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Frühling (1945)

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18.10.2007
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Frühling (1945)

Es war früh am Morgen, die Kühle der Nacht lag noch über dem kleinen Tal.
Die Posten gähnten und reckten sich, zündeten mit klammen Fingern ihre Zigaretten an und atmeten den Rauch tief ein.
Der wachhabende Offizier, ein junger Leutnant, saß auf einem großen Steinbrocken. Mit einem Zweig, den er von einem Busch abgebrochen hatte, kratzte er den Dreck von seinen Stiefeln.
Manchmal ließ er den Blick aufmerksam über die ihm untergebenen Soldaten schweifen.
Eigentlich hätte er seinen Rundgang machen und jeden einzelnen kontrollieren müssen: Saß die Uniform vorschriftsmäßig? War das Gewehr gereinigt, geladen, entsichert?
Aber er blieb mürrisch und nachdenklich auf dem Stein sitzen.
Heute war „Visite“, wie es der Gefreite Schmidt, ein verhinderter Medizinstudent, bezeichnete. Der Kommandant hatte sich angekündigt, gegen Mittag wollte er vom Lager Buchenwald herüber kommen.
Das hätte den Leutnant normalerweise in Hochstimmung versetzt, schließlich war es eine gewisse Auszeichnung, dem Vorgesetzten zeigen zu können, dass und vor allem wie er hier alles im Griff hatte. Aber diese verdammten Schweine hatten ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Er ließ seinen Blick über das Gelände des Steinbruches wandern, sah die gebeugten Rücken, die kahl geschorenen Köpfe, die schweißnassen Drillichlumpen auf den ausgemergelten Körpern.
Er hörte das Knirschen der Holzpantinen auf dem steinigen Boden, das laute unregelmäßige Ticken der Spitzhacken, das Aufschlagen der Steine in den Loren.
Alles war in Ordnung.
Aber gestern war einer von denen abgehauen.
Der Leutnant wusste genau, dass die Häftlinge, die so gleichgültig aussahen und so verbissen schufteten, in Gedanken mit dem Flüchtling waren. Jeder Nerv in ihnen musste zum Zerreißen gespannt sein.
Der Flüchtling war für sie die personifizierte Hoffnung, denn schaffte es einer, konnte es jeder schaffen und Nachahmer ließen sicher nicht lange auf sich warten.
Verdammt.
Der Leutnant stand auf, zog seine Pistole aus dem Futteral, entsicherte sie und ging auf die Arbeitenden zu. Er musterte sie aus halb geschlossenen Augen und stellte befriedigt fest, dass sie es nicht wagten die Arbeit zu unterbrechen oder nur aufzusehen. Im Gegenteil, sie schienen die Rücken noch tiefer zu beugen.

Der Anflug von guter Laune schwand schnell dahin.
Das machen die doch absichtlich, dachte der Leutnant, die wissen genau, was ich tun werde, wenn einer die Hacke beiseite legt und sich aufrichtet. Und diesen Triumph gönnen sie mir nicht.
Nein, heute würden sie eher an Ort und Stelle vor Erschöpfung zusammenbrechen, als ihm auch nur eine einzige Gelegenheit zum Eingreifen zu geben.
Der Leutnant spürte, wie in ihm Hass aufstieg, ein Hass, den er bis heute nicht gekannt hatte. Das war nicht jener unpersönliche, von der Propaganda geschürte Hass, der sich nur in Worten äußerte, den er nicht fühlte, nur dachte.
Jetzt fühlte er, wie er sie hasste. Aber nicht die Juden, die Sozis, die Kommunisten, die Feinde des deutschen Volkes - nein, jeden Einzelnen als Person.
Den dort wegen seiner Art zu gehen; jenen wegen seines Gesichtsausdruckes; diesen, weil er beinahe fröhlich in die aufgehende Sonne blinzelte; einen anderen, weil er ihn an seinen Vater erinnerte.
In diesem Augenblick hätte er sie alle töten können, langsam und genüsslich.
Sein Vorsatz, sich nie die Hände schmutzig zu machen, war vergessen.
Ziellos ging er zwischen den Häftlingen hin und her, wie ein Spürhund suchte er nach einer Möglichkeit, die gestrige Schlappe, für die ihn der Kommandant verantwortlich machen würde, auszuwetzen.

