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Der Freund der Steine

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16.03.2008
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Der Freund der Steine

Dies ist die Geschichte von Malquin, dem Steinmetz.

Er lebte in einem Dorf und arbeitete tagaus, tagein an seinen Steinen. Er lebte allein, denn er hatte keine Familie mehr, seit seine Eltern gestorben und sein einziger Bruder fortgezogen war. So hatte er jede Menge Zeit, um sich mit seinen geliebten Steinen zu beschäftigen. Mit der Zeit schuf er wunderschöne Kunstwerke, steinerne Engel, Zauberwesen wie Einhörner oder fliegende Pferde, die er alle in dem kleinen Garten hinter seinem Haus aufstellte.
Die Dorfbewohner jedoch hatten keinen Sinn für seine Kunst, und verlangten nur ab und zu eine Grabstein, wenn jemand verstorben war. Malquin nahm dies hin und gab sich auch bei den Grabsteinen viel Mühe. Doch auch dafür hatten die Dorfbewohner keinen Blick.

Malquin jedoch liebte seine Stein-Skulpturen. Oft ging er nachts zwischen ihnen spazieren, liebkoste die Figuren, als so sie lebende Wesen wären, und manchmal sprach er auch mit ihnen. Wenn er traurig war, vertraute er sich dem Engel an, und fand ein wenig Trost bei ihm. Natürlich konnte der Engel nicht antworten doch er hörte geduldig zu, und schaute Malquin aus seinen großen, ruhigen Augen an. Auch mit dem Einhorn, dem Pegasus, der kleinen Elfe und dem Troll sprach Malquin oft, denn er war trotz seines Berufes im Dorf nicht sehr hoch angesehen, und hatte keine Freunde. Wenn er manchmal in der Dorfschenke bei einem Krug Bier saß, saß er meistens allein, denn die Dorfbewohner hielten ihn für seltsam, verschroben und eigensinnig.
Doch in Wirklichkeit war Malquin nur einsam.

Eines Nachts beschlossen ein paar übermütige Dorfjungen ihm einen Streich zu spielen, und klauten den Pegasus, das fliegende Pferd. Sie trugen es aus Malquins Garten und versteckten es in der elterlichen Scheune. Malquin tobte als er den Verlust bemerkte, und ging auf jeden los, der ihm über den Weg lief. „Wo ist mein Pferd?“ schrie er, „was habt ihr meinem fliegenden Pferd angetan?“ Er packte die Leute an den Schultern und schüttelte sie, als ob er so die Wahrheit aus ihnen heraus bekommen konnte. Doch niemand konnte ihm sagen, wo sein geliebter Pegasus war. Malquin suchte das ganze Dorf ab, er ging in jedes Haus und riß jede Tür auf, die er finden konnte – vergeblich. Die Dorfbewohner sahen ihm bei seiner Suche nur kopfschüttelnd zu, „ jetzt ist er völlig übergeschnappt“, dachten sie. Nur eine junge Magd hatte Mitleid mit ihm. Als er zum Haus ihrer Eltern kam, nahm sie seine Hand bevor er die Tür aufreißen konnte und sagte: „Ich glaube, ich weiß wo dein Pegasus ist. Meine Brüder haben es in der Nacht hergebracht und in der großen Scheune versteckt.“ Und sie ging mit ihm in die Scheune und half ihm suchen. Doch sie fanden nichts. Die junge Frau holte ihre beiden Brüder herbei und zog ihnen die Ohren lang. „Wo ist Malquins Pferd?“ schrie sie ihre Brüder an. „Wir wissen es nicht! Vielleicht ist es ja weggeflogen, “ antworteten die beiden Burschen frech. Doch ihre Schwester gab nicht nach, bis sie den Diebstahl zugaben und das Versteck verrieten. Malquin war unglaublich erleichtert, dass seinem Pegasus nichts geschehen war, und eilig brachte er ihn nach Haus, in den Garten.
Von da an begann Malquin seine Stein-Skulpturen zu bewachen. Nacht für Nacht, ob Sommer oder Winter, verbrachte er jetzt im Garten, drehte seine Runden und bekam nicht mehr sehr viel Schlaf. Dafür war er tagsüber bald so müde, dass er seine Arbeit vernachlässigte und die Dörfler maulten, dass er nicht nur verrückt, sondern auch noch faul und müde sei, und nicht mal mehr einen Grabstein herstellen könne. Doch das war ihm egal, er mied die Menschen immer mehr und hatte nur noch Augen für seine Skulpturen.
Eines Tages beschloss er sie noch besser vor den Dorfbewohnern zu schützen, und baute einen großen, runden Turm auf einem kleinen Stück Land, außerhalb des Dorfes, das ihm gehörte. Dorthin brachte er alle seine Kunstwerke, jedes noch so kleine Exemplar erhielt sein eigenes Regal, die großen stellte er auf Podeste. „Jetzt sind sie sicher“, dachte er und ging erleichtert nach Haus.
Doch dort war es ihm mit einem mal, als sei er jetzt noch einsamer als zuvor. Er ging in die Dorfschenke, um sich auf andere Gedanken zu bringen und um wieder einmal unter Menschen zu sein. Doch die Dorfbewohner mieden ihn, steckten die Köpfe zusammen und tuschelten, und keiner setzte sich zu ihm. Nur die junge Magd, die an diesem Abend dem Wirt zur Hand ging, brachte ihm einen Krug Bier und hatte ein paar freundliche Worte für ihn. „Ihr seid ein Künstler, Meister Malquin“, sagte sie, „ diese Leute hier sind nur einfache Bauern und verstehen euer Talent nicht. Bitte seid ihnen nicht böse.“ Malquin antwortete nicht, saß allein an seinem Tisch und beobachtete die Anwesenden. Und insgeheim wünschte er sich, dass nur einer einmal mit ihm sprechen würde.

