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Eine Frage der Kontrolle

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22.03.2005
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Eine Frage der Kontrolle

„Die Drach-Melonen sind köstlich“, knarrte Shumrook. „Die Arbeit wird in jeder Generation besser. Genau wie du gesagt hast.“
„Siehst du“, grunzte Quiranmuk. „Du musst die Arbeitsdrohnen nur mit den Algorithmen füttern, dann kommt alles Weitere von allein.“
„Wie funktioniert das? Ich meine, wie fütterst du es in sie ein?“
Quiranmuk beugte sich mit verschwörerisch glimmenden Augen vor. „Das ganze Geheimnis“, er machte eine dramatische Pause, „besteht darin, dass du die Informationen nur in die Datenbanken einspeisen und ihnen weismachen musst, es wäre für sie selber nützlich. Verstehst du?“
Shumrook winkelte die Arme an, zum Zeichen seiner Unbedarftheit. „Das ist mir schon klar. Aber wie machst du das?“
„Na, schau dich doch um.“ Der Bioingenieur wies mit ausladender Geste auf die unzähligen Waben in den Wänden. „Sie sind von Natur aus mit einer Revierbindung ausgestattet. Das heißt, sie betrachten dieses Schiff als ihre Heimat. Und damit die Heimat nicht auseinander fällt, müssen sie sie instandhalten. Und damit es sich in ihrer Heimat angenehm lebt, müssen sie die Umweltbedingungen stabil halten. Und rein zufällig“, wieder trat das verschwörerische Glimmen in seine vier Augen, „sind das genau die, die auch für uns angenehm sind. Wir haben sie so gezüchtet, dass sie eine Temperatur von neunzehn Yird brauchen. Und genau die gleiche atmosphärische Mischung.“
Shumrook wiegte den Kopf hin und her. Quiranmuks Schultermuskeln pulsierten vor plötzlichem Eifer.
„Ich weiß, was du fragen willst. Wie stellen wir sicher, dass sie tun, was wir sagen?“
„Ganz genau.“
„Wir nehmen ein Jungexemplar und programmieren es so, dass es direkte Befehle befolgt, als wären es seine eigenen Entscheidungen. Dazu müssen wir nur einige seiner Neuronen so formen, dass sie wie ein Empfänger wirken. Wir statten es mit einer hohen Intelligenz aus, damit es in der Hierarchie schnell aufsteigt und die Anweisungen weitergeben kann. Wir müssen nicht mehr als einen von hundertzwanzig zu einer Marionette machen.“ Er klopfte auf seinen Brustbeutel mit dem tragbaren Kontrollgerät.
„Aber“, Shumrooks Haut bekam blasse Flecken, „wenn sie alle Arbeiten durchführen können und dieses Schiff für ihre Heimat halten, könnten sie dann nicht irgendwann versuchen, die Kontrolle zu übernehmen?“
„Die Kontrolle?“ Quiranmuks Augen flimmerten spöttisch. „Aber die haben sie doch schon!“
„Wie bitte?“ Shumrooks Angstflecken leuchteten immer heller.
„Zumindest denken sie das“, fügte sein Schiffskamerad mit einem abwechselnden Leuchten seiner Augen hinzu.
„Sie glauben, ihre Vorfahren hätten ihre Heimatwelt freiwillig verlassen, um in einer anderen Ecke der Galaxis eine neue Welt zur Besiedlung zu finden. Und das ist zufälligerweise …“
„ … Huquok II.“ So langsam trat Begreifen in die Augen des Schiffsführers.
„Genau. Aber damit nicht genug. Sie glauben nicht nur, die Erbauer dieses Schiffes zu sein, sie halten auch uns für ihre Geschöpfe. Verstehst du? Für sie glauben wir nur, Wissenschaftler zu sein, die zu Forschungszwecken zu einem Planeten fliegen wollen. Wir sind nur übergroße Kunstkreaturen, die die groben Arbeiten an ihrem Generationenschiff durchführen und es steuern.“
Shumrooks Augen weiteten sich vor Bewunderung. „Das ist … einfach genial.“
„Eben.“ Der Ingenieur klopfte sich selbstzufrieden auf die Kampfkämme über den Schläfen. „Und deswegen füttern sie uns auch gut. Ihre Werkzeuge müssen ja bei Kräften bleiben.“
Einen Augenblick lang war Shumrook sprachlos. Quiranmuk wechselte schon das Thema.
„Bevor ich es vergesse: Plasmaleitung 24 auf Außenebene zwei muss ausgetauscht werden. Wollte es nur nicht eigenmächtig tun, wegen der Materialknappheit, du weißt ja.“
„Keine Sorge, du hast freie Hand. Wie ist eigentlich der Status der Plasmapumpe auf dieser Ebene? Sagtest du nicht, sie hätte zu wenig Druck?“
„Ich kümmere mich sofort darum. Vielleicht Mikrofrakturen in der inneren Mechanik. Da können sich unsere kleinen Freunde wieder nützlich machen.“

