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Die letzten drei Kilometer (überarbeitet 05.08.02)

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Die letzten drei Kilometer (überarbeitet 05.08.02)

Ich bin tot. Noch nicht lange. Um sechs Uhr war ich noch auf der Toilette, daran kann ich mich genau erinnern. Ich stand immer morgens um sechs Uhr auf und ging als erstes zur Toilette, war für mich fast schon ein Ritual. Und jetzt ist kurz nach neun. Meine Kollegen haben gute, und – wie üblich - schnelle Arbeit geleistet. Im Sinne der Hygiene legte die Stadtverwaltung immer schon Wert darauf, dass Tote schnell beerdigt werden müssen. Das war auch für uns gut, denn mit frischen Leichen arbeitete es sich einfach leichter und angenehmer. Meine früheren Kollegen haben mich in meinen Sarg gebettet. Jawohl, in MEINEN Sarg, denn ich habe ihn selber für mich gebaut. Er wurde erst vor gut einer Woche fertig. Mein Hausarzt, von dem ich stets eine sehr hohe Meinung hatte, prophezeite mir vor gut drei Wochen noch eine maximale Lebenszeit von einem Monat. Als Fachmann hatte er auch in diesem Punkt recht. Er ist einfach bewundernswert.

Aber vielleicht sollte ich der Reihe nach erzählen: Schon mein Großvater, und danach mein Vater, waren Totengräber. Damals war es üblich, dass dieser Beruf innerhalb der Familie weitergegeben wurde. Meine Frau und ich hatten nur eine Tochter. Und in unserer kleinen Stadt gab es bis heute noch nie eine Totengräberin. Bei der konservativen Grundeinstellung von Politikern, Kirche und Bevölkerung wird es das wahrscheinlich auch in Zukunft nie geben. Ich drängte meine Tochter, ein Studium zu ergreifen, was sie auch tat. Zur Zeit an der Westküste der Vereinigten Staaten. Sie wird wahrscheinlich übermorgen zu meiner Beerdigung nicht anwesend sein.Schade. Ich hätte sie gerne nochmals gesehen.

So übernahm ich also von meinem Vater die Position des Totengräbers. Am Anfang war es ein echter Knochenjob. Jedes einzelne Grab musste von zwei Mann mit Hacke und Schaufel ausgehoben werden. Aber damals machte mir das nichts aus; ich war jung und stark. Später kamen dann technische Erleichterungen: die Gemeinde schaffte einen Bagger an. Unsere kleine Stadt tut überhaupt viel für ihre Toten und für uns. Die Leichenwagen, zum Beispiel, sind vom Feinsten. Große, starke Limousinen, die jedem Maffia-Boss zur Ehre gereicht hätten. Und alle 18 Monate werden sie gegen das jeweils neueste Modell ausgetauscht. Die Stadtverwaltung fand schon vor Jahren eine lukrative Lösung, die gebrauchten Leichenwagen zu besten Konditionen nach Russland zu verkaufen. Keiner weiß so genau, zu welchen Zwecken die Fahrzeuge dort eingesetzt werden. Hauptsache, die Kasse stimmt. Ein besonderer Service im Angebot des städtischen Bestattungsdienstes ist die Beerdigung „mit Ross und Wagen“. Die Stadtoberen wurden von guten Marketing-Fachleuten beraten, die den Trend der Zeit genau erkannt hatten: Die Bürger haben Sehnsucht nach Nostalgie. Die Nachfrage nach „Ross und Wagen“- Beerdigungen nahm in den letzten drei Jahren stark zu. Statistisch nachweisbar.

Im Laufe meiner langen Berufsjahre hatte ich mich hochgedient. Kurz vor meiner Pensionierung schaffte ich es bis zum Fahrer des großen Leichenwagens – und ich wurde somit Herr über fast 180PS. Als alter Hase konnte ich auch mit den schwarzen Pferden umgehen, die den museumsreifen, ebenfalls schwarzen, Wagen zogen. Also ein ruhiges, souveränes Arbeiten, das mir bei meinen Vorgesetzten und Kollegen, sowie bei der Bevölkerung, eine gewissen Achtung und Anerkennung verschaffte. Ich genoss das sehr.

