Rechtschreibfehlern, unlogische Storys ... nur eines nicht, und da sind wir uns wohl alle einig: Geklaute. Das ist, wie du es so richtig schreibst, das ärgste, was man hier machen kann.

Ich kenn nur den Film "Catch 22". Und erinnere mich an die Logik bei irrsinnigen Einsätzen: Man kann sich nicht davor drücken, weil man verrückt sein muss, um davon befreit zu sein. Aber wenn man sich davor drücken will, ist man offensichtlich nicht verrückt... :D

 

Ben: NOLF hat jetzt nen Perma-Ban, nachdem er die Geschichte ein zweites Mal gepostet hatte...

 

Danke für die Kritiken!
@Rainer:
Ja, die Geschichte hat Höhen und Tiefen und wirkt manchmal albern. Ich hab eben versucht einen Gag an den andern zu reihen... :silly:

@Alpha:

Der Schluss mit dem Pfleger ist gut, hat aber etwas von einem vorzeitigen Samenerguss. Er lässt den Leser enttäuscht zurück, enttäuscht wie eine nicht zu Ende gevögelte Ehefrau.

Ich wollte nur schockieren!
*sichkurzaberheftigrechtfertig*

 

Super! Obige Kritik war mein 51. Beitrag, durch den ich zum Teenie wurde! :bounce:

 

Also was soll ich sagen ?
Die Geschichte , ist voll lustig und gut geschrieben .
Herzlichen Glückwunsch , für deinen 51. Beitrag auch von mir . :D

 

Hi,
jetzt hab ich sie auch gelesen. Und wat soll ich sagen: "Sie ist toll."
Der Humor ist gut verteilt, der Schreibstil passt prima zu der komischen (im Sinne von humorvoll) direkten Rede.
Hat Freude gemacht. Schreib mal nen zweiten Teil (vielleicht irgendeine neue Spinnerei von Hans Hallo).

Gruß,
m-plan

 

Definitiv das beste, was ich hier gelesen habe. Der Schluss enttäuscht, aber vielleicht fällt ihm ja noch was ein. Werde sie ausdrucken und in Ruhe zu Hause lesen. Hat sie ja wohl verdient.

 

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