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Der Papagei

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27.02.2008
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Der Papagei

Kommen Sie näher. Ich möchte Ihnen eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte, die man nicht laut hinausbrüllen darf – man muss sie sich ins Ohr sagen:

In meiner Jugend besaß ich einen Papagei – ein überaus gelehriges Tier. Er beherrschte nicht nur unzählige Worte und Redewendungen, sondern verstand sie obendrein auch richtig anzuwenden, so dass er sich mit Jedermann geradezu auf das Artigste unterhielt. Mit Jedermann, nur nicht mit mir. Denn egal welche Schmeicheleien ich ihm sagte und welche Leckereien ich ihm auch in Aussicht stellte, stets hatte er für mich nur ein Wort: „Mumpitz!“

Ich erinnere mich noch genau: Es war bei einer Geburtstagsfeier meiner älteren Schwester. Viele Leute waren geladen, u.a. auch ein junger Philosophiestudent, den ich, ein Backfisch noch, heimlich anschwärmte. Er stand bei meinem Papagei und unterhielt sich mit ihm, als wäre er ein verständiges Wesen. Als ich näher kam, hörte ich, wie er mit dem Papagei ernsthaft über Kants Kategorien disputierte.
Das hatten wir erst kürzlich in der Schule durchgenommen. Vielleicht konnte ich damit ja die Aufmerksamkeit des Studenten erregen – ich kam also vorsichtig näher.
„...und da sind dann noch die Ideen,“ sagte er gerade.
„Freiheit,“ krächzte der Papagei.
„Gott,“ sagte ich.
In dem Moment herrschte im ganzen Raum Stille, der Student sah mich an, als würde er sich gar nicht wohl in seiner Haut fühlen, der Papagei legte den Kopf schief und fixierte mich mit seinem linken Auge. Dann sagte er laut vernehmlich:
„Mumpitz.“
Die Unterhaltung um mich ging weiter. Der Student aber lachte schallend. Ich spürte, wie mir das Blut in die Wangen schoss. Tief beschämt stürzte ich aus dem Zimmer.

Danach stand es für mich fest: Der Papagei musste sterben! In der Nacht nach dem Fest, Mitternacht war bereits vorüber, stahl ich mich mit einem großen Küchenmesser bewaffnet in das Zimmer, in dem der Papagei auf seiner Stange saß und schlief. Möglichst leise schlich ich mich von hinten an ihn heran und hob das Messer. Gerade als ich ausholte, um ihm mit aller Kraft die Klinge in den Leib zu stoßen, hob das Tier den Kopf und krächzte:
„Mumpitz.“
Ich erstarrte erschrocken. Das Messer entglitt mir. Der Vogel blieb still sitzen, wandte nur den Kopf, um mich mit seinem linken Auge zu fixieren und wiederholte:
„Mumpitz.“
Da stürzte ich mich mit bloßen Händen auf ihn, um ihm den Hals umzudrehen.
Der Vogel schlug mit den Flügeln, wich an das Ende seiner Stange zurück, trat schließlich ins Leere, taumelte und flatterte schließlich weg. Da er, abgesehen von seiner Abneigung gegen mich, ein wohlerzogener Vogel war, war er nicht angekettet.
Er flog also auf – und knallte mit voller Wucht gegen das Fenster. Wie ein Stein stürzte er dann zu Boden, wo er reglos liegen blieb.