Zu meinem Abschied aus dem Berufsleben - das war relativ spät, mit 69 Jahren, weil die Stadt keinen würdigen Nachfolger für mich fand - hatte die Stadtverwaltung eine kleine Feier organisiert. Nichts großartiges, dafür war ja kein Geld in der Stadtkasse. Aber ich freute mich trotzdem über diese Aufmerksamkeit. Ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich! Und am meisten freute ich mich über die Aussage meines damaligen Chefs: er versprach, mir, zum Dank für meine guten Dienste, einen „ideellen Wunsch“ zu erfüllen. Klar, Geld konnte er keines anbieten, und so kam er eben auf diesen ideellen Wunsch.

Das Phänomen Tod hatte ich also praktisch mit der Muttermilch aufgesogen und lebte bis zu meiner Pensionierung täglich auf Du und Du mit ihm. Nichts, was mit dem Umstand des Sterbens zu tun hat, war mir am Ende meiner Berufsbahn fremd. Von Trauer, Entsetzen, Hilflosigkeit bis hin zur puren Schadenfreude kannte ich alle Ausdrucksformen menschlichen Daseins. Es konnte mich nichts mehr aus der Ruhe bringen, oder gar erschüttern.

Nur eines wusste ich nicht. Hier tappte ich auch mit meinen 69 Jahren noch völlig im Dunkeln. Wann und wie löst sich das ICH aus dem Körper?

Das wollte ich noch unbedingt herausfinden. Zusammen mit meiner Frau durchschmökerte ich in den langen Tagen meines Pensionisten-Daseins Bibliotheken und das Internet nach Informationen zu diesem Thema. Und die Ausbeute war ergiebig. Es gab aus aller Welt dokumentierte Aussagen von Menschen, die im Delirium waren, von Scheintoten, oder von Kranken, die lange Zeit im Koma lagen. Alle berichteten über das, was sie in diesem Zustand erlebten, sahen und fühlten. Und die Aussagen waren widersprüchlich. Einige Aussagen in den Büchern sagen, dass Personen, die im Koma lagen, das Gefühl hatten, über ihrem eigenen Körper zu schweben, sich praktisch von oben selber zu sehen. Das würde für die Annahme sprechen, dass das ICH den Körper vielleicht sogar schon vor dem Eintritt des Todes verlässt. Aber eine definitive Bestätigung fand ich nirgends. Scheintote waren in der Lage, das Innere des Sarges, in den man sie legte, exakt zu beschreiben. Es war zum Verzweifeln. Ich musste es einfach selber herausfinden.

Also, rein logisch gesehen, gibt es nur 2 Möglichkeiten: entweder löst sich das Ich aus dem Körper im Moment des Todes, oder es bleibt eventuell noch eine gewisse Zeit drin, löst sich also erst später von seiner irdischen Behausung. Ich musste mich auf beide Theorien einstellen, wenn ich der Wahrheit ein Stück näher kommen wollte.

Meinem damaligen Chef machte ich zunächst mal klar, was denn mein „ideeller“ Wunsch sei: Ich wollte meine eigene Beerdigung miterleben. War nicht ganz einfach, ihm das rüberzubringen. Nachdem er aber sah, dass es ihn und sein Jahresbudget überhaupt nicht belasten würde, willigte er ein. Ich verlangte von ihm nur drei ganz konkrete Dinge:

