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Der Fuchs, die Schlange, der Hase und die Trauben

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04.08.2002
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Der Fuchs, die Schlange, der Hase und die Trauben

Auf einem Hügel wuchs ein prächtiger Rebstock. Der Fuchs bemühte sich, den glatten Stamm hinauf zu klettern, um an die dicken blauen Trauben zu gelangen. Ein Rabe saß auf einem Baum und sah ihm zu. Der Fuchs ächzte und stöhnte, rutschte ab und landete auf seinem Hintern.
„Die Trauben sind wohl zu hoch für dich“, sagte der Rabe.
„Ach was“, sprach der Fuchs, “die sind sowieso nur sauer und man bekommt davon Magenweh.“ Er schüttelte sich und lief davon.
Der Rabe betrachtete die Trauben und flog davon. Als er sich im Wald auf einer Fichte niederließ, traf er das Eichhörnchen.
„Du Eichhörnchen“, sagte der Rabe. „die Trauben am Rebstock auf dem Hügel sind überhaupt nicht süß. Sie sind so sauer, dass man davon Magenweh bekommt.“
„Ach so“, sagte das Eichhörnchen und kletterte vom Baum runter.
Es lief zum Bau des Bibers.
„Du Biber“, sagte es, „die Trauben am Rebstock auf dem Hügel sind überhaupt nicht süß, sondern nur sauer. Man bekommt Magenweh davon.“
Der Biber grummelte nur vor sich hin und baute weiter an seinem Damm.
Kurze Zeit später hoppelte der Hase heran. Er rief dem Biber einen freundlichen Gruß zu und betrachtete neugierig die Baustelle.
„Du Hase,“ sagte der Biber nach einiger Zeit, „die Trauben am Rebstock sind überhaupt nicht süß. Jeder, der davon isst, bekommt Magenweh.“
„Danke, dass du mir das gesagt hast“, antwortete der Hase und hoppelte fröhlich weiter. Auf einer Wiese traf der Hase auf die Schlange.
„Du Schlange“, sprach der Hase, „pass auf, dass du nicht von den Weintrauben am Rebstock am Hügel isst. Die sind so sauer, dass man davon Magenweh bekommt.“
„Wirklich?“ fragte die Schlange.
„Ganz sicher!“, rief der Hase und hoppelte weiter.
Die Schlange war aber eine misstrauischer Gesellin und dachte, das sehe ich mir jetzt an. Sie kroch zum Rebstock, schlängelte sich um den glatten Stamm, und mit einiger Mühe schaffte sie es, bis zu den Trauben hoch zu kommen. Sie kostete und die Früchte schmeckten so süß, dass sie kaum aufhören konnte zu essen.
Vollgefressen und träge kroch sie nach unten und machte auf ihrem Lieblingsplatz auf der Wiese ein Schläfchen.
Sie wurde vom Hasen geweckt, der herumhüpfte und nach besonders leckeren Gräsern suchte.
„Du Hase“, sagte sie, „die Trauben sind gar nicht sauer. Sie sind so lecker, dass man gar nicht aufhören kann zu essen.“
„WAS?“, rief der Hase. „Du willst wohl, dass ich Magenschmerzen bekomme! Das Eichhörnchen und der Rabe sagen nämlich auch, dass die Trauben sauer sind.“
Die Schlange wollte erwidern, der Hase sollte doch selbst kosten, doch dieser schimpfte so laut und ausgiebig, dass der Schlange schließlich ungehört davon kriechen musste.

 
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Direkt zu Beginn:

Allein der Titel hat mein Interesse geweckt. Also ab dafür!

Vorsichtig biss sie hinein und die Trauben waren so süß und lecker, dass sie kaum aufhören konnte zu essen.