Am nächsten Tag packte er sein Handwerkszeug ein und schloss seine Werkstatt. Auch sein Haus schloss er ab und nahm nur das Nötigste mit, was er zum Leben brauchte. Die Dorfbewohner sahen ihm hinterher, als er aus dem Dorf ging. „Endlich sind wir diesen seltsamen Querkopf los“, sagten sie. Nur die Magd lief ihm hinterher und fragte, wohin er wolle. „Zu meinen Freunden, in den Turm“, antwortete Malquin.
Dort angekommen, richtete er sich häuslich ein und begann sofort wieder an seinen Steinen zu arbeiten. Er hatte noch einige große Steine vom Turmbau übrig, und schuf daraus noch schönere, noch größere Skulpturen: einen zweiten Engel, mit riesigen, filigranen Flügeln, eine wunderschöne Jungfrau, einen Krieger, der mit Pfeil und Bogen bewaffnet war und zuletzt einen Baum, den er vor den Turm stellte und jeden Abend mit neuen Kerzen bestückte, die er anzündete.
Die Dorfbewohner sahen den leuchtenden Baum von fern und wunderten sich. „Wieder so eine neue Verrücktheit von Malquin“, sagten sie, „was will er nur mit einem Baum, soll er doch in den Wald gehen, da stehen genug Bäume!“ Nur die Magd erkannt die Schönheit seines Baumes. Heimlich schlich sie in der Nacht zu Malquin, brachte ihm Essen und eine Decke und setzte sich eine Weile zu ihm unter den Baum. So war Malquin einmal nicht ganz so einsam wie sonst.

Doch die meiste Zeit war er allein mit seinen Skulpturen, und es dauerte nicht lange bis er sie mehr für Menschen hielt als für Steine, denn er redete den ganzen Tag mit ihnen. Er sprach mit den Engeln über seine Einsamkeit, der Jungfrau beichtete er seine Sehnsucht nach Liebe und mit dem Krieger sprach er darüber, wie man den Turm am besten bewachen könne. Nachts saß er unter seinem leuchtenden Baum und träumte oft davon, wie es wäre, wenn er eine Familie hätte.
So vergingen viele Jahre und die Dorfbewohner hatten Malquin fast schon vergessen, als etwas sehr Merkwürdiges geschah: eines Morgens wachten sie auf und stellten fest, dass vor jedem Haus plötzlich eine von Malquins Steinfiguren stand! Vor dem Haus des Müllers stand die kleine Elfe, vor dem Wirtshaus stand der Troll, vor der Kirche standen die beiden Engel und mitten auf dem Dorfplatz standen die Jungfrau, der Krieger, das Einhorn, der Pegasus und der Baum.
Wie waren die Figuren ins Dorf gekommen? Was sollten sie hier?
Einige Männer machten sich auf zu Malquins Turm, um Rede und Antwort von ihm zu verlangen. Sie traten die Tür ein und riefen nach ihm.
Doch als sie den Turm betraten sahen sie, dass Malquin sich an einem der Dachbalken erhängt hatte und tot war.

