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Der heilige Tee

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14.02.2007
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Der heilige Tee

Annjuly lebte in einem kleinen Dorf in den Bergen Frankreichs. Ihr Vater ging nach Algerien um dort für Frankreich zu kämpfen da war sie gerade sechs Jahre alt. Warum er sich freiwillig meldete wusste sogar ihre Mutter nicht zu sagen. Jedenfalls kam sie mit dem Umstand und den vier Kindern nicht mehr klar. Oft hatte die Kinder nichts zu essen und Sozialeinrichtungen wie heute gab’s leider auch nicht. Da es den anderen Bergbauern auch nicht gerade gut ging, war Annjulys Mutter gezwungen eines der Kinder weg zu geben. Aber wenn sollte sie schicken? Piere und Maria waren noch zu klein Phillip brachte für seine acht Jahre, hier und da etwas Essbares nachhause. Also fiel die Wahl auf Annjuly. Vor Tagen schon war ein verwahrlost aussehender Mann durch die Dörfer gezogen und hatte dieses unsägliche Angebot in den Dörfern unterbreitet. Jetzt hielt er seine Grausamme Ernte. Er zahlt Annjulys Mutter die verabredete Summe und unter Tränen und schreien wurde die kleine in einen Verschlag gezerrt der auf einem Wagen stand. So kam sie von Zuhause fort und sollte Ihre Heimat erst viel später als wohlhabende Frau wieder sehen


Bis es aber soweit war lagen noch viele Jahre der Trübsal, der Traurigkeit und der beissenden Frage; „Warum gerade ich?“ auf Ihrem Weg. Annjuly wurde in ein Herrschaftliches Haus in Genf verkauft, dort hatte sie zwar zu essen aber die arbeit war sehr schwer. Als Annejuly 14 Jahre alt war, passierte die Geschichte die ich eigentlich Erzählen wollte. Weshalb wir eigentlich den Anfang hier vergessen können. Aber jetzt hab ich’s nun mal geschrieben jetzt schmeiss ich’s auch nicht weg. Also hier die Geschichte:

Der Heilige Tee

Annjuly verliess Ihren Arbeitsplatz die Küche nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr. „Das ist so besser“ sagte die alte Köchin, „denn den übrigen Mannsbildern im Haus ist nicht zu trauen.“ So fürchtete Sie sich spät am Abend noch auf den Hof zum Abort zu gehen. Deshalb verrichtet Ihre Notdurft in der Nacht in einem Eimer, den Sie am Morgen auch selber entleerten. Eines Tages aber, es hatte schon den ganzen Tag über geregnet wurde ein Eimer gebraucht, denn irgendwo im Haus tropfte es. Also hatte einer der Bediensteten diesen Eimer in der Küche gesehen und ihn kurzerhand mitgenommen. Annjuly war das aber nicht aufgefallen. Bis sie gegen Morgen von Ihrer übervollen Blase geweckt wurde.
Sie stand auf lief zu Ihrer Ecke wo der Eimer mit dem Deckel stand. Doch o Schreck; kein Eimer da. Schnell machte sie eine Lampe an und suchte verzweifelt jeden Winkel, jedes Eck jede Nische ab. Der Eimer blieb verschwunden. Sollte Sie es wagen dennoch auf den Hof zu gehen. Da die Blase immer stärker schmerzte öffnete sie leise die Tür. Niemand zu sehen. Doch Anjuly war nackt.

Am Abend zuvor, kurz vor dem Zubettgehen, hatte sie sich noch an einem vorstehenden Hacken ihr Kleid aufgerissen. Die mitleidige Köchin hatte daraufhin gemeint Sie wolle es bis zum Morgen wohl geflickt haben. Also schlief Annjuly nackt denn in der Küche war es sehr warm und sie hatte ja Ihre Decke. Unterwäsche gab’s für kleine Hausangestellte natürlich nicht.