„Wie ist der Status?“ Captain Rove blickte von seinem Terminal auf.
„Stevens hat Quiranmuk angewiesen, die Leitung auszutauschen. Unser King Kong ist zwar gewohnt langsam, aber auch gewohnt effektiv bei der Sache.“
Rove nickte. "Wie kommen die Testläufe voran?"
"Die Biotechniker melden vollen Erfolg. Wenn unsere Enkel in New Hope angekommen sind, werden sie das Gedächtnis unserer großen Freunde leicht löschen können. Eine kleine Injektion in die Blutbahn, und das war's." Bukofsky lächelte.
"Na, da bin ich aber beruhigt." Rove zwinkerte vergnügt. "Die diskutieren nämlich schon darüber, wie sie unsere Population so schnell und sauber wie möglich ausradieren können, wenn sie uns nicht mehr brauchen."
Bukofsky schmunzelte, wurde aber sofort wieder ernst. „Ach, da wäre noch etwas. Die Plasmapumpe auf Außenebene zwei hat zu wenig Druck. Unsere Techniker müssen sich unbedingt ansehen, ob vielleicht mit der inneren Mechanik was nicht stimmt …“

 

:rotfl: In besten P. K. Dick Tradition den Leser zweifach verunsichert. Nach dem Motto: Na, wer ist nun der Boss? Gefällt mir wirklich gut und am Stil ist nix zu meckern.

Grüße,
Naut

 

Hmnaja, nicht schlecht, aber erzählerisch uninspiriert. Alles wird anhand eines Dialogs erklärt, der dementsprechend konstruiert wirkt, das ist die zweitschlechteste Lösung vor "tell"; Sokrates hat das auch so gemacht: Seine Thesen erläutert, indem er eine ansonsten überflüssige Person hergenommen hat, die die richtigen Fragen stellt und immer "ach so" sagt.

Anders ausgedrückt: Aus der Grundidee hätte man mehr machen können, nämlich z.B. eine richtige Geschichte, und nicht nur dem Leser die Idee anhand zweier Gespräche erklären lassen. In der vorliegenden Form ist mir das einfach zu flach.

Fazit: sprachlich ok, nette Idee, sehr flach umgesetzt.

Uwe
:cool:

 

Hi Naut&Uwe!

@Naut: Hoi, es gefällt dir? :shy: Und ich dachte, ich würde jetzt nur noch Haue bekommen. :D

Danke, dass du mich aufbaust, bevor die richtigen Prügel kommen. Das bedeutet mir schon einiges. *Tränezerdrück*

@Uwe: Ach, was konnte ich anderes erwarten: Ein Nackenschlag von Meisterverreißer Uwe. :D

Hehe, aber weißt du was: Kurz nachdem ich den Text rüberkopiert hatte, fiel mir auf einmal auf, was ich da fabriziert hatte: Zwei Erklärungsdialoge ohne Handlung. Wenn jemand anderer das geschrieben hätte, wäre meine Antwort wahrscheinlich ähnlich ausgefallen wie deine. :D
Ich habe dann noch einmal dran rumgefeilt, um zu retten, was zu retten war, aber es war zu spät. :heul:

Allerdings hat der Text auch 50% meiner bisherigen Leserschaft gefallen. Folglich kann er nicht sooo schlecht sein. ;)