Erschrocken liefen sie ins Dorf zurück und berichteten was geschehen war. Schuldbewußt schauten sie sich alle an, und wussten nicht, was sie sagen sollten. Und wohin sollten die Steinfiguren?
Als es Abend wurde, machten sie sich auf den Weg ins Wirtshaus, denn es war eine Versammlung einberufen worden. Auf dem Weg dahin kamen sie unweigerlich an Malquins Figuren vorbei, und es war ihnen mit einem Mal so, als würden diese plötzlich sprechen können: „Er war so einsam“, schienen die Engel zu flüstern, „ Er sehnte sich nach Liebe“, sprach die Jungfrau. „Er war ein guter Mann“, meinte man vom Krieger zu hören, „ Er war unser bester Freund“, riefen das Einhorn und der Pegasus.
Die Dorfbewohner fingen an, ihr abweisendes Verhalten zu bereuen, und langsam begriffen sie, wie sehr Malquin unter ihrer Ablehnung gelitten hatte. „Aber was können wir jetzt noch tun?“ fragten sie sich. Lange berieten sie, keiner wollte das Gasthaus als erster verlassen und die Nacht war schon weit fortgeschritten, als sie endlich nach Haus gingen.

Am nächsten Tag holten sie Malquins Leiche aus dem Turm und begruben ihn auf dem Dorffriedhof. Ein Handwerksbursche schaffte einen Grabstein herbei, in den er mehr recht als schlecht eingemeißelt hatte: „Hier ruht Malquin, der Freund der Steine. Er war ein großer Künstler, ein guter Mann und ein einsamer Mensch. Möge er in Frieden ruhen.“
Danach trugen sie sämtliche Steinfiguren auf einem Stück Wiese hinter seinem Grab zusammen, damit Malquin von seinen Freunden umgeben war.

Und jede Nacht geht seitdem einer aus dem Dorf zu Malquins Grab, zündet alle Kerzen des Steinbaumes an und bleibt ein paar Minuten unter ihm sitzen, um Malquin wenigstens jetzt ein wenig Gesellschaft zu leisten.

 

Hallo Träumerle,

ist zwar nicht mein Ding, aber ich habe es durchgelesen. Hauptsächlich, weil ich hoffte, ein interessantes Ende zu lesen. Glücklicherweise war es kein 'Steinfiguren leben plötzlich'-Ende. Danke dafür!
Es ist in meinen Augen ein Märchen, a u c h für Erwachsene, die Sprache ist einfach gehalten, das gehört dazu.
An einigen Stellen hätte ich die Situation gerne mehr herausgearbeitet gesehen, eben wie bei einem Steinmetz. ;)
Beispiele:

denn er hatte keine Familie mehr, seit seine Eltern gestorben und sein einziger Bruder fortgezogen war.
Wieso, warum sind sie weg und warum denkt er nicht an sie?
denn er war trotz seines Berufes im Dorf nicht sehr hoch angesehen, und hatte keine Freunde.
angesehen und hatte <ohne Komma hier>
Ist mir zu flach. Nur weil er schöne Figuren macht, ist er nicht schrullig. Vielleicht da direkt die Beziehung zu der Tatsache einbauen, dass er mit seinen Figuren spricht.

Beim großen Mittelteil nach dem Raub sollte die wörtliche Rede eigene Zeilen bekommen. Das macht es einfacher zu lesen.