Schlangen beißen aber nicht, die schlingen. Ich weiß, es ist eine Kindergeschichte, aber man muss den Kindern ja trotzdem keinen Unsinn erzählen. *g* An deiner Stelle hätte ich anstatt der Schlange ein anderes Tier gewählt, dass ebenfalls Misstrauen erwecken könnte. Warum tauschst du nicht den Fuchs und die Schlange aus? Die Schlange könnte genauso Probleme haben, an den Rebstock zu kommen und Füchse sind natürliche Skeptiker. Das würde die Szene mit dem Hasen auch noch verstärken, weil Hasen und Füchse ... naja, du weißt schon! Ausserdem haben Schlangen sowieso den Ruf weg, besonders verlogene Spießgesellen zu sein.

Ansonsten mochte ich die Geschichte. Wie sich ein Gerücht über Hören/Sagen verbreitet und am Ende alle davon ausgehen, dass es so ist, weil's ja irgendeiner gesagt hat.

Fehler habe ich persönlich keine gesehen, mir ist nichts negatives aufgefallen und über meinen kleinen Kritikpunkt kann man sich gerne streiten. Der ist völlig subjektiv und soll nur ein Vorschlag sein, um den Kindern keinen Unsinn beizubringen.

Meiner Meinung nach eine gelungene Fabel. Schönes Ding! Mir hats gefallen!

 

Echt schöne Geschichte. Ich liebe Kindergeschichten :-)
Zu den Figuren möchte ich trotzdem etwas anmerken. Kinder, oft auch Erwachsene, wollen in eine Phantasiewelt entführt werden. Eine Phantasiewelt, an die sie auch in der realen Welt hin und wieder erinnert werden, eine Bestättigung für deren Existenz finden.
Wenn du nun den Raben mit der Schlange tauscht, so dass der Rabe schlauer ist und deshalb die Trauben isst, dann kann dies jedes Kind in seiner wirklichen Welt wiederfinden. (Vögel essen Trauben)
"... Und seit diesem Tag haben Eichhörnchen, Schlange, Fuchs ect. nie wieder versucht Trauben zu essen und all die leckeren Früchte blieben für die Raben."
Und schon haben die Kleinen einen Beweis dafür, das es wohl so gewesen sein muss, wie in der Geschichte beschrieben ;-)
LG
BRM

 

Hallo Zusammen,
So schnelle Reaktionen habe ich nicht erwartet :)
Vielen Dank!

Ich habe zuerst einmal bewusst die Schlange gewählt, weil das arme Tier ja immer so schlecht weg kommt und das finde ich doch ungerecht. Zumindest einen kleinen Sieg wollte ich ihr vergönnen und so richtig froh ist sie ja nicht geworden, weil sie der Hase ja als Lügner verleumdet.

@ NWZed: Deinen Kritikpunkt werde ich mir zu Herzen nehmen
BRM

Wenn du nun den Raben mit der Schlange tauscht, so dass der Rabe schlauer ist und deshalb die Trauben isst, dann kann dies jedes Kind in seiner wirklichen Welt wiederfinden. (Vögel essen Trauben)
Deine Variante wäre natürlich in einigen Dingen stimmiger, allerdings gehen andere Aspekte verloren. Ich lass es mir nochmals durch den Kopf gehen. Mir die Schlange als quasi Unsympathieträger gegenüber dem Hasen, der er nicht glauben will, wehr wichtig

lg
Bernhard

 

Hallo Bernhard,

Fabeln sind schwer zu schreiben. In dieser Verknappung muss jedes Wort sitzen. Deinen Ansatz finde ich gut und auch die Moral gefällt mir. INteressant finde ich, dass du zu Beginn das gleiche Personal auffährst wie bei Der Rabe und der Fuchs. Bin mir allerdings nicht sicher, ob das so weise ist.

Ich pick mir gleich den Einstiegssatz raus

Auf einem Hügel stand ein prächtiger Rebstock.
stand finde ich ein sehr schwaches Verb hioerfür. Wuchs vielleicht? Kursiv ist eine unschöne WW, aufgestoßen ist es mir in Verbindung mit der faulen Verbsuche

hoch zu klettern,
ich weiß nicht, das ist in meinen Ohren nicht die richtige Fabel-Sprache. Umgangssprachlicher geht es ja schon nicht mehr. Wenigstens ein hinauf kann man hier schon gönnen
du sprichst ja hier auch nicht:
um an die dicken blauen Trauben zu gelangen.
von kommen (zum Glück nicht ;) )

Also darf es schon etwas eleganter sein.