Erstens wollte ich mir meinen Sarg selber bauen. Wenn das ICH nach dem Tod noch drinnen bleibt, muss ich eine Möglichkeit haben rauszuschauen. Also baute ich im Kopfbereich Glasscheiben ein und ein System von Spiegeln (ich benutzte Rückspiegel von Autos, die ich am Schrottplatz ausbaute), um rausschauen zu können. Aus Gründen der Pietät gebrauchte ich dieses komische Glas, was in Supermärkten eingesetzt wird. Sie wissen schon, das wo der Marktleiter aus seinem Büro durch die Scheibe den Verkaufsraum überwachen kann, aber umgekehrt die Kunden des Marktes nicht ins Innere des Büros sehen können. Nachdem ich ja als Toter den Kopf nicht bewegen kann, baute ich zusätzlich eine permanent rotierende und gleichzeitig leicht auf und ab schwenkende Videokamera ein, die mir ein exaktes Bild meiner Umgebung als Film auf den Monitor über meinem Gesicht zauberte. Natürlich in Farbe. Die Batterien hatten eine Power für zwei Stunden. Das musste reichen.

Zweitens bat ich darum, auf dem alten Pferdewagen die drei Kilometer zum Friedhof gefahren zu werden. Im geschlossenen Leichenwagen hätte ich ja sonst nichts gesehen!

Der dritte Wunsch hatte ebenfalls strategischen Hintergrund: Die Abdankung sollte an der Stelle im Friedhof stattfinden, wo die leichte Erhöhung liegt. Von dieser Stelle aus hätte ich in meinem Sarg den besten Überblick. Natürlich durfte der Sarg erst im letzten Moment der Feier in die Grube abgesenkt werden.

Diese drei Maßnahmen brauchte ich, um die Eventualität „das ICH bleibt nach Eintritt des Todes drin“ abzudecken. Sollte das ICH sofort, also im Moment des Todes, aufsteigen, gibt es keine großen Probleme, denn dann hätte ich immer einen guten Sichtwinkel. Bäume, die die Sicht von Oben verhindern könnten, gibt es auf unserem Friedhof nur direkt beim Eingangsbereich.

Heute früh zauberten mir meine ehemaligen Kollegen noch zwei Keile unter das Kissen im Sarg. Diese sollten meinen Kopf in Position halten, damit er nicht auf die Seite kippt. Ich war gerührt ob ihrer Vorsorge. Sie machten wirklich, was in ihrer Macht stand! Halt echte Kumpels.

Ja, und jetzt liege ich also in MEINEM Sarg. Vor wenigen Minuten haben mich meine Kollegen die zwei engen Treppen hinunter getragen – wie üblich, die Füße voran. Ich musste mich hart unten abstützen mit den Fersen, um mit dem Kopf nicht aus dem Sichtfeld des Fensters nach unten zu rutschen. Gott sei Dank bemaß ich den Sarg in der Höhe relativ knapp, so dass ich mich mit den Knien oben einspreizen konnte.

Der Leichenzug setzt sich in Bewegung. Die Pferde – jetzt von einem meiner jüngeren Kollegen geführt – ziehen ruckartig an. Die Stadtverwaltung offerierte mir – als Besonderen Dank – sogar einen Zweispänner für die Beerdigung; zu Lebzeiten wäre mir diese Ehre bestimmt nicht zuteil geworden. Die eisenbeschlagenen Wagenräder holpern über die alten Pflastersteine. Warum hatten wir früher nie daran gedacht, wie wahnsinnig laut das für die Toten ist? Der Sarg, quasi ein großer Resonanzkörper, fast wie eine Bassgeige, potenziert das Rattern zu einem ohrenbetäubenden Lärm. Echt unangenehm, sage ich Ihnen. Hätte ich gewusst, dass man nach dem Tod noch hört, hätte ich mich doch lieber im neuen Luxus-Leichenwagen fahren lassen. Aber jetzt ist es zu spät.

Zu meiner Rechten geht meine Witwe. Sie ist in meinen Plan eingeweiht und schaut immer wieder verstohlen durch die Glasscheibe; aber sie kann auch nichts im Inneren des Sarges erkennen. Sie tut mich echt leid. Sie ist eine gebrochene Frau und weint still vor sich hin.