Allem Anschein nach war er tot. Ich hätte darüber froh sein sollen, fühlte aber nur eine große Bestürzung. Den Tränen nah sank ich neben ihm zu Boden und schluchzte:
„Das hab ich nicht gewollt!“
„Mumpitz,“ sagte der Vogel.
Ich stutzte. Der Vogel rührte sich nicht. Er war tot. Wie konnte er da reden?
„Wie bitte?“ flüsterte ich.
„Mumpitz. Oder von mir aus auch Unsinn, Blödsinn, Geschwätz, Torheit.“
„Also...“
„Nonsens, wenn du es lieber ausländisch magst.“
„Also hör mal!“
„Ja?“
„Wie kannst du überhaupt mit mir in so einem Ton reden, wenn du tot bist?“
„Wäre ich tot, könnte ich in gar keinem Ton mit dir reden.“
Diese unbestreitbare Logik verwirrte mich.
„Äh, na gut, schön. Aber – und wieso kannst du dann mit mir reden? Du bist ganz offensichtlich ein toter Papagei.“
„Ach wo. Dem Papagei geht es gut. Er hat sich nur den Kopf gestoßen und ist ein bisschen ohnmächtig.“
„Das freut mich,“ ich atmete auf. Ich hatte den Papagei nicht umgebracht. Welch ein Glück. Das löste aber noch lange nicht das Rätsel der Stimme.
„Und wer bist du dann?“ fragte ich misstrauisch und zog mich sicherheitshalber ein paar Zentimeter zurück.
„Ich bin ein kleiner Mann im Ohr.“
„Was?“
„Du musst gar nicht so ungläubig reagieren! Wir sind eine weitverbreitete und hochgeachtete Rasse! Wir leben in Ohrmuscheln“
„Ich wusste gar nicht, dass Papageien Ohren, ich meine Ohrmuscheln oder so haben.“
„Haben sie auch nicht.“
„Aber trotzdem leben kleine Männer in Papageienohren?“
„Sei nicht albern. Kleine Männer leben in Menschenohren.“
„Aber du...“
„Na ja, ich bin deinem Onkel, als er dir den Papagei schenkte, aus dem Ohr gefallen.“
„Du bist rausgefallen?“
„Eigentlich bin ich mehr gesprungen.“
„Gesprungen?“
„Es war eine Kurzschlusshandlung und außer dem Papagei war nichts da...“
„Aha.“
„Hör mal, man hat es nicht leicht als kleiner Mann im Ohr. Weißt du, dass dein Onkel sich praktisch nur mit Blondinen mit wenig Kleidung und noch weniger Verstand unterhält? Das haut auf die Dauer den stärksten kleinen Mann um! Ich wollte endlich wieder zivilisierte Gespräche führen.“
„Aha.“
„Tja. Und das hab ich dann vom Papagei aus getan. Aber es kam nie ein Mensch nahe genug an den Vogel heran, als dass ich hätte wechseln können.“
„Und wieso hast du zu mir immer ‚Mumpitz’ gesagt?“
„Das war ich nicht. Da war der Papagei immer schneller.“
„Wieso denn das?“
„Er mag dich ganz besonders gern.“
Der Papagei mochte mich. Und ich hatte immer das Gegenteil geglaubt.
Aber der kleine Mann war noch nicht fertig. Er hatte noch einen Wunsch:
„Könntest du nicht mit deinem Ohr näher kommen? Ich könnte dir dann auch helfen, den Studenten zu beeindrucken, du weißt schon...“

Die Idee war verlockend. Und so legte ich mein Ohr an den Papagei, der übrigens bald darauf wieder munter wurde, und zurück auf seine Stange flog. Aber seither sagt er nur noch ein und denselben Satz:
„Mumpitz, Mumpitz - Polly will nen Keks!“
Seiner Popularität tat das komischerweise keinen Abbruch, schon gar nicht bei mir.

Seitdem habe ich einen kleinen Mann im Ohr. Im Nachhinein erwies sich die Idee als gar nicht so gut. Der Student ging trotzdem lieber mit meiner älteren Schwester aus und nannte mich ‚altklug’. Und wenn mein kleiner Mann schlecht drauf ist, flüstert er mir mitunter scheußliche Gemeinheiten ein. Er benutzt dabei die direkte Verbindung vom Ohr über den Nasenkanal zum Mund, so dass mein Gehirn erst hinterher bemerkt, welche Katastrophe schon wieder geschehen ist.

Sagen Sie also bitte nette Dinge zu mir. Komplimente mag mein kleiner Mann sehr gern. Sie dürfen ruhig an mich adressiert sein, er fühlt sich dann schon auch angesprochen.

Aber warum weichen Sie denn zurück? Kommen Sie, verdammtnochmal, wieder her!