Malquin war unglaublich erleichtert, dass seinem Pegasus nichts geschehen war, und eilig brachte er ihn nach Haus, in den Garten.
Von da an begann Malquin
War er nicht froh und vielleicht dankbar dem Mädchen gegenüber? Das wird leider nie erwähnt.
Und insgeheim wünschte er sich, dass nur einer einmal mit ihm sprechen würde.
Ist die Magd niemand?
Auch wenn seine Einsamkeit deutlich wird, so richtig gefühlt habe ich sie nicht.
Das Ende ist einigermaßen moralinhaltig, aber für ein Märchen ok. Mir gefällt, dass die Frage unbeantwortet bleibt, ob die Statuen selber dahingekommen sind oder er das noch vor seinem Ableben gemacht hat.

Noch zwei Kommas einsetzen...

Natürlich konnte der Engel nicht antworten doch er hörte geduldig zu
antworten, doch
übermütige Dorfjungen ihm einen Streich zu spielen
Dorfjungen, ihm

...dann ist die Rezension zu Ende.
Ein kleines Märchen, daß durchaus lesenswert ist und an einigen Stellen etwas vertieft werden könnte.

Beste Grüße
Harri

 

Hallo HarriG, Hallo rueganerin,

vielen Dank fuer eure Kommentare!

HarriG, du hast richtig erkannt, dass es ein Märchen für Erwachsene sein soll. Die Sprache im Märchen ist immer "einfach".

Ok, vielleicht sollte ich noch etwas dazu schreiben, warum Malquin für so "Schrullig" gehalten wird. Und ja, die Magd, die hab ich ehrlich gesagt, etwas vergessen. Natürlich ist sie "Jemand", der mit ihm spricht.

Hauptsächlich wollte ich die Steine zum Reden bringen :-)))

Eure Anregungen waren nützlich, nochmal vielen Dank dafür.

 

Hi Traeumerle,

grundsätzlich erhälst du von mir die selbe Einschätzung wie von HarriG - eine nette, kurzweilige Geschichte, die dennoch an einigen Stellen mehr Tiefe vertragen könnte.

In einigen der kleinen Anmerkungen bin ich allerdings anderer Meinung:

Er lebte in einem Dorf und arbeitete tagaus, tagein an seinen Steinen. Er lebte allein, denn er hatte keine Familie mehr, seit seine Eltern gestorben und sein einziger Bruder fortgezogen war.
OK, erstens stört mich die Wortwiederholung. Zwar ist die Märchensprache oft etwas simpel, aber so plump muss es doch nicht sein.
Was die Sache mit der Familie angeht - das kann meiner Meinung nach schon so stehen bleiben. Warum der Bruder weg istkann man sich selbst denken (z.B. hatte er keine Lust mehr auf das Dorf) und was den Tod de Eltern angeht - aja, schlecht zu verhindern, oder?

Zitat:
denn er war trotz seines Berufes im Dorf nicht sehr hoch angesehen, und hatte keine Freunde.

angesehen und hatte <ohne Komma hier>
Ist mir zu flach. Nur weil er schöne Figuren macht, ist er nicht schrullig. Vielleicht da direkt die Beziehung zu der Tatsache einbauen, dass er mit seinen Figuren spricht.

Mal ehrlich - wer geht nachts schon auf den Garten des Steinmetzes und sieht ihm zu, wie er durch die Reihen seiner Figuren stiefelt?
Die Schrulligkeit des Mannes und seine Distanz gegenüber dem Dorf erkärt sich meiner Meinung nach auch so.

junge Frau holte ihre beiden Brüder herbei und zog ihnen die Ohren lang.
:rotfl:

Malquin war unglaublich erleichtert, dass seinem Pegasus nichts geschehen war, und eilig brachte er ihn nach Haus, in den Garten.
Yup, den Dank an das Mädchen hat er irgendwie vergessen. Da sollte noch ein Kommentar zu dem Thema rein, vor allem um die spätere Beziehung zwischen den beiden vorzubereiten.

den er vor den Turm stellte und jeden Abend mit neuen Kerzen bestückte, die er anzündete.
Woher hat er die Kerzen?

die Magd erkannt die Schönheit
erkannte

bis er sie mehr für Menschen hielt als für Steine, denn er redete den ganzen Tag mit ihnen
Menschen? Ein Pegasus, ein Ork, ein Gnom und was weiß ich noch? Bitte, schreib wenigstens Wesen oder das er sie mehr für lebendig als tot hielt oder irgendwie sowas.

sich alle an, und wussten nicht
kein Komma

und es war ihnen mit einem Mal so, als würden diese plötzlich sprechen können
Wenn du einmal den MOment betonst, reicht das (ich würde das plötzlich streichen.