Links vom Sarg gehen der Pfarrer und der Bürgermeister der Stadt. Sie unterhalten sich lebhaft, das kann ich im Spiegel deutlich sehen. Leider kann ich nicht hören worüber sie sich unterhalten. Der Lärmpegel ist zu hoch. Ich konzentriere mich, jedoch ist absolut nichts ist zu verstehen. Aber ich merke, dass ich statt dessen ihre Gedanken lesen kann. Auch nicht schlecht! An diese Möglichkeit hatte ich nicht gedacht. So erfahre ich von jedem der beiden, mit welch hinterfotzigen Argumenten sie versuchen, vom anderen Geld für irgend ein Projekt zu ergaunern. Ich amüsiere mich in meinem Sarg köstlich. Die zur Schau getragenen Mienen ernst und ehrfurchtsvoll – die Gedanken spitz und scharf. Die beiden machen Don Camillo und Peppone alle Ehre.

Am Friedhof angekommen stellen sie meinen Sarg auf den Boden. Zwar habe ich eine tolle Rundumsicht, aber aus einem mir völlig ungewohnten, sehr niedrigen Blickwinkel.

Der Pfarrer macht seine Sache gut. Aber er kann natürlich nicht ahnen, dass ich aus meiner Perspektive jedes Mal, wenn er den Arm zu Segen hebt, und sich dadurch seine schwarze Soutane etwas hochzieht, seine roten Socken mit dem großen Loch drin sehen kann. Ich muss schmunzeln. Na ja, Geschmack hatte Hochwürden noch nie.

Schade, dass ich als pensionierter Totengräber kein reicher Mann bin. Wie gerne hätte ich die Gedanken meiner Erben, oder derjenigen, die sich etwas von meinem Erbe erhoffen, gelesen! Das wäre eine echte schwarze Komödie geworden. Aber leider – nichts zu holen bei mir. Als Angestellter unserer Stadt kann man bei meinem niedrigen Dienstgrad kein Vermögen ansammeln. Meine Tochter wird sich hoffentlich auch über das Wenige freuen, was sie erbt.

Nachdem mein Sarg ins Erdreich abgesenkt worden ist, verengt sich mein Sichtfeld gewaltig. Meine Frau und die engsten Verwandten treten einzeln vor und werfen mir Blumen in die Grube.

Schade. Als die Sekretärin meines früheren Chefs in ihrem extrem kurzen Mini an den Rand der Grube tritt, und ich endlich mal diese Beine bis weit hinauf betrachten könnte, liegen so viele Blumen auf meiner Glasscheibe, dass ich die Pracht nur noch erahnen kann. Ihre Rose schließt die letzte Lücke, durch die ich noch in die Außenwelt blicken kann.

Und dann wird es endgültig finster um mich.

[ 05.08.2002, 16:57: Beitrag editiert von: Ernst Clemens ]

 

Hallo Ernst Clemens,

recht kurzweilig zu lesen, deine etwas pittoresk-satirische Geschichte.
Seh ich das richtig, oder hat am Ende dein Protagonist den Faden verloren?
Immerhin war er ja wohl angetreten, um herauszufinden, was mit seiner Seele passiert. Oder?
Die Antwort ist er sich und vor allen Dingen uns Lesern schuldig geblieben, dieser Schlingel!

Irgendwie hat mir deine Geschichte gefallen, aber weniger im satirischen Sinne, denn eigentlich fehlt ihr für eine richtige Satire noch viel mehr Biß und Sarkasmus im Hinblick auf diese elende Suche nach dem, was nach dem Tod passiert.

Nein sie gefiel mir, weil da jemand mit dem Tod umzugehen versteht, dieses Ende ist kein Elend, sondern eine neue Erfahrung, das kommt in deiner Geschichte auf sanftsubtile Weise herübergeweht wie der modrige Geruch von nasser Erde.
Fein gemacht.

