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Eine Kleine Geschichte zur Geschichte

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16.12.2001
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Eine Kleine Geschichte zur Geschichte

Es begab sich aber zu der Zeit, als die Menschen noch dumm und unerfahren waren. Sie lebten in den Tag hinein und hatten keine sorgen. Jahrhunderte lang zog es sie nur in die Wildnis wo sie Beeren sammelten und Tiere erlegten. Es kamen die ersten Sprachfetzen aus ihren Mündern und eine neue Art der Verständigung enstand. Die Menschliche Sprache. Nun sprachen sie sich vor dem Jagen ab, wer wo jagt und wie. Die Gunst der Geschichten machte es möglich Dinge an die Nachfahren weiterzugeben. Diese wurden von Zeichnungen unterlegt und somit gab es die erste Nachrichtenübertragung. Generationen von Menschen konnten sie lesen um wissen zu tanken. Die Kleidung wurde von Jahrhundert zu Jahrhundert ausgefallener und lässiger. Die Vorzeitler hatten schon Vollpelzanzüge und Pelzmäntel aus dem feinsten Bärenfell. Modebewusstsein war schon immer ein Thema, doch in der Neuzeit wurde es verbessert vom zugeschnürten Zweiteiler bis zu einem Einteiler der aus nur einem fetzen Stoff besteht. Es gilt möglichst wenig Stoff und dafür viel, viel Haut. Die Technik begann sich zu entwickeln, aus einem Holzspeer wurde dann ein Kunststoffspeer. Die Erfindungen wurden grösser und besser und es wurden Techniken zum Jagen benützt, dies führte dazu, dass ein Tauschhandel eingeführt wurde. Der Tauschhandel brachte Neid und Gewalt, es wurde betrogen, geklaut und gemordet. Die Menschen entwickelten sich und erfanden mit neuen Techniken Münzen. Die erste Währung war entstanden. Der Offene Markt verscherbelte alles was man zum Leben so braucht, von Kleidungsstücken über Nahrung und sogar schon Schmuck. Gold und Eisenerze wurden in Steinen und Höhlen gefunden. Ein unheimlicher Handel und sehr viel Neid entstand unter den Menschen. Das Rad wurde irgendwann erfunden, so dass es die ersten Eselskarren gab. Waren konnten nun von Dorf zu Dorf leicht transportiert werden. Man baute immer grössere Schiffe und das Import Export Geschäft boomte. Man versuchte sich mit den anderen Völkern zu Verständigen und so kam es das Männchen und Weibchen aus verschiedenen Völkern sich zusammenschlossen und eine Familie gründeten. Es wurden Holzhäuser und bald auch Steinhäuser errichtet. Die Technik wurde weiterentwickelt, nun gab es keine Lagerfeuer mehr im Haus, sondern einen Kamin mit einem Schornstein. So ging es mit der Wirtschaft bergauf und es wurde die erste Glühbirne Serienreif. Man kaufte verkaufte und handelte. Herrscher und Könige waren nun an der Macht, die Armen Bauern schufteten während die Grossen der Gesellschaft sich ein Schönes Leben machten, auf kosten der unteren Klasse. Ein Leben voller Ungerechtigkeit begann, es gab Aufstände, doch das Königshaus kümmerte es herzlich wenig ob da ein Bauer stand oder nicht. Wenn einer nicht zahlte gab es eben kein Essen mehr . So geschah es damals, doch heute ist es nicht viel besser, die Politik bestimmt unser Leben. Gesetze verhindern das wir uns falsch benehmen. Es gibt immer noch Ungerechtigkeit, Neid und Mord, doch in diesem Jahrhundert ist es schon so schlimm, dass unsere Kinder nicht mehr alleine im Dunkeln spazieren gehen. Nur mit Waffen kann man sich behaupten, glauben sie, doch das ist nicht richtig. Wenn jeder einmal zuhören würde und nicht gleich austickt, dann wäre es viel einfacher. Man könnte Reden ohne die Beherrschung zu verlieren und einen zu Schlagen. Nun ja so ist es aber leider nicht, also werden wir lernen damit zu leben. Es müsste sich nur jeder einmal an die eigene Nase fassen und etwas an sich ändern. Vielleicht ist ja noch nicht aller Tage Ende und die Menschen begreifen es endlich. Man sollte die Hoffnung an das Gute nie verlieren. In Gedenken an eine Bessere Zeit.


The truth is out there !!!

 

Das Thema ist so alt wie der Mensch selbst. Was nicht heißt das es ein Verbrechen wäre es anzusprechen, aber dein Weg dahin, wie im Text beschrieben, wirkt sehr holprig bis völlig aus der Luft gegriffen.
Also wenn ich den Inhalt recht verstehe dann begann mit dem Tauschhandel Neid und Gewalt. Das kann nicht stimmen. Ich beobachte fast täglich Neid und Gewalt wenn unsere 3 Dackel in der Küche Futter bekommen. Und obwohl in jedem Napf das Gleiche drin ist will jeder mehr haben als er hinterher schafft. Demnach keine allein menschliche Eigenschaft.
Und so zieht sich dein Text durch die vermeintliche Menschheitsgeschichte und springt vom Holzspeer zum Kunststoffspeer (ein Speer aus PLASTIK???) zurück zum Tauschhandel und stoppt bei den ersten Herrschern und Königen und läßt ein paar Tausend Jahre Geschichte links liegen.
Aber erst am Ende ahnt man worauf Du hinaus willst und ärgert sich dass man nicht gleich zu Anfang die letzten paar Sätze gelesen hat, doch neue Perspektiven oder tiefgründige Überlegungen trieft man nicht an. Eine Talkshow hätte einem warscheinlich mehr gegeben.


Eine vernichtende Kritik? Denk daran eine Kritik ist niemals vernichtend. Entweder sie wird kritisch aufgenommen oder links liegen gelassen!

 

Geschichtlich interessante Denkansätze. Sprachlich an einigen Stellen nicht ausgereift und zum Schluss leider sogar mangelhaft.

Mich stört dieser ständige zick-zack Sprung durch die Historie.

Wie gesagt: Interessante Denkansätze.

 

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