Die Zeit verging, nichts geschah.
Wut staute sich in ihm auf, er hatte das Gefühl, jeden Augenblick die Kontrolle über sich zu verlieren.
Die Häftlinge beobachteten ihn verstohlen, voll innerer Genugtuung. Für den Bruchteil einer Sekunde lächelten sie einander zu, blinzelten der Sonne entgegen - dann wandten sie ihre Gesichter wieder starr, unbeweglich und gleichgültig der Arbeit zu.
Wer hierher in den Steinbruch kam, hatte längst keine Hoffnungen mehr, sie alle hatten nichts mehr zu verlieren.
Eigentlich nicht mal ihr Leben, denn ihre menschliche Identität, ihr Recht auf ein individuelles Schicksal, das ihr Leben von dem jedes anderen Menschen unterschied, hatten sie bei der Einweisung in das Lager zusammen mit ihren letzten persönlichen Kleinigkeiten in der Effektenkammer abgegeben.
Spätestens wenn sie ihren Namen gegen eine Nummer tauschen mussten, hörten sie auf ein Leben zu führen. Von diesem Zeitpunkt an waren sie nichts als funktionierende biologische Einheiten - menschliche Maschinen, in denen statt Öl Blut kreiste.

Bei den Männern im Steinbruch arbeitete seit ein paar Tagen ein junger Mann. Er hieß Richard und mochte ungefähr so alt sein wie der Leutnant, doch der kahl geschorene Schädel, die tief in den Höhlen liegenden Augen und die stark hervor tretenden Gesichtsknochen machten ihn zu einem alten Mann.
Seine Mithäftlinge, oft ältere, mit den Eigenarten des Lageralltags vertraute, Männer, schärften ihm immer wieder ein, was er nicht tun durfte, wollte er den Tag überleben.
Richard vertraute ihnen bedingungslos, er fühlte sich bereits körperlich bedroht, wenn die Soldaten tatenos in einiger Entfernung zusammen standen, sich unterhielten und lachten.
Er versuchte immer wieder seine Angst zu beherrschen, aber er besaß nicht die seelische Hornhaut, die aus den Erfahrungen des Lebens, aus enttäuschten Hoffnungen, auch aus Verletzungen erwächst, die Menschen erfahren. Jeder Schlag, jeder Schrei traf ihn bis ins Mark, und auch wenn er schon gelernt hatte äußerlich ruhig und unbewegt zu erscheinen, litt er im Innern die Qualen dessen, den sie schlugen.
An diesem Tag war er zum Behauen der Steinbrocken eingeteilt.
Er handhabte die für seine zarten Hände viel zu großen und schweren Werkzeuge bereits ziemlich geschickt.
Die Arbeit ging rasch voran.
Gerade legte er Hammer und Meißel beiseite, um den Stein umdrehen zu können. Da ertastete seine Hand an der Unterseite des Brockens eine etwa handtellergroße Vertiefung.
Neugierig wälzte er den Stein herum. Was er sah kannte er von Abbildungen in Büchern: ein viele Millionen Jahre altes Fossil, ein Lebewesen, das durch Versteinerung die Zeit überdauert hatte. Auch der Name fiel ihm sofort ein: es war ein Ammonit.
Richard lächelte und ein Gefühl gegen das er sich nicht wehren wollte, kroch langsam in jede Faser seines Körpers. Er dachte an Zuhause, an die Zeit seiner Kindheit, als er glücklich und weltfern gelebt hatte. Das lag erst wenige Jahre zurück, aber alles war anders geworden.
Richard vergaß wo er sich befand.
Langsam und vorsichtig glitten seine Finger über die Versteinerung, erfühlten die schneckenförmige Struktur, die halbrunden kreisförmig angeordneten Rillen des Tiergehäuses.
Er dachte an die Sommer seiner Kindheit, an den Meeresstrand, wo er oft stundenlang zwischen den Steinen gesessen und sie nach Spuren längst ausgestorbener Tiere und Pflanzen untersucht hatte.
Ammoniten allerdings kannte er nur von Bildern und ausgerechnet hier fand er nun einen.
Richard freute sich wie damals als kleiner Junge am Strand. Selbstvergessen betrachtete er seinen Fund.
Wären die Männer um ihn herum weniger in ihre Arbeit vertieft gewesen, hätten sie sehen können, wie er sich veränderte: mit leuchtenden Augen, die Wangen gerötet, lächelte er und richtete sich auf.

