Was ist neu

Harald, der Frosch

Mitglied
Beitritt
21.09.2003
Beiträge
1

Harald, der Frosch

Harald, der Frosch


Es war einmal ein kleiner Frosch namens Harald Quakus, der lebte an einem wunderschönen See mitten im tiefen Wald. Der See war bedeckt von blühenden Seerosen, auf deren Blätter sich Harald jeden Morgen in der Sonne aalte. Ringsherum war alles in einem kräftigen Grün geschmückt. Das Schilf wiegte sich im Wind und gab noch ein paar Tropfen des morgendlichen Taus ab. Libellen tanzten um das Wasser herum und erfreuten