Hast du eine Idee, wie sich ein ordentlicher Spannungsbogen hineinarbeiten bzw. eine "richtige" Geschichte draus machen ließe? *Ballanuweabgeb* :Pfeif:

Ciao, Megabjörnie

 

Danke für den Ball. *wegkick*
Solche Dinge: "Wir nehmen ein Jungexemplar und programmieren es so, dass es direkte Befehle befolgt, ..." müsstest Du wirklich konkret umsetzen. Das würde die Geschichte um einen Faktor 2-3 aufblähen, aber auch Platz bringen für Hintergrund und schöne Details. Davon ist nämlich auch nicht viel zu sehen. Zwei Dialoge im Dienste der Pointe ... ehrlich gesagt fürchte ich, dass nur komplettes Neuschreiben die Idee retten kann.

 

Hallo,

also ich muss leider auch sagen, dass mir da ein wenig die Action fehlt. Idee und Stil gefallen mir sehr gut, aber es muss mehr passieren! Dann wirkt die Pointe auch besser. Also, auch wenn ich selber auch immer mal wieder danebenhaue, muss ich sagen: Ich fands langweilig. Wenn du die Story komplett überarbeitest, könnte daraus echt noch was werden. Denn die Idee ist wie gesagt, gut.

 

@Uwe&Chris:
Wenn ihr es sagt ... :D

Nein, im Ernst, ich finde die Einwände berechtigt. Die Sache ist nur die: Logisch betrachtet muss eine der beiden Seiten im Unrecht sein, was ihre Annahme der Kontrolle betrifft, soll heißen: Eine Seite bildet sich nur ein, die anderen erschaffen zu haben und ihnen Befehle zu erteilen ( in dem Sinne wäre allerdings auch einiges an der vorhandenen Handlung unlogisch :hmm: ). Ich fand, mit der Dialogform kann man das Ganze am besten offenhalten.

Bei der Extended Version werde ich dann wohl beide die wechselseitige Kontrolle ausüben lassen, schildern, wie eine menschliche Marionette geschaffen wird, Neurotechniker Stevens eine tomographische Karte von Quiranmuks Gehirn betrachten und ihn an dieses Befehle übermitteln lassen. Da werde ich allerdings auch einiges an logischen Stolpersteinen zu meiden haben, die es in der ersten Version nicht gibt. Eine dieser Szenen müsste ja pure Einbildung beinhalten, und gleichzeitig soll unklar bleiben, welche ...

Muss mal sehen, was sich da machen lässt.

 

Hallo Megabjörnie,

lustige Geschichte. :)

Hmm, was soll man bei einem so kurzen Text über die Struktur im großen sagen?
Er funktioniert. Das reicht.

Aber ein paar Kleinigkeiten könnte man anders machen oder anders anordnen.
Also mal sehen.

„Drach-Melonen“ „neunzehn Yird“
Die - ah - Fremdwörter Drach und Yird schreibst du kursiv. Wahrscheinlich, um zu zeigen, dass das Begriffe aus dieser - hm - Aliensprache sind.
Ich der Leser interpretiere das aber reflexartig so, dass diese Worte beim Sprechen betont werden. Das finde ich aber seltsam, denn für Quiranmuk und Shumrook sind das die normalsten Worte der Welt. Ich würde diese Worte normal schreiben.

„er machte eine dramatische Pause“
Finde ich sehr viel Telling und ganz wenig Showing.
Vorschlag:
sein Adamsapfel wanderte mit aufreizender Langsamkeit die ganze Länge seines Halses hoch und runter
Naja, das wäre jedenfalls Showing. :)

„Shumrook hob die Arme zum Brustkorb, zum Zeichen seiner Unbedarftheit“
Die Erklärung „zum Zeichen seiner Unbedarftheit“ kommt mir verdächtig wie der erhobene Zeigefinger des Autors vor. Ich würde das weglassen und auf mein Bild vertrauen (hey, no risk no fun :) ). Und wenn wir schon beim Bild sind, könnte man das noch spezifischer machen. Statt „hob die Arme zum“ eher „verschränkte die Arme vor dem“, dann kommt die Aussage der Geste vielleicht besser beim Leser an.