Der Leutnant stand vor ihm, die Arme vor der Brust verschränkt, in einer Hand die Pistole haltend, den Lauf nach oben gerichtet.
Er lächelte.
Richard erschrak nicht, empfand keine Angst.
Für den Bruchteil einer Sekunde glaubte er einem Gleichgesinnten gegenüber zu stehen.
Doch ebenso schnell wusste er wieder wo er war, was er hier war und wer vor ihm stand. Seine Augen erloschen, mit zitternden Händen griff er nach Hammer und Meißel.
Der Leutnant trat mit dem Fuß nach den Werkzeugen.
„Aufstehen. Mitkommen.“
Er schrie nicht, befahl nicht einmal, sprach mit ruhiger Stimme, betonte lediglich die einzelnen Worte. Richard hörte eine Art von Freundlichkeit mitschwingen, die er nicht erwartet hatte.
Die Erkenntnis seiner Situation kam so plötzlich, dass sie einen körperlichen Schmerz hinterließ.
Er ahnte nicht nur was diese Aufforderung für ihn bedeutete, er wusste es. Und er wusste, dass er sich nicht wehren konnte, nur tun was der Leutnant verlangte.
Langsam stand Richard auf.
Den versteinerten Ammoniten zu seinen Füßen konnte er nicht mehr sehen. Er wagte nicht, noch einmal hinunter zu schauen.
Es war vorbei.

Im Lager war der Tod allgegenwärtig.
Mit jedem neuen Toten, den er sah, hatte Richard den Gedanken an seinen eigenen Tod mehr verdrängt. Daran dachte er als er dem Leutnant zum nahen Waldrand folgte.
Der Leutnant blieb stehen. Er lächelte noch immer.
Richard blickte über die Schulter zurück.
Der Stein lag noch an der selben Stelle. Die Versteinerung war nicht zu sehen.
„Geh in den Wald.“
Wieder geland es dem Leutnant, seiner Stimme einen ruhigen, beherrschten Klang zu verleihen.
Richard sah einen schmalen, stark abfallenden Weg vor sich, der schon nach wenigen Metern im Unterholz endete. Er blickte dem Leutnant offen ins Gesicht, sah die funkelnden Augen, die bebenden Nasenflügel, die pulsierende Ader am Hals.
„Geh! Beweg dich! Verdammt noch mal!“, schrie der Leutnant und stieß Richard in den Weg hinein.
Langsam richtete er die Pistole auf ihn.