Lange berieten sie, keiner wollte das Gasthaus als erster verlassen und die Nacht war schon weit fortgeschritten, als sie endlich nach Haus gingen.
Hat sich doch jemand geopfert? irgendwie fehlt hier halt ein Stück. Vielleicht könnte man an dieser Stelle einen letzten Auftritt der magd einbauen.

Malquin
Ich muss es mal anmerken - ein schöner Name.

Also, alles in allem schönund lesenswürdig, aber verbesserungswürdig.

Tar Calion

 

Hallo Traeumerle,

Eine schöne, kleine und runde Geschichte hast du da geschrieben. Die Aussage ist eher einfach und nicht besonders vielschichtig, aber genau das hat mir gefallen. Form und Inhalt passen so nämlich gut zusammen.

Bei mir liegt schon länger eine halbangefangene Geschichte rum, die auch einen Steinmetz als Protagonisten hat, deshalb hat es mich besonders wunder genommen, wie deine Geschichte ausgeht. :)

Für Textkram bin ich zu faul, deshalb belasse ich es grob auf inhaltliche Kleinigkeiten. Die Magd zum Beispiel, die hat mich ein bisschen gestört. Schön, dass sie so gutherzig ist, aber ich finde es nicht glaubwürdig, dass sie einen "Sinn für Kunst hat".

„Ihr seid ein Künstler, Meister Malquin“, sagte sie, „ diese Leute hier sind nur einfache Bauern und verstehen euer Talent nicht. Bitte seid ihnen nicht böse.“
Ich fand das ein wenig befremdlich. Wie nimmt sie sich das Recht, so über die Bauern zu urteilen? Sie ist ja auch eine aus diesem Dorf und dort aufgewachsen. Was genau bewegt sie dazu, das Talent Malquin als solches zu erkennen? Hat sie eine bessere Bildung geniessen können? Oder ist sie so sehr von den Skulpturen berührt, was wahrscheinlicher ist? Wenn ja, dann würde ich das anders formulieren und das noch ein bisschen ausbauen.

Ansonsten habe ich nichts zu bekritteln und vergebe dir ein kleines :thumbsup:!

Liebe Grüsse,
sirwen

 

Ich finde die Geschichte auch sehr nett. Ich fand es interessant sie zu lesen. Das Ende ist hinnehmbar, hätte aber besser etwas anders aussehen sollen, wobei mir auch gerade keine Idee kommt wann und wieso die Steine zu reden hätten anfangen sollen.

Das mit der Magt ist mir auch aufgefallen - es sieht aus als hättest Du in einem kleinen Moment eine Wegwendung geplant und direkt wieder eingestampft.

Wenn es ein Märchen sein soll fehlt auf jeden Fall das "Es war einmal ..." und ein Moralhinweis (vielleicht ein anderer als "rede nicht mit Steinen") ;-)

 

Hallo und an frohes neues Jahr an alle,die mir einen Kommentar zu meiner Geschichte geschrieben haben.

Ich danke euch recht herzlich, tatsächlich bin ich dabei, den Text zu verbessern, dank eurer Anregungen. Es wird eine Fortsetzung geben, denn es war mir schon beim Schreiben klar, dass in Malquins Turm noch mehr passiert, als nur Steinskulpturen herzustellen.

Bitte entschuldigt, dass ich mich erst heute melde, aber das Studium und die Weihnachtszeit haben mir wirklich nicht sehr viel Zeit gelassen.

Ich gelobe aber Besserung!!!!:)

 

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