 

„‚Aber warum weichen Sie denn zurück? Kommen Sie, verdammtnochmal, wieder her!’“, was ich doch tu!

Hallo Fuchsfee und herzlich willkommen auf KG.de!

Eine schöne kleine Geschichte erzählst Du uns da über den „kleinen Mann im Ohr“ und seinem speziellen Medium, dem Papagei.

„Ich möchte mich entschuldigen“, ich möchte dies, ich möchte das, aber warum entschuldigen sich dann die Leute nicht? Ist das nicht die nächste Kränkung/Beleidigung schon?

Heinrich Böll hat irgendwann – in den 60er Jahren mein ich aus dem Gedächtnis heraus – die Funktion von Floskeln und Phrasen erklärt. Aber Du beginnst, nachdem die Leute aufgefordert sind, näher zu kommen: „Ich möchte Ihnen eine Geschichte erzählen“ und erklärst die Vorsicht, die aus der Floskel spricht: die Geschichte darf nicht lauthals verkündet werden. Gleichwohl einige Bemerkungen wie etwa zur Zeichensetzung:

„ ‚...und da sind dann noch die Ideen,’ sagte er gerade.“ Komma hinter den Gänsefüßchen, es sei denn Du hast Deine eigene Grammatik in den Dingen, denn auch ich bin in dem Fall nicht davon überzeugt, dass die offizielle Regelung die logische ist: Warum wird ein Satzzeichen wie das Komma von den Reformatoren diskriminiert gegenüber allen anderen Satzzeichen (.!?), die zudem noch geehrt werden, indem ein Komma nachgestellt werden kann/muss wie z. B. im Falle von „Scheibe!“, sagte er. Und diese Würde musst Du anderen Konstellationen später zugesteh’n: „‚Wie bitte?’KOMMA flüsterte ich.“

Diese (wirklich blöde) Regel findet sich unter K 7 im Duden Bd. 1, Bd. 24, Mannheim …., 2006, S. 30,. Woher wollen die Herrschaften wissen, dass die Rede, die gerade vor uns liegt, unterbrochen wird?

In aller Regel löst Du Konjunktiv-Konstruktionen mit einer Ausnahme gut: „ … der Student sah mich an, als würde er sich gar nicht wohl in seiner Haut fühlen, …“ „ … , als fühlte er sich gar nicht wohl in seiner Haut, …“ oder „fühlt’ er …“

Das soll’s fürs erste sein.

Auch ich hab einen kleinen Mann im Ohr („der sacht mich allet vor“), der steckt aber in einem zu groß geratenenSpitz namens Bingo und will gerade jetzt trotz unwittriger Emma hinaus. Also

tschüss

friedel

 

Aloha!

Eine witzige Idee, das gebe ich gerne zu und deine Art zu schreiben und die kleine Erzählung strukturiert und in angemessenen Worten wiederzugeben finde ich schon recht gelungen. Leider führst Du den Leser im ersten Absatz gezielt aufs Glatteis, indem Du dem Vogel nicht nur Gelehrigkeit andichtest, sondern feststellst, dass er Menschen versteht und in der Lage ist Konversation zu betreiben. Dass ist aber nur der Eindruck, den Du – als Prot der Geschichte – von dem Vogel hast und entspricht nicht den Tatsachen. Die bessere Variante wäre, unterschwellig einzubauen, dass Du stets den Eindruck hattest, dass ... Einige Zeilen weiter bei

Er stand bei meinem Papagei und unterhielt sich mit ihm, als wäre er ein verständiges Wesen.
Löst Du das schon besser auf.

Es gibt einige logische Probleme, die mir die Geschichte vergällen. Darunter die seltsamen Mordgelüste, die sich so spontan aus dem Verhalten des Vogels ergeben und auch die Konversation, nachdem der Vogel auf der Scheibe aufgeschlagen und abgestürzt ist. Dass wirkt alles ein bisschen platt und es fehlen mir die ansatzweise beschriebenen Emotionen, die sich auch in der Geschichte und gerade der Konversation niederschlagen. Es ist Dir nicht fremd, den Vogel umzubringen, dann bereust Du, dass er auf der Scheibe aufschlug und unterhälst Dich – ohne jede weiteren Gedanken an Deine geistige Gesundheit mit einem toten Vogel?