„beschrieb mit angewinkelten Armen einen Kreis“
Gefällt mir nicht. Muss das so eingeengt sein? Ist in diesem Generationenschiff so wenig Platz?
Ich habe so den Eindruck, dass diese beiden Wesen das große Palaver lieben. Warum also keine große Geste? „mit weit ausgestreckten Armen und nach oben gebreiteten Handflächen“

Außerdem hätte ich nach diesem Satz („Na, schau dich doch um.“ ...) unheimlich gerne einen Panoramablick durch das Raumschiff.

„in seine vier Augen“
Würde ich schon bei der Erwähnung der Augen weiter oben bringen. Ich hatte mich schon daran gewöhnt, dass er nur zwei hat.

„Ich weiß, was du fragen willst.“
Wenn man diese direkte Rede gelesen hat, ist zwar relativ klar, dass hier Quiranmuk und nicht Shumrook spricht, aber trotzdem würde ich das explizit reinschreiben.

„Shumrooks Haut bekam blasse Flecken.“
Cool. :)

„Shumrooks Angstflecken leuchteten immer heller.“
„Angstflecken“ ist natürlich ein netter Begriff. Trotzdem könnte man sich hier überlegen, ob man die Angst nicht streicht, und die Flecken für sich sprechen lässt.

„Wir glauben nur, Wissenschaftler zu sein ... In Wahrheit sind wir nur übergroße Kunstkreaturen ...“
Hmm, wenn ich das richtig sehe, beschreibt hier Quiranmuk die Perspektive der Menschen. Zum besseren Verständnis würde ich das explizit reinschreiben.
„Sie denken, dass wir glauben, Wissenschaftler zu sein ... Dabei halten sie uns für übergroße ...“
Ich würde das hier machen, obwohl das ein paar Zeilen weiter vorne auch schon gesagt wird.

„Rove zwinkerte seinem Berater zu.“ „Ach, da wäre noch etwas, Jules.“
Hmm. Du lässt hier zwar trickreich einfließen, dass Bukofsky Berater von Captain Rove ist und dieser mit Vornamen Jules heißt, aber so kurz vor der Pointe finde ich das eigentlich nicht mehr relevant. Da bin ich eher am Aussortieren „Also, Bukofky ist Berater - aha - und Captain Rove heißt Jules - schöner Name - und - halt! Hab ich gerade die Pointe verpasst?“, naja - du siehst, wie das endet. So kurz vor der Zielgeraden würde ich stur auf die Pointe zuhalten und keine unnötigen Schlenker mehr einbauen.

Insgesamt finde ich die Informationen an manchen Stellen ziemlich dicht gepackt, das ist nicht mehr so locker zu lesen kurz nach dem Einpennen (hey, du musst auch an solche Leser denken! :) ).

Also, das war jetzt eine ganze Menge Gemeckere für so einen kurzen Text.
Damit will ich nicht dem Oberkritiker hier auch mal eins reindrücken,
das kommt eher daher, dass ich seit zwei Wochen keinen Kommentar mehr geschrieben habe.
:)

viele Grüße
jflipp

 

Hi jflipp!

Also, das war jetzt eine ganze Menge Gemeckere für so einen kurzen Text.
Damit will ich nicht dem Oberkritiker hier auch mal eins reindrücken,
das kommt eher daher, dass ich seit zwei Wochen keinen Kommentar mehr geschrieben habe.

Je detaillierter eine Kritik, desto mehr kann ich damit anfangen. :teach:

Hehe. Das mit den langen Kommentaren nach längerer Abstinenz kenne ich auch. Da staut sich halt einiges auf bei uns Kerlen ...
Aber nett, dass ich das Attribut "Oberkritiker" bekomme. Ich sag ja, mit Fleiß und harter Arbeit ... :D

Inhaltlich fiel mir auf, dass du dem Leser manchmal mehr, manchmal weniger zutraust als ich. Ich werde noch mal drübergehen und an den von dir angegebenen Stellen die "Feinabstimmungen" vornehmen.

Ciao, Megabjörnie

 

Änderungen vorgenommen. Habe nicht sooo viel ändern können, ohne die Satzkonstruktionen holpriger wirken zu lassen.