Was sollte sie nun machen? Nein über den Hof nackt zu laufen war zu gefährlich, zu kalt, zu nass und auch zu blamabel. Was wenn ihr jemand über den Weg läuft? Was würde die Herrschaft dann von ihr denken? Also schloss sie wieder Tür. Die Blase schmerzte noch mehr. Wieder suchte sie nochmals alles ab. Wo war er nur dieser verwünschte Eimer. „Ich kann doch nicht einfach in die Küche pissen“ dachte Sie. Aber es musste etwas geschehen. Ihre Blase schmerzte nun so sehr als wolle Sie zerreissen. Da fiel Ihr Blick auf den Wasserkessel, und so sagte sich; „morgen früh sobald die Köchin mein Kleid gebracht hat will ich den Kessel wegbringen.“
Also Nahm sie geschwind den Deckel vom Kessel und erleichterte sich. „Ahhhhh wie gut“. Darauf hin legte Sie sich wieder hin, um noch ein wenig vor dem harten Arbeitstag zu schlafen.

Als Annjuly am nächsten Morgen erwachte, war schon reges treiben in Küche. Ihr Kleid lag fein säuberlich zusammengelegt auf ihrer Lagerstätte. Annjuly zog sich an und hatte den Vorfall in der Nach völlig vergessen. So verrichtet sie wie gewöhnlich Ihre Arbeit bis……

Manchmal kam die älteste Tochter des herrschaftlichen Hauses in die Küche der alten Köchin. Dort hatte Sie als Kind gespielt und dort fühlte sie sich geborgen. Sie hatte früh einen wohlhabenden Kaufmannsohn geheiratet und wohnte im Zentrum der Stadt. Hatte sie Streit mit Ihrem Mann oder fühlte sie sich einsam zum Beispiel weil ihr Gatte mal wieder auf einer Geschäftsreise oder im Bordell war, schaute sie einfach in ihrer geliebten Küche vorbei. Annjuly war ihr dabei ein Dorn im Auge, hatte sie doch das Gefühl, dass sie ihr die Liebe der alte Köchin wegnehmen könnte. Man kann nicht sagen, dass sie Annjuly hasste, aber man merkte deutlich, eine Abneigung war schon gegeben.
Heute nun war also wieder einmal einer dieser Tage, wo sie bei der alten Köchin vorbei schaute. Da das Wetter schon seit Wochen kalt und regnerisch war, hatte sie Sich eine Grippe eingefangen. Die Nase war angeschwollen und puterrot. “Liebe Agnes hast du nicht eine Medizin, mir geht’s gar nicht gut jammerte Sie. Ich konnte in der Nacht kein Auge zumachen“ sagte sie. „Ja sicher liebes Kind“ antwortete die Köchin „Ich werd dir einen schönen Tee kochen“. Flugs hatte sie auch schon den Teekessel zur Hand. Da schoss Annjuly der Vorfall von letzter Nacht in den Kopf. Den Kessel hatte sie völlig vergessen. Stossgebete zum Himmel sendend versuchte sie die Situation noch zu Retten indem Sie sich Anbot frisches Wasser zu hohlen. Doch die Köchin antwortete; „Das ist lieb mein Kind, aber es ist noch genug Wasser im Topf und ausserdem regnet es draussen du wirst nur unnötig Nass. Im gleichen Augenblick als sie das sagte, nahm sie einen Büschel Zitronengrass von der Wand, welches sie für solche Fälle dort immer zu hängen hatte, setze den Topf auf den Herd und tat es hinein. Einige Minuten später dampften zwei wohlgefüllte Tasse mit Tee in den Händen der Frauen. Annjuly hatte abgelehnt, mit der Begründung, sie möge Zitronengrastee nicht so gern. Als die Tochter der Herrschaft den ersten schluck nehmen wollte, hätte sie Ihr am liebsten die Tasse aus der Hand geschlagen. Ihr wurde heiss und kalt und schlecht, so schlecht,……man kann’s kaum beschreiben. Doch:…..“Ahhhhhhh wie gut Ahhhh. Ach Agnes du bist doch die Beste mir geht’s schon viel besser.“ Damit verabschiedete sie sich ohne Annjuly eines Blickes zu würdigen.

Am nächsten Tag kam Sie zurück. „Du musst mir unbedingt dieses Teerezept verraten“ rief sie schon von weiten, „ich bin völlig gesund.“ Leider, bzw. zum Glück hatte die Köchin den kleinen Rest weg geschüttet und danach auch nie wieder solch einen Tee zuwege gebracht. Dennoch meinte die Tochter der Herrschaft, dies müsse heiliger Tee sein, da er doch so gut gewirkt hatte. Und das war er wohl auch, schon allein wegen der vielen Stoßgebete die Anjuly zum Himmel geschickt hatte.