Der Tenor der Erzählung gefällt mir, aber an den Feinheiten darfst Du gerne noch ein wenig feilen.

Dinge, die mir auffielen:

Eine Geschichte, die man nicht laut hinausbrüllen darf – man muss sie sich ins Ohr sagen:
-> „hinausbrüllen“ erscheint mir unpassend, da man normalerweise Geschichten auch nicht brüllend weiter gibt. Also eher: weitergeben/erzählen
-> sagen. Der Doppelpunkt scheint mir hier ebenfalls unpassend.

... , so dass er sich mit Jedermann geradezu auf das Artigste unterhielt.
-> jedermann

Mit Jedermann, nur nicht mit mir.
-> jedermann

Denn egal welche Schmeicheleien ich ihm sagte und welche Leckereien ich ihm auch in Aussicht stellte, stets hatte er für mich nur ein Wort: „Mumpitz!“
-> Wiederholung: ich ihm (Du kannst darauf verzichten, denn sowohl das Anbringen von Schmeicheleien wie auch das Anbieten der Leckereien findet nur zwischen zwei handelnden Charakteren statt, die dem Leser an dieser Stelle ebreits klar sind bzw. sein müssen)

Es war bei einer Geburtstagsfeier meiner älteren Schwester.
-> im Rahmen

Viele Leute waren geladen, u.a. auch ein junger Philosophiestudent, den ich, ein Backfisch noch, heimlich anschwärmte.
-> „geladen“ wird man vor Gericht, ansonsten bezeichnet man das eher als Einladung. Auch wenn Du Dich hier älteren Deutschs bedienst, finde ich dies unpassend und ich sehe ehrlich gesagt auch keinen Grund, warum Du auf eine künstlich gealterte Sprache zurückgreifst, die Du so nicht konsequent umsetzt.
-> u. a. (Leerzeichen!) - Abgesehen davon ausschreiben, denn dies ist weder ein Brief noch die Äußerung zu einem Behördenbescheid, sondern eine Geschichte. Vielleicht fällt Dir ja auch noch ein anderes Wort wie beispielsweise „darunter“ ein ...
-> „abschwärmen“ existiert nicht, wie wäre es mit anschmachten oder anhimmeln?

Vielleicht konnte ich damit ja die Aufmerksamkeit des Studenten erregen – ich kam also vorsichtig näher.
-> trat

...und da sind dann noch die Ideen,“ sagte er gerade.
-> ... und (Bei der Auslassung ganzer Worte werden die Auslassungszeichen durch Leerzeichen getrennt, nur wenn Teile eines Wortes ausgelassen werden, stehen sie am Wort [Bsp.: Verd...])

„Freiheit,“ krächzte der Papagei.
-> Freiheit“, krächzte (Folge der Satzzeichen beachten, das Komma steht nach Abschluss der wörtlichen Rede direkt vor dem Beisatz.

„Gott,“ sagte ich.
-> Gott“, sagte

Dann sagte er laut vernehmlich:
„Mumpitz.“
-> entweder „laut und vernehmlich“ oder nur „vernehmlich“ und kein Zeilenumbruch.

Die Unterhaltung um mich ging weiter.
Was genau willst Du damit aussagen? Dass man sich über Dich den Mund zerrissen hat? Dann schreib das auch so, dennd er Satz ist völlig nichtssagend.

Danach stand es für mich fest: Der Papagei musste sterben! In der Nacht nach dem Fest, Mitternacht war bereits vorüber, stahl ich mich mit einem großen Küchenmesser bewaffnet in das Zimmer, in dem der Papagei auf seiner Stange saß und schlief.
-> mich – mit einem großen Küchenmesser bewaffnet – in (Eingebastelter Nebensatz. Wahlweise durch Beistriche oder Striche abtrennen. Und da wir schon ausreichend Beistriche im Satz haben ...)
-> Logik: Das alleine reicht aus, um in Dir Mordgelüste an dem armen Vogel auszulösen?