Mir fällt gerade auf: Du hast die Story nach dem Einpennen gelesen? Das will ich auch mal können ... :D

 

Das könnte für jflipps These sprechen, da würden zu viele Informationen auf engen Raum gepackt. Aber welche Details meinst du? Das, was die Aliens mit den Menschen machen? Die Hintergrundstory?

 

Also, ich hätte ja mit "to rent a war" schon gedacht, daß das Genre in Dialogform ausgeschöpft wäre, aber nein, da treff ich auf das hier...

Ist ein Hammer, muß ich neidlos zugestehen, obwohl ein bisserl zu theoretisch stimmt alles. Besonders wenn man den Schluß bedenkt.
Es muß ja alles logischst!!! sein.

Nein, hat mir gefallen. War mal was anderes :D

Für Neulinge: Bitte lesen, so kann es auch funktionieren.

bg, LE

 

Hi LE!

Danke für das Lob. Dann sollte ich bei Gelegenheit vielleicht doch mal 'ne Extended Version draus basteln, und die wäre dann auch weniger theoretisch.

Deine Geschichte kommentier ich gleich, versprochen. :D

Ciao, Megabjörnie

 

Hi gbwolf!

Irritiert bin ich noch immer über die Drach-Melonen. Sind das die gezüchteten Viecher und werden diese gegessen und als Sklaven gehalten? Oder isst er am Anfang eine Melone und spricht dann von etwas anderem?

Stimmt, da müsste ich noch mal nachbessern. Es kommt aber am Ende raus, wer die "Sklavenwesen" sind. Schau dir doch mal die Namen an. ;)

Aber danke für dein Lob. Hört man immer gern, dass man auf dem richtigen Weg ist. :)

Ciao, Megabjörnie

 

Äh, so ganz eigentlich nicht. Aber dass die zweite Spezies Mensch ist, das ist richtig. :D
Die Machtverhältnisse sollten bis zum Schluss unklar sein. Wer hier nun der Boss ist, weiß ich selber nicht. ;)
Die Erde ist, glaube ich, unser Heimatplanet und muss nicht erst besiedelt werden. Ähem. :rolleyes:
Was die Namen angeht: Nö, Anspielungen sollten es nicht sein, nur eine Kennzeichnung, dass es Menschen sind.

 

Da werde ich allerdings auch einiges an logischen Stolpersteinen zu meiden haben, die es in der ersten Version nicht gibt. Eine dieser Szenen müsste ja pure Einbildung beinhalten, und gleichzeitig soll unklar bleiben, welche ...
Nee. Die zwei Handlungstränge müssten exakt ineinandergreifen, keine billige Einbildungsnummer. Zwei verschiedene "Spezies" leben in perfekter Synthese, die eine kümmert sich ums Essen, die andere um die Maschinen. Aber JEDER der beiden denkt, er wäre der Boss und macht sich über den anderen lustig. Als Pointe kannste dann ne dritte Spezies einführen, die mit dem Raumschiff fliegt und WIRKLICH das Sagen hat...

d.

 

Als Pointe kannste dann ne dritte Spezies einführen, die mit dem Raumschiff fliegt und WIRKLICH das Sagen hat...

Hoi, darauf bin ich noch gar nicht gekommen. :shy: Andererseits, das sieht dann so nach Allerweltspointe aus, die den aufmerksamen Leser nicht wirklich überrascht. Obwohl, dann könnte ich ja noch eine vierte Spezies einführen, die mit der dritten in Symbiose lebt und meint, sie wäre der Boss ... :D

Mal sehen. Dein Vorschlag ist auf jeden Fall würdig, überprüft zu werden *dantezumritterschlag*.

 

Obwohl, dann könnte ich ja noch eine vierte Spezies einführen, die mit der dritten in Symbiose lebt und meint, sie wäre der Boss ..
Ist doch dufte! Fänd ich arschcool! :)

*dantezumritterschlag*
DAS WURDE ABER AUCH ZEIT - äh - MEIN KÖNIG! :D

Le Chavalier Dante

 

Jau, eine vierte Spezies wäre ein wirklich interessante Idee.

So, alles gute zum 900'er, dafür HIER mein 400'er :bounce:
Gott bin ich noch jung und knackig :D:D

EL LE

 

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