Ein Rabe saß auf einem Baum daneben und sah ihm zu
das saß finde ich ich wieder unelegant, in Verbindung mit sah klingt das einfach nicht. Generell würde ich mir den Satz aber noch mal laut vorlesen und überlegen, ob das daneben wirklich an diese Stelle gehört. KLingt schief

Der Fuchs ächzte und stöhnte, rutschte zuletzt ab und landete auf seinem Hintern.
wo du so spartanisch bist. Dann kann das auch locker weg ;)

„Ach was“, sprach der Fuchs, “die sind sowieso nur sauer und man bekommt davon Magenweh“, schüttelte sich und lief davon.
das tut mir beim Lesen weh.
Warum, nicht einen Punkt in die WR und dann den Zusatz am Ende als eigenständigen Satz? Würde den Lesefluss unheimlich vereinfachen. Und auf Einfachheit kommt es dir doch an.

Der Rabe betrachtete die Trauben und flog davon. Er setzte sich im Wald neben ein Eichhörnchen.
wieder dieses plumpe setzte. landete? Oder den ganzen Satz umschreiben (wozu ich tendieren würde)

Du Eichhörnchen“, sagte der Rabe. „die Trauben am Rebstock auf dem Hügel sind überhaupt nicht süß. Sie sind so sauer, dass man davon Magenweh bekommt.“
Dieser Satz zieht sich als Wiederholung durch den gesamten text. Schon klar, dass du den nicht groß abwandeln willst. Aber dass die trauben nicht süß sind, das kannst du eigentlich weg lassen, denn wenn sie sauer sind, sind sie nicht süß.

Naja, ich mach hier mal Schluss. Sprachlich gefällt mir deine Fabel in der Form einfach nicht. Vielleicht beurteilen andere das anders. In jedem Fall würde ich mal drüber nachdenken und wirklich jedes Wort abklopfen (sind ja nicht so viele).

grüßlichst
weltenläufer

 

Hallo Bernhard,
die Fabel gefällt mir sehr gut. Die sprachlichen Anmerkungen finde ich angebracht, da läßt sich sicher noch was machen.
Zuerst dachte ich, der Rabe verbreitet das Gerücht von den sauren Trauben weiter, weil er alle für sich haben möchte. Insofern fand ich die Schlange am Ende überraschend und in Ordnung.
Was mich aber irritiert: Der Fuchs kommt nicht an die Trauben (sind Rebstöcke denn wirklich so hoch?).
Demnach kommen Hase und Biber auch nicht an die Trauben. Warum erzählen sie das Gerücht dann weiter, wo sie höchstwahrscheinlich noch nie Trauben gegessen haben? Interessant wäre die Information doch nur für Tiere, die wirklich was von süßen Trauben hätten, oder?

 

Hallo Weltenläufer

Danke für deine genaue sprachliche Auseinandersetzung mit deinem Text.
Ein paar Kleinigkeiten habe ich schon verbessert, der Rest kommt noch.

Du Eichhörnchen“, sagte der Rabe. „die Trauben am Rebstock auf dem Hügel sind überhaupt nicht süß. Sie sind so sauer, dass man davon Magenweh bekommt.“
Dieser Satz zieht sich als Wiederholung durch den gesamten text. Schon klar, dass du den nicht groß abwandeln willst. Aber dass die trauben nicht süß sind, das kannst du eigentlich weg lassen, denn wenn sie sauer sind, sind sie nicht süß.
Ich habe ihn immer leicht abgewandelt. Dass die Trauben nicht süß sondern sauer sind, habe ich zum Teil den Tieren bewusst so in den Mund gelegt, als Zeichen ihres großen Erstaunens wiederholen sie die unerwartete Neuigkeit.