Gruß lakita

 

guten morgen, lakita. du hast recht, die antwort blieb er schuldig. ich werde das ändern. allerdings nicht in dem sinne, daß er eine antwort geben wird, sondern so, daß er sie nicht mehr geben muss. ich möchte nämlich in dieser kurzen geschichte nicht in die philosophie abdrieften, was bei der beantwortung der frage "was kommt nach dem tod" fast zwangsläufig wäre. der protagonist soll sich mit der frage begnügen "bleibt die seele im körper, oder geht sie im moment des todes raus?" vielleicht schaffe ich es, auch noch etwas mehr biss in die sache reinzubringen. werde mich bei dir melden, wenn die überarbeitete fassung fertig ist. jedenfalls vielen dank für deinen input! beste grüße. ernst

 

Hi Ernst Clemens,

das Thema ist sehr gut verpackt und abgehandelt. Ein bißchen fehlt mir aber doch die Schwärze darin. Ein toter Totengräber, der dem Geheimnis des Todes auf der Spur ist, ist ein gelungener inhaltlicher Schachzug. Wenn du das Rundherum noch in Ansätzen beschreibst (Regen, Schlamm, zb.), kommt das Morbide dieser Situation besser zur Geltung. So Dinge wie im zweiten Absatz -"..ist halt nicht möglich".- würde ich überarbeiten. Das passt nicht zu deinem sonst guten Schreibstil.

Liebe Grüße - Aqualung

 

danke aqualung für deine hinweise. werde sie - zusammen mit denjenigen von lakita - versuchen einzuarbeiten. es kann nur besser werden! gruß ernst

 

hallo lakita und aqualung - ich habe hier einiges verändert, also eure anregungen aufgegriffen, soweit möglich. was meint ihr dazu?? (die alte fassung steht unterhalb der editierten fassung). bin gespannt. gruß ernst

 

Hallo Ernst,

insgesamt erscheint mir deine Geschichte jetzt noch runder und beim Ende ist das große Schmunzeln über mich gekommen, weil es sich jetzt wirklich so liest, als sei das alles am Ende denn doch schlecht gelaufen für den Protagonisten, der doch eigentlich "fast" an alles gedacht zu haben schien.
Hätte er sich das Blumenwerfen und alternative drei Schippchen Erde auf den Sarg schaufeln verbeten, würden wir alle jetzt seiner Lösung näher sein. Dumm gelaufen, aber insoweit gelungener Schluß, und zwar deshalb weil du elegant aus der Affaire kommst und obendrein ich als erwartungsfroher Leser am Ende mit meiner zurückbleibenden Enttäuschung wegen der ausgefallenen Antwort zum Teil deiner Satire werde.
Denn wie so eine Beerdigung abgeht, weiß ja jeder, weitergelesen hab ich ja nur, weil ich MEHR wissen wollte und nun nimmt der Protagonist wegen dieser Sitte, dass immer Blumen auf den Sarg geworfen werden, die Antwort mit ins Grab.
Eigentlich müßte der Titel deiner Geschichte lauten: Laßt Blumen sprechen!

Gruß lakita

 

Hallo Ernst,

also da ist Dir eine würklich köstliche Geschichte gelungen.

"Ich wollte meine Tochter noch einmal sehen", sehr gut.
Sehr gut auch, wie du im Sarg liest. Ach wäre es doch wirklich so.
Ich habe ganz oft gelächelt, und zweimal wirklich gut gelacht.

Den Anspruch einer Satire erfüllt die Geschichte nicht ganz, was überhaupt nichts macht. Es geht sehr in den Bereich Humor.

Im ersten Teil erkenne ich viel satirisches (Verkauf der Särge in den Osten)

trotzdem Ernst, eine wirklich gut geschriebene geschichte, wenn Du so willst -für mich gehören sie zu den oberen Stories in "SATIRE"


Ich habe hier soviele Satiren gar nicht entdeckt.

Liebe grüsse Archetyp

 

danke, archetyp für deine aufmunternden worte. die geschichte liegt sicher im grenzbereich zwischen humor und satire - wie auch lakita weiter oben schon bemerkte.

was ich so im lauf der zeit bemerkt habe, liegen mir die sparten "humor" und "satire" am meisten. werde mich in zukunft darauf etwas mehr konzentrieren.

beste grüße aus münchen
ernst

 

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