Der Schuss hallte von den Wänden des Steinbruches wider und verwehte über den Kronen der Bäume. Für einen Augenblick übertönte er die monotonen klickenden Geräusche der metallenen Arbeitsgeräte auf dem weißgelben Sandstein. Kein Häftling ließ Hammer und Meißel sinken, die Loren wurden weiter beladen.
Langsam kam der Leutnant zurück, steckte die Pistole wieder in das Futteral, setzte sich auf seinen Platz und wartete.
Am späten Vormittag erschien der Kommandant zur Inspektion.
Der Leutnant konnte melden, dass Ruhe und Ordnung wieder hergestellt waren, nachdem er einen erneuten Fluchtversuch erfolgreich vereitelt hatte.
Er wies in Richtung des Waldrandes, befahl zwei Häftlingen den Toten zu holen und ihn am Abend mit ins Lager zu nehmen.
Der Kommandant nickte und berichtete mit leiser Stimme, dass der Ausbrecher bisher noch nicht gefasst werden konnte.
Die beiden Häftlinge, die dem Waldrand zustrebten, sahen einander kurz an. Sie hoben die Köpfe, streckten die Rücken und atmeten die warme Luft des Vorfrühlings tief ein.

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Im Sommer 1983 fand ich auf dem Ettersberg bei Weimar, auf dem Gelände des Steinbruches, der zum ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald gehört, ein etwa zwei Hände großes Stück Kalksandstein mit den versteinerten Überresten eines Ammoniten.

 

Hallo Evermore!

Erstmal ein herzliches Willkommen auf kg.de!
Deine Geschichte hat mir sehr gefallen. Du hast einen guten, sicheren Schreibstil und deine KG liest sich durchweg flüssig. Rechtschreibfehler sind mir auch nicht weiter aufgefallen (bis auf einige Kommafehler), was positiv ist denn es nervt immer ziemlich, wenn eine Geschichte von Fehlern nur so strotzt. Mich lenkt das immer ab.
Dinge, die mir aufgefallen sind:

Er musterte sie aus halb geschlossenen Augen und stellte befriedigt fest, dass sie es nicht wagten die Arbeit zu unterbrechen oder nur aufzusehen.
Müsste es nicht heißen enttäuscht? Ich meine dieser Leutnant ist doch ein sadistisches kleines Aas der ein bisschen Langeweile hat, wie ja im Rest der Geschichte auch deutlich wird, der wird doch nicht zufrieden sein, wenn er keinen Grund hat zu töten oder?
mit den Eigenarten des Lageralltags vertraute, Männer,
das Komma nach 'vertraute' weg
und auch wenn er schon gelernt hatte äußerlich ruhig und unbewegt zu erscheinen,
Komma nach 'hatte'
Richard lächelte und ein Gefühl gegen das er sich nicht wehren wollte,
Komma nach 'Gefühl'
die halbrunden kreisförmig angeordneten Rillen des Tiergehäuses.
Ich glaube hier kommt ein Komma nach 'halbrunden'...
Für den Bruchteil einer Sekunde glaubte er einem Gleichgesinnten gegenüber zu stehen.
Komma nach 'er'
Wieder geland es dem Leutnant,
Flüchtigkeitsfehler, 'gelang'

Achja und ist das streng genommen nicht nur der Abdruck eines Ammoniten?

Eine schöne Geschichte, still und einfühlsam erzählt, hat mir sehr gut gefallen.

Liebe Grüße,
Apfelstrudel :)

 

Hallo Evermore
und auch ein herzliches Willkommen von meiner Seite :)

Huh, es ist ja geradezu eine Postingflut, die hier bei Historik hereinbricht (im Verhältniss zur üblichen Frequentierung) :D


Saß die Uniform vorschriftsmäßig? War das Gewehr gereinigt, geladen, entsichert?

Ach echt? Müssen die Waffen von Wachen standardmäßig entsichert sein?

Er ließ seinen Blick über das Gelände des Steinbruches wandern, sah die gebeugten Rücken, die kahl geschorenen Köpfe, die schweißnassen Drillichlumpen auf den ausgemergelten Körpern.
Er hörte das Knirschen der Holzpantinen auf dem steinigen Boden, das laute unregelmäßige Ticken der Spitzhacken, das Aufschlagen der Steine in den Loren.
Alles war in Ordnung.

Sehr gut. :thumbsup:

Das war nicht jener unpersönliche, von der Propaganda geschürte Hass, der sich nur in Worten äußerte, den er nicht fühlte, nur dachte.

