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Der Heimweg

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08.03.2010
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Der Heimweg

Der Heimweg

London 2001, Frank Budders, ein schmächtiger 21-jähriger Mann, ist ein Immobilienmakler und kommt nach seiner Spätschicht um 22:00 nach Hause. Er hat kein Auto, kommt jeden Tag mit seinem Fahrrad.
Diese Nacht soll anders werden!

Nach einem anstrengenden Arbeitstag wirft sich Frank seine Jacke über, schnappt sich sein Fahrrad und fährt durch die Nacht.Ein leichter Nebelschein trübt die Sicht, Katzen miauen und streuende Hunde bellen. Angst tut sich auf, sein Herz rast. Frank fährt schneller. Er zieht in die Mitte der Sraße, hat Angst vor den Gassen, die sich grellen im Schein des Mondes offenbaren. Der Immobilienmakler hat Hoffnung denkt an ein romantisches Abendessen mit seiner Freundin. Frank spührt, wie sein Atem schneller wird und er anfängt zu keuchen. Er hört ein heulen eines Hundes, oder ist es ein Wolf? Wie nah ist er hinter ihm? Plötzlich ein Schlag, ein Schlag auf den Hinterkopf. Frank verliert das Bewusstsein!

Farben, bunte Farben offenbaren sich ihm. Sie nehmen Gestalt an. Seine Freundin! Sie schaut ihn mit großen Augen an.
Ein Tisch, ein Tisch mit Kerzen und Essen - das Dinner!
Seine Freundin lockt ihn sich an den Tisch. Ihre Schönheit berauscht ihn. Plötzlich ein Black-Out.

Frank kommt wieder zu sich sein Kopf schmerzt, es ist immer noch Nacht, seine Augen brennen. Eine Wunde auf der Stirn blutet, die Flüssigkeit, die sein Körper ausscheidet, ist eine Mischung aus Schweiß und Blut. Der Schlag und der Sturz haben ihm zugesetzt. Seine Knochen schmerzen, sein Fahrrad reif für den Schrottplatz. Er muss nach Hause, muss sich ein Taxi, einen Arzt und die Polizei rufen. Seiner Freundin Bescheid sagen. Seine Hand fährt in seine Tasche. Er spürt nichts sein Handy ist weg. Ein Raubüberfall!!!
Frank muss es schaffen, muss sich alleine bis zum rettenden Haus durchschlagen. Wie spät? Er blickt hoch auf den Big Ben, der so hoch ist, dass seine Uhr in der ganzen Stadt zu sehen ist. Es ist 2:00 früh. Langsam schleppt sich Frank die Straße entlang. Vorbei an Gassen und düsteren Läden. Mit jedem Meter schwindet seine Kraft. Nur noch der Adrenalin steuert seinen Körper, das Ziel - nach Hause.
Die Muskeln, Knochen und Wunden tun dem Immobilienmakler weh. Jede Bewegung ein stechender Schmerz. Meter für Meter schleppt er sich fort. Nach 1 ½ Stunden gibt Frank auf, überlässt sich dem Tod.

Seine Leiche wird am nächsten Morgen zwischen der Baker– und der Bond Street gefunden.

 

Hallo lenny,

herzlich willkommen hier!

Dein Einstand konnte mich nicht überzeugen.
Der kurze Text enthält viele Flüchtigkeitsfehler.

Nacht.Ein
Mitte der Sraße
Usw.

Die Handlung ist undurchsichtig.
Frank rast mit dem Fahrrad durch verlassene Straßen und erhält einen Schlag auf den Kopf, verliert das Bewusstsein, hat dann aber einen Traum, aus dem er sich mit einem Blackout verabschiedet!
Das alles ist genauso unwahrscheinlich wie Wölfe im Zentrum Londons.

Ganz schlecht recherchiert.
An der Bakerstreet liegt eine der, wenn nicht sogar die meist frequentierte (gleichnamige) U-Bahnstation Londons und die Bondstreet ist eine der Haupteinkaufsstraßen.
Da tanzt der Bär rund um die Uhr, da torkelt keiner unbeachtet blutend durch die Gegend und nibbelt ungesehen ab.


Ich empfehle eine komplette Überarbeitung.

Gruß

Asterix

 

Hallo Lenny!

Willkommen auf kg.de.

Sorry, aber dein Erstlingswerk will auch mir nicht gefallen. Da wird jemand niedergeschlagen. Tja, aber das macht doch noch keine Geschichte.

Da ist also Frank, der immer mit dem Rad durch die Stadt fährt. Warum hat er denn diesmal so panische Angst? Und wenn er mit dem Fahrrad mitten auf der Straße fährt (übrigens, was ist mit den Autos im Londoner Verkehr passiert?), wie kann es denn sein, dass er plötzlich, unerwartet von hinten niedergeschlagen wird? Dann schleppt er sich stundenlang durch London und begegnet keiner einzigen Seele? In einer derartigen Metropole? Und schließlich ist er tot, der Text ist zu Ende. Sorry, aber für eine Geschichte ist das echt zu wenig.
Noch eine Frage: Warum spielt das 2001?

Tipp meinerseits: Lies dich hier (oder anderswo) in die Geschichten ein, such dir raus, was dir gefällt, guck, was die Autoren gemacht haben (Stichwörter: Charaktere, Plot, Spannungaufbau, Atmosphäre ...), und warum sie es gemacht haben, und versuch dich dann nochmal an einem Text. (Oh, und 'ne Rechtschreibprüfung wäre auch nicht übel.)

Grüße
Chris

 

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