Hi AischaM
Auch dir vielen Dank für deine Anmerkungen. Da es hier um eine Fabel geht, war es mir wichtiger, dass bestimmte Tiere sprechen, nicht dass sie die Trauben auch wirklich fressen. Sowohl Fuchs als auch Rabe als anfänglich schlaue Tiere habe ich bewusst und gerne so genommen und auch Schlange und Hase stehen zum Teil wegen den ihnen zugesprochenen Eigenschaften hier.

Einige wenige alte Rebstöcke sind durchaus so hoch, dass sie der Fuchs bei ungünstigem Wuchs nicht erklettern kann (während viele Weinstöcke klein und gekrümmt genug sind, dass sogar der Hase problemlos rauf kann.)
Die meisten Tiere erzählen diese Information, weil es eben unerwartet ist, dass Weintrauben sauer sind und nicht süß.

lg
Bernhard

 

Hallo Bernhard!

Ich finde, das ist eine sehr charmante kleine Fabel mit einer knackigen Botschaft: Nicht das glauben, was alle glauben, sondern sich lieber selbst ein Bild machen.
Und ich bin mit deinem Personal absolut einverstanden. Was die Schlange betrifft, so sagt sie hier, im Gegensatz zur Paradiesgeschichte einfach die Wahrheit. Irgendwie hat die Fabel dadurch was angenehm subversives. :D
Ich mag es sehr gerne, wie du die einzelnen Tiere in wenigen Sätzen durch ihre Tätigkeiten charakterisierst und stellte mir beim Lesen deine Geschichte gleich in einem liebevoll gestalteten Bilderbuch vor. Vorlesen müsste man sie allerdings mit einem gewissen schauspielerischen Talent, da könnten einige Kinder ungeduldig werden.

Der letzte Satz hat mich irritiert.

und war zutiefst auf die Schlange beleidigt.

auf beleidigt ? Das habe ich noch nie gehört.

Liebe Grüße von Chutney

 
Zuletzt bearbeitet:

allo,

alter Freund,
schön, mal wieder was märchen-, statt grauenhaftes von Dir über Hundeartige zu lesen!

Dass die Tiere artig sind, steht doch schon in ihrer „Überfamilie“ im Appendix (selbst Katzen zählen dazu, was mein alter Freund Bingo, den ich manchmal eher für einen Fuchs-, denn Wolfsabkömmling hielt, nicht aber Belgia, seine Gefährtin, bezweifelte). Und als Freund aller Hundeartigen (und ob sie gleich als böse gälten) gefällt mir die Auferstehung des Meisters Reineke auf Deine Weise durchaus in meiner Weise, denn Reineke ist ein Bauernschlaumeier, und nicht alles, was er für klug und gut – d. i., was einem nützt – hält, hat mehr als eine Halbwertszeit von einem Wimpernaufschlag. Und weil ich in jungen Jahren als Werkstudent im Garten- und Landschaftsbau gearbeitet hab – vor allem an den Böschungen der Hollandautobahn – bin ich durchaus geeignet, am Weinberg – wenn auch nicht in Cochem, da findestu den steilsten der Welt – zu arbeiten. Aber Scherz beiseite, Ernst komm vor!

Die Idee ist gut!

Gerüchte entstehen durch Halbwissen/-hören oder gar bewusst eingesetzte Lüge(n) im je eigenen Interesse und kommen durch die ständig gerufene Wiederholung in der Geschichte der ursprünglichen Bedeutung des Wortes „Gerücht“ nahe. Die hat nämlich nix mit der (Gerüch[t]e-)Küche, sondern mit dem Ruf/-en zu tun, und folglich auch mit dem guten Ruf. Im mnd. „ruchte“ kommt es sogar besser durch als im ahd./mhd. „h/ruoft“. Und bekanntermaßen arbeitet Meister Reineke mit List. Dieser Name taucht erstmals im Hochmittlealter im frz. „Roman de Renart“ (ca. 1200) auf und findet eine deutschsprachige Variante im flämischen „Van den Vos Reinaerde“.

