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Der Weg

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22.10.2006
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Der Weg

Sag mal wo sind wir hier? Sind wir in Wallhalla? Ich hoffe doch, sonst wäre ja alles für den Anus.
Also Kritiker, die Kritiken so kritisch schreiben, dass die Kritiken so knittrich sind, wie die Hautfalten im Gesicht von Rentnern, sind Menschen, deren Kritiken bald beerdigt werden, weil sie eh nicht sinnvoll sind. Ihr mögt denken das dies nicht der Art entspricht, wie man in euren Augen, Kritiken kritisiert, aber manchmal muss man einfach über Grenzen gehen. Die Art, wie man über Grenzen gehen muss, um das wirkliche Ziel zu erfüllen, liegt in den Augen des Betrachters, also euch.

 

Hallo Georg,

ich kann auch leider die Kurzgeschichte nicht erkennen. Es ist, als wärst Du selbst sauer über eine bekommene Kritik gewesen und wolltest genau das mit Deinem kleinen Text zum Ausdruck bringen. Ich glaube - war ja schon lange nicht mehr hier, aber ich denke, da wirst Du fündig... - für solche Sachen gibt es den "Kaffeekranz".

Kann hier leider keine Kurzgeschichte von Dir erkennen.

Liebe Grüße
stephy

 

Da keine Geschichte, wir aber natürlich für konstruktive kritische Worte immer ein offenes Auge und ein zugedrücktes Ohr haben, in die Rubrik "Kritiker" verschoben.

 

Ach, führen all die selbsternannten Künstler doch mal über die Grenze und kauften sich im Duty-Free-Laden einen Sack Handwerk. Dann könnten sie das wirkliche Ziel, mit dem Betrachter zu kommunizieren, eines Tages vielleicht erreichen.

Aber mittlerweile darf Kunst sich ja selbst genügen ... wozu also braucht man da schon Handwerk? Schade eigentlich.

Ich lass meine Denkstrukturen noch ein wenig im Ofen, dass sie noch weiter verkrusten und schließe meine Betrachteraugen.

Bis denne,
Fisch

 

Nur mit Hilfe von Kritiken kommt man weiter. Ich verstehe einfach nicht, wie man sich gegen sie wehren kann. Es ist bestimmt viel bequemer, sich auf seinen "Lorbeeren" auszuruhen als sich Kritiken zu stellen und sie umzusetzen. Na ja, nimmt man sich Kritiken nicht zu Herzen, kommt man in seiner Schreiberei auch nicht weiter. Das find ich fair! :D

 

Wenn man uneingeschränktes Lob ernten will, muss man sein Zeug eben seinen Eltern vorlesen. Die sind genetisch verpflichtet, alles toll zu finden.
Wenn man mit der Art der Kritik hier nicht zufrieden ist, könnte man ja auch mit gutem Beispiel vorangehen und selbst Kritiken schreiben. Vielleicht setzt sich die ja durch. Aber wenn es hier heißt Kritiken seien "knittrig" - ja, was sollen sie denn sonst sein? Wird von den Kritikern erwartet, dass sie sich voll auf einen Text einlassen, sich komplett in die Materie begeben und versuchen, "den tieferen Sinn" zu entschlüsseln? Ja? Wird das wirklich erwartet? Vor allem wenn die betreffenden Geschichten schon formal so aussehen, als hätte sie der Autor während einer Sitzung auf Klopapier geschrieben und dann eingescannt.
Ich denke nicht, Tim.
Wenn die Geschichte nicht mehr als eine persönliche Geschmacksäußerung (Daumen runter) provoziert, sagt das auch viel über die Geschichte aus und nicht nur über die Kritiker.

Gruß
Quinn

 

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