Hm, das Wort Propaganda hat für mich immer irgendwie einen sehr distanzierten Charakter, der davon Zeugt, dass man den Zweck dessen durchschaut hat - von dem Prot hätte ich das, in dem Maße, nicht erwartet. Aber das ist ein sehr subjektiver Eindruck.

auszuwetzen

witziges Wort... kenn ich nicht

Eigentlich nicht mal ihr Leben, denn ihre menschliche Identität, ihr Recht auf ein individuelles Schicksal, das ihr Leben von dem jedes anderen Menschen unterschied, hatten sie bei der Einweisung in das Lager zusammen mit ihren letzten persönlichen Kleinigkeiten in der Effektenkammer abgegeben.
Spätestens wenn sie ihren Namen gegen eine Nummer tauschen mussten, hörten sie auf ein Leben zu führen. Von diesem Zeitpunkt an waren sie nichts als funktionierende biologische Einheiten - menschliche Maschinen, in denen statt Öl Blut kreiste.

Prinzipiell gefällt mir die Stelle sehr gut, aber du entfernst dich hier sehr weit vom Prot und der Situation... vielleicht wärs möglich das anders einzuflechten.

Was er sah kannte er von Abbildungen in Büchern: ein viele Millionen Jahre altes Fossil, ein Lebewesen, das durch Versteinerung die Zeit überdauert hatte.

„Aufstehen. Mitkommen.“
Er schrie nicht, befahl nicht einmal, sprach mit ruhiger Stimme, betonte lediglich die einzelnen Worte. Richard hörte eine Art von Freundlichkeit mitschwingen, die er nicht erwartet hatte.
Die Erkenntnis seiner Situation kam so plötzlich, dass sie einen körperlichen Schmerz hinterließ.
Er ahnte nicht nur was diese Aufforderung für ihn bedeutete, er wusste es. Und er wusste, dass er sich nicht wehren konnte, nur tun was der Leutnant verlangte.
Langsam stand Richard auf.
Den versteinerten Ammoniten zu seinen Füßen konnte er nicht mehr sehen. Er wagte nicht, noch einmal hinunter zu schauen.
Es war vorbei.

Hervorragend. Wirklich, dass machst du richtig gut: Kurz, knapp, einprägsam, auf das Wesentlichste reduziert, ohne Theatralik - einfach bittere Realität, die man als Leser mitfühlt.


Ja, da ist dir eine gute Geschichte zu einem schweren Thema gelungen. Dein Stil gefällt mir sehr gut, du kommst ohne Schnörkel aus und schreibst dennoch sehr emotional - das erzeugt eine bedrückende Stimmung, die nur allzutreffend zu dem Thema ist.
Auch deine Charaktere finde ich gelungen. Sie entsprechen nicht Stereotypen schwarz-weiß Bildern und der Leser erfährt die Menschlichkeit die ihrem Handeln zugrunde liegt (auch beim Leutnant).
Alles in allem ein dickes Lob von mir, mach weiter so. :thumbsup:

schöne Grüße, Skalde.

 

Hallo Evermore,
ich bin ganz beeindruckt, von deiner Geschichte. Zum Einen, weil sie gut geschrieben ist, sich fluessig liest und die genauen Stimmungen aller Beteiligten so gut darstellt. Zum Anderen, weil das wirklich ein schweres Thema ist, an das ich mie heranwagen wuerde.
Ist dir wirklich gut gelungen,
gruss, sammsmish

 

Ein Hallo an
@apfelstrudel
@skalde
@sammamish,

und ein großes SORRY dazu.
Ich konnte diese Seite ein paar Monate lang nicht besuchen und insofern auch leider nicht auf Eure Begrüßungen, Eure Kritik und Euer Lob reagieren.

Es war keine böse Absicht meinerseits und ich danke Euch - wenn auch mit ziemlicher Verspätung!!

Gruß
Evermore

 

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