Meister R. ist also ursprüngllich ein „Rein(h)art“, der Ratskundige.

Gerüchte funktionieren nach dem Prinzip der stillen Post: Wäre hier einer taub auf dem „empfangenden“ Ohr – und alles wär hin.(Ein Vorredner hätte ein ähnliches Ergebnis, diesmal aber bewusst, durch den Raben eingesetzt, dem zwoten klugen Kopf der Geschichte, der immerhin Ratgeber Odins wurde).

Und umgekehrt: Eine Lüge oder Halbwahrheit anfangs (aus Liebhaberei auf süße Trauben) des Gerüchtes, kann nachträglich mit hoher Wahrscheinlichkeit – Du erkennst den Statistiker in mir, der nur dem glaubt, was er selbst gefälscht hat – nicht richtig-, aber allemal schlimmergestellt werden.
Verschlimmbessern nennt man es gemeinhin. Das fehlt m. E. der Geschichte, wobei die Schlange - der dritte Schlaumeier, politisch korrekt eine Schlaumeierin, ja eigentlich mehr Symbolik trägt, als die Geschichte für Kinder vertragen könnte.

Das wäre dann eine für junggebliebene Erwachsene!

Aber Du erkennst, Fabeln verleiten zu fabulieren ...

Triviales, aber dennoch notwendig

Der Fuchs bemühte sich[,] den glatten Stamm hinauf zu klettern, um an die dicken blauen Trauben zu gelangen
da fängt der erste Infinitivsatz//Relativsatz an!
Und ohne Komm
Jeder[,] der davon isst[,] bekommt Magenweh.“
QUOTE]„Wirklich?“[,] fragte die Schlange. [/QUOTE]

„Ganz sicher[!]“, rief der Hase und hoppelte weiter.
Das ist geschickt – gerade dem Hasen hätt ich dergleichen nicht zugetraut: Aus der Situation heraus ist es ein Ausruf (!), tatsächlich aber verbirgt es bei einem (Angst) Hasen das Bezweifelte – die Frage!
Die Schlange war aber ein misstrauischer Geselle
Da werden Dir alle Gender-infizierten aufs Haupt steigen: Die Schlange – Eva, die Verführerin - ist immer schon weiblich gewesen.
… und war zutiefst auf die Schlange beleidigt.
Er war vllt. „auf die Schlange“ schlecht zu sprechen, aber beleidigt, wenn das nun partout da stehen muss, wurde er „von ihr“ oder „durch sie“.

Gruß

Friedel

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi!

Bis auf den Schluss eine recht nette Fabel. Am Anfang dachte ich mir noch, hier hat aber einer die Regeln genau eingehalten und alles so klar und überdeutlich formuliert wie ein Schüler bei einem Schüleraufsatz, der Angst hat, dass die Lehrerin nicht merkt, dass er seine Hausaufgaben auch wirklich gemacht hat. Na ja, dann wurde es aber lockerer.

Wo ich mir jetzt selbst unsicher bin ist, ob man in einer Kindergeschichte wirklich all die Tiere, die in der Natur um süße Trauben mit Sicherheit einen weiten Bogen machen würden, diesen Hunger auf jene Früchte haben lassen sollte. Entscheide du!

Den Schluss finde ich allerdings richtig daneben. Der lässt die nette kleine Geschichte zur riesigen Albernheit verkommen. Ein „beleidigter“ Hase und eine etwas krude Pseudomoral. Soll das nach der Dreiteilung einer Fabel "Ausgangssituation, Streit (Gespräch) und Lösung" die Lösung sein?

Schade um den Rest!

BN

 

Hallo Zusammen,
Ja, der letzte Satz, den wollte ich mir auch noch vornehmen, und das werde ich nun auch gleich tun.
Danke vielmals für eure Kommentare.
und ganz besonders ehrt mich Friedl:

Die Idee ist gut!
:)
Bernhard

 

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