Möglichst leise schlich ich mich von hinten an ihn heran und hob das Messer. Gerade als ich ausholte, um ihm mit aller Kraft die Klinge in den Leib zu stoßen, hob das Tier den Kopf und krächzte:
„Mumpitz.“
-> Wiederholung: hob
-> Zeilenumbruch vermeiden, wörtl. Rede nach Doppelpunkt.

... , um mich mit seinem linken Auge zu fixieren und wiederholte:
„Mumpitz.“
-> Zeilenumbruch vermeiden.

... , trat schließlich ins Leere, taumelte und flatterte schließlich weg.
-> Wiederholung: schließlich

Da er, abgesehen von seiner Abneigung gegen mich, ein wohlerzogener Vogel war, war er nicht angekettet.
-> Wiederholung: war

Er flog also auf ...
-> Das wissen wir bereits. Leser nicht belehren.

Den Tränen nah sank ich neben ihm zu Boden und schluchzte:
„Das hab ich nicht gewollt!“
-> Zeilenumbruch vermeiden.

„Mumpitz,“ sagte der Vogel.
-> Mumpitz“, sagte

„Wie bitte?“ flüsterte ich.
-> bitte?“, flüsterte (Beisatz durch Beistrich abtrennen. Auch nach ! Und ?.)

Also...
-> Also ...“ (Leerzeichen.)

„Also hör mal!“
-> Also, hör mal

„Das freut mich,“ ich atmete auf.
-> mich.“ Ich (Der Beisatz ist kein selbiger und muss deshalb entsprechend getrennt werden.)

„Und wer bist du dann?“ fragte ich misstrauisch und zog mich sicherheitshalber ein paar Zentimeter zurück.
-> dann?“, fragte (Beistrich vor dem Beisatz.)

Wir sind eine weitverbreitete und hochgeachtete Rasse!
-> weit verbeitete

Wir leben in Ohrmuscheln“
Ohrmuscheln.“ (Punkt zum Abschluss des Satzes fehlt.)

„Ich wusste gar nicht, dass Papageien Ohren, ich meine Ohrmuscheln oder so haben.“
-> Ohren, ich meine Ohrmuscheln oder so, haben (Komma hinter so, da eingebastelter Nebensatz.)

„Aber du...
-> du ...“

„Eigentlich bin ich mehr gesprungen.“
-> ich gesprungen („mehr“ streichen.)

„Es war eine Kurzschlusshandlung und außer dem Papagei war nichts da...
-> niemand
-> da ...“

... , den Studenten zu beeindrucken, du weißt schon...
-> schon ...“

Seiner Popularität tat das komischerweise keinen Abbruch, schon gar nicht bei mir.
-> Logik: Es mag zwar komisch sein, dass es der Popularität des Vogels grundsätzlich keinen Abbruch tat, aber dass dem bei Dir nicht so ist, wissen (oder ahnen) wir, da wir den Hintergrund kennen.

Komplimente mag mein kleiner Mann sehr gern.
-> Mann. („sehr gern“ kann entfallen.)

Sie dürfen ruhig an mich adressiert sein, er fühlt sich dann schon auch angesprochen.
-> dann (möglicherweise) auch („schon“ erscheint mir hier falsch.)

Aber warum weichen Sie denn zurück? Kommen Sie, verdammtnochmal, wieder her!
-> Verdammt noch mal!

shade & sweet water
>x<

 

Hallo Fuchsfee,

mir hat deine Geschichte wirklich gut gefallen, hatte irgendwie sofort das Gefühl, in einem gemütlichen Ohrensessel zu sitzen und mir was erzählen zu lassen. Und zwar in einem wirklich netten , eingängigen GeschichtenerzählertonDie Idee finde ich schön, auch wenn man davon ein bißchen paranoid werden könnte ... :-)

Hab also nichts zu meckern,

Lg Alexandra

 

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