 

Hallo Tschwinel,

leider bin ich beim Lesen deiner Geschichte nicht über die beiden einleitenden Absätze herausgekommen, denn sie ist so voller Rechtschreib- und Interpunktionsfehler, dass das Lesen einfach keinen Spaß macht - egal, wie humorvoll der Inhalt der Geschichte auch sein mag. Wenn du eine Kritik zum Inhalt möchtest, solltest du unbedingt die Form überarbeiten. Eine Fehlerliste mache ich mal nicht, denn das meiste sind Fehler, die die automatische Rechtschreibkorrektur jedes Schreibprogramms finden wird. Schalt sie doch einfach mal ein :)

Grüße von Perdita

 
Zuletzt bearbeitet:

Tag, Tschwinel!

Ganz ehrlich: Ich fand die Geschichte nicht witzig. Wirkt ein bisschen wie ein abgelehntes Script für einen am. Teenie-Film. Da wird auch immer wieder Urin getrunken. Hoppla, jetzt habe ich für andere Kritiker die Pointe vorweggenommen!

Darüberhinaus schwafelst du schier endlos über alles Mögliche (und Unwichtige), während die eigentliche Geschichte, die in einem Satz zusammengefasst werden könnte, eher nebenher abgehandelt wird.
Da Deutsch anscheinend nicht deine Muttersprache ist, spare ich mir die Hinweise auf die vielen Rechtscheibfehler.

Fazit: Unlustig und so langweilig wie nur irgend möglich erzählt.
Nix für ungut, aber das ist natürlich nur meine Meinung und ich hoffe, du fühlst dich nicht angepisst (und, nein: Das ist keine Aufforderung zu einem Sequel!).

Noch ein paar Anmerkungen:

Phillip brachte für seine acht Jahre, hier und da etwas Essbares nachhause. Also fiel die Wahl auf Annjuly.

Tja, hätte auch sie überfahrene Igel von der Straße gekratzt... :Pfeif:

Vor Tagen schon war ein verwahrlost aussehender Mann durch die Dörfer gezogen und hatte dieses unsägliche Angebot in den Dörfern unterbreitet

So jemandem verkauft man doch gerne sein Kind.

Als Annejuly 14 Jahre alt war, passierte die Geschichte die ich eigentlich Erzählen wollte. Weshalb wir eigentlich den Anfang hier vergessen können.

Ach so. Gleich mal mein Blitzdings aus der Tasche gezogen ... ich habe nichts gelesen ... lalala!

Aber jetzt hab ich’s nun mal geschrieben

Und ich hab´s gelesen! Wir werden alle sterben, argh!!!

jetzt schmeiss ich’s auch nicht weg.

Bist du zufällig Schwabe?

Also hier die Geschichte

Was, jetzt schon? Ich hätte so gerne noch vieles mehr gelesen, das für die Geschichte völlig irrelevant ist.

Annjuly verliess Ihren Arbeitsplatz die Küche nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr. „Das ist so besser“ sagte die alte Köchin, „denn den übrigen Mannsbildern im Haus ist nicht zu trauen.“

Lord Whimsey hätte zu gerne nachts noch was genascht. Aber seine Haushälterin prügelte ihn vom Kühlschrank weg.

Deshalb verrichtet Ihre Notdurft in der Nacht in einem Eimer, den Sie am Morgen auch selber entleerten.

In der Küche muss es ja morgens einen aromatischen Duft gehabt haben.

Tages aber, es hatte schon den ganzen Tag über geregnet wurde ein Eimer gebraucht, denn irgendwo im Haus tropfte es

Offenbar hat sich das Haus auch nicht auf den Abort getraut...

Doch Anjuly war nackt.

Hm. Pisseimer, nacktes Mädchen ... wird das das Script zu "American Pie 4"?

Am Abend zuvor, kurz vor dem Zubettgehen, hatte sie sich noch an einem vorstehenden Hacken ihr Kleid aufgerissen.

Seit diesem schrecklichen Tag machte sie einen weiten Bogen um salutierende Soldaten.

Unterwäsche gab’s für kleine Hausangestellte natürlich nicht

Natürlich nicht. Ich schreibe das hier auch splitterfasernackt von einem Internet-Café aus.

Was wenn ihr jemand über den Weg läuft? Was würde die Herrschaft dann von ihr denken?

"Mortimer, deine Sparsamkeit in Ehren, aber wir sollten unseren Bediensteten unbedingt Kleider kaufen! Heute dieses Mädchen, gestern der Stallbursche, der von einer liebeskranken Kuh verfolgt wurde... "
"Well, abör ärst nähme äch moin Aftör Eight, Darling!"

Die Blase schmerzte noch mehr.

Das Kind war ein Blasebalg.

Also Nahm sie geschwind den Deckel vom Kessel und erleichterte sich. „Ahhhhh wie gut“

Ah, wie schön ausführlich! Da müssen unbedingt noch Farbe, ph-Wert und Länge des Urinstrahls hinein!

legte Sie sich wieder hin, um noch ein wenig vor dem harten Arbeitstag zu schlafen.

Als Annjuly am nächsten Morgen erwachte, war schon reges treiben in Küche


Äh ... hat die einen Tag lang geschlafen?

So verrichtet sie wie gewöhnlich Ihre Arbeit bis……

... Godzilla am Horizont auftauchte, mit seinen todbringenden Atomneutronenphaserlaser-Strahlen Old McDonald´s Farm vernichtete und ... oha. Mir war gerade langweilig. Woran könnte das bloß gelegen haben?

Manchmal kam die älteste Tochter des herrschaftlichen Hauses in die Küche der alten Köchin. Dort hatte Sie als Kind gespielt und dort fühlte sie sich geborgen. Sie hatte früh einen wohlhabenden Kaufmannsohn geheiratet

... ihn im Zorn ermordet, zerstückelt und die Leichenstücke im Kühlschrank verstaut. Nur den Finger, den versteckte sie aus humoristischen in der Stube.
Nun liegt es an dir: Findest du ihn? Wenn du die richtige Lösung kennst, schreib sie ans ZDF, Kennwort...

und wohnte im Zentrum der Stadt

Aber ich war schon sehr knapp dran, oder?

Hatte sie Streit mit Ihrem Mann oder fühlte sie sich einsam zum Beispiel weil ihr Gatte mal wieder auf einer Geschäftsreise oder im Bordell war, schaute sie einfach in ihrer geliebten Küche vorbei

Hm. Was genau erhoffte sie sich an Trost von der Küche, wenn ihr Alter im Puff war?

Annjuly war ihr dabei ein Dorn im Auge, hatte sie doch das Gefühl, dass sie ihr die Liebe der alte Köchin wegnehmen könnte

Argh! Das war doch nur eine rhetorische Frage!!! So genau wollte ich das nicht wissen! Nein, das habe ich nicht gelesen, lalalala...

Man kann nicht sagen, dass sie Annjuly hasste, aber man merkte deutlich, eine Abneigung war schon gegeben.

Vor allem merkte man das an Kleinigkeiten, wie Arsen im Tee oder einer Messerattacke. Aber man musste schon sehr genau hinsehen, um diese Feinheiten zu bemerken.

Heute nun war also wieder einmal einer dieser Tage, wo sie bei der alten Köchin vorbei schaute

Kurz gesagt: Ihr Mann vögelte sich im Puff den Restverstand raus.

Da das Wetter schon seit Wochen kalt und regnerisch war, hatte sie Sich eine Grippe eingefangen.

Sie hielt sie in einer Krippe und fütterte sie jeden zweiten Tag. Ironischerweise verstarb die Grippe an Schnupfen.

“Liebe Agnes hast du nicht eine Medizin, mir geht’s gar nicht gut jammerte Sie. Ich konnte in der Nacht kein Auge zumachen“ sagte sie

"Wohl wieder gesoffen wie ein Loch und mit jungen Männern rumgemacht, was?"

„Ja sicher liebes Kind“ antwortete die Köchin „Ich werd dir einen schönen Tee kochen“. Flugs hatte sie auch schon den Teekessel zur Hand.

Ladies and Gentlemen! Wir präsentieren Ihnen, worauf Sie seit einer Seite gewartet haben: Die spektakuläre Auflösung, was mit dem Urin im Teekessel geschehen wird! Bitte tun Sie jetzt so, als wären Sie mächtig überrascht! Wir danken Ihnen.

die Köchin antwortete; „Das ist lieb mein Kind, aber es ist noch genug Wasser im Topf und ausserdem regnet es draussen du wirst nur unnötig Nass

"Außerdem arbeite ich seit 2 Seiten auf diese spektakuläre Pointe hin! Also sei endlich still und fege die toten Hunde vom Boden."

Im gleichen Augenblick als sie das sagte, nahm sie einen Büschel Zitronengrass von der Wand, welches sie für solche Fälle dort immer zu hängen hatte

Ja, manchmal muss man auch als Haushälterin die Sau rauslassen.

Als die Tochter der Herrschaft den ersten schluck nehmen wollte, hätte sie Ihr am liebsten die Tasse aus der Hand geschlagen

Andererseits war da ein seltsames Gefühl in ihr ... die Kurtisane des Königs merkte, wie sie immer erregter wurde, unkeusche Gedanken wälzte, den Pornochsen neben der Tür lüstern anstarrte und...

Ahhhhhhh wie gut

Ist das eigentlich Zufall, dass das Mädchen eine Seite vorher mit den exakt selben Worten in den Kessel gestrullert hat? Nicht, dass ich damit irgendetwas andeuten möchte...

Ach Agnes du bist doch die Beste mir geht’s schon viel besser

"Dein Tee schmeckt immer noch nach Pisse, genau, wie ich ihn schon als Kind geliebt habe."

Leider, bzw. zum Glück hatte die Köchin den kleinen Rest weg geschüttet und danach auch nie wieder solch einen Tee zuwege gebracht.

Mein Gott! Steinreich hätte sie werden können mit dem Wundermittel. Das Geld liegt wirklich auf der Straße. Manchmal sogar in flüssiger Form.

Und das war er wohl auch, schon allein wegen der vielen Stoßgebete die Anjuly zum Himmel geschickt hatte.

"Lieber Gott! Bitte mach, dass meine Pisse den Schnupfen kuriert. Danke."

 

Tja das mit den Fehlern tut mir leid. War alles in der Eile geschrieben und Rechtschreibung war noch nie meine Stärke eher meine größte Schwäche. Ich könnt jetzt auch gar nicht sagen wo da Fehler sind. Ich sollte es wohl beim lesen belassen @ Reiner: Du bist voll Witzig, vor allem deine Anmerkungen. Ich hab mich echt weggeschmissen vor Lachen. Aber jetzt im Ernst, die Geschichte ist wirklich passiert. Ich hab nur die Pros. etwas verändert. Die alte Frau, die Sie mir erzählt hat, lacht sich heute noch schlapp darüber. Und das mit Unterwäsche, hat sie mir auch so erzählt.
Wie auch immer danke für die Mühe die Geschichte zu lesen, war mein erster Versuch. Ich wollte halt mal selber was schreiben und nicht immer nur konsumieren.

 

@ Reiner: Du bist voll Witzig, vor allem deine Anmerkungen. Ich hab mich echt weggeschmissen vor Lachen.

Schön, wenn du darüber lachen kannst! Ein bisschen Selbstironie schadet nicht - man sieht dann die Dinge des Lebens nicht gar so verbissen.

Aber jetzt im Ernst, die Geschichte ist wirklich passiert. Ich hab nur die Pros. etwas verändert. Die alte Frau, die Sie mir erzählt hat, lacht sich heute noch schlapp darüber. Und das mit Unterwäsche, hat sie mir auch so erzählt.

Ja, kann ich mir vorstellen. Das Problem ist halt, dass die Geschichte auch so klingt, als würde mir gerade jemand plaudernd was erzählen und ständig abschweifen. Das ist für den Leser sehr ermüdend, der sich dann denkt: "Mensch! Jetzt komm doch endlich mal auf den Punkt!"

Wie auch immer danke für die Mühe die Geschichte zu lesen, war mein erster Versuch. Ich wollte halt mal selber was schreiben und nicht immer nur konsumieren.

Dagegen ist auch nichts einzuwänden. Verglichen mit meinen Erstlingen ist das hier ohnehin ein Nobelpreis-Anwärter. Also: Nicht aufgeben, versuche es weiter! Text straffen, darauf konzentrieren, was du erzählen möchtest. Dann wird das schon.

 

Hallo Tschwinel

Tja das mit den Fehlern tut mir leid.

Mir auch. Ich wollte dir gerade eine Fehlerliste schreiben, aber dann war plötzlich alles weg, was ich geschrieben hatte :(. Welches Programm benutzt du denn zum Schreiben? Wenn du Word oder etwas Ähnliches nimmst, musst du doch nur die Rechtschreibkorrektur einschalten, und die würde dir gleich sagen, dass z.B. "grausame" klein und mit einem m geschrieben werden muss.
Inzwischen habe ich auch die ganze Geschichte gelesen, weil ich ein schlechtes Gewissen hatte, mitten drin aufzuhören und dann nur über die Rechtschreibung zu meckern. Lustig fand ich sie allerdings nicht. Aber Humor ist ja eine sehr individuelle Angelegenheit. Wahrscheinlich ist es auch was anderes, wenn man die Betroffenen von so einer Geschichte persönlich kennt :), dann kann man es sich besser vorstellen.

Grüße von Perdita

 

Danke

Danke für Eure Ermunterung. Ich werd mir mehr Mühe geben versprochen. Die nächste Geschichte wird wohl eher unter Experimente stehen. Ich glaube die meisten Rechtschreibfehler sind am Anfang, da hatte ich den Text noch nicht auf mögliche Fehler überprüft. Den Anfang hätte ich wirklich weglassen sollen oder anders schreiben. Aber dennoch vielen Dank nochmal an alle die es gelesen haben.

 
Zuletzt bearbeitet:

Also ich muss ehrlich sagen, die Geschichte war nicht so prickelnd...
Ausserdem hatte ich, in der Erwartung eine lustige Geschichte zu lesen erstmal einen ordentlichen Dämpfer, als die arme Annjuly verkauft wird (grausam!!).
Ist der Stimmung nicht gerade zuträglich!

Ich bin aber sehr froh, dass ich die Kritiken gelesen habe, denn als ich Rainer's Kommentare gelesen habe bin ich fast gestorben, weil ich auf Arbeit leider nicht laut losbrüllen kann!

Deine Geschichte ist leider spannungstechnisch ein Durchhänger und was mit dem Urin im Kessel passiert ist auch von vorneherrein klar.
Und wieso ist sie eigentlich reich geworden? Wie wärs mit einer Andeutung darauf??

Hier mal ein paar Anmerkungen:

Ihr Vater ging nach Algerien um dort für Frankreich zu kämpfen, da war sie gerade sechs Jahre alt

Da es den anderen Bergbauern auch nicht gerade gut ging, war Annjulys Mutter gezwungen eines der Kinder weg zu geben.
Was hat das mit ihrer Mutter zu tun? War sie Protestuierte und fürderhin arbeitslos, weil die andern Männer kein Geld hatten?

Aber wenn sollte sie schicken
wen, nicht wenn

und Maria waren noch zu klein, Phillip...

ein verwahrlost aussehender Mann durch die Dörfer gezogen ...
Woher hat ein verwahrloster Mann Geld um Kinder zu kaufen??

Jetzt hielt er seine Grausamme Ernte
gibt es als Ausdruch, soweit ich weiss nicht.

Er zahlt Annjulys Mutter
zahlte! Vergangenheit!

unter Tränen und Schreien wurde die kleine

..Verschlag gezerrt, der auf ...

So kam sie von Zuhause fort und sollte Ihre Heimat erst viel später als wohlhabende Frau wieder sehen .

wie schon gesagt, eine Andeutung wieso sie reich wurde, eventuell wegen ihres Tees wäre doch keine schlechte Idee??

der Trübsal
des Trübsals

beissenden
beißend

ein Herrschaftliches Haus
herrschaftlich (klein, da adjektiv). Ich bin mir nicht ganz sicher, dass Häuser herrschaftlich sind... wie wäre es mit Herrenhaus?

schmeiss
schmeiß, ein Apostroph würde sich hier gut tun

Weshalb wir eigentlich den Anfang hier vergessen können. Aber jetzt hab ich’s nun mal geschrieben jetzt schmeiss ich’s auch nicht weg. Also hier die Geschichte:

hier hätte ich fast lachen müssen!
Dummerweise passt es nicht in den Kontext!


Soviel zur Einleitung... auf mehr habe ich leider keine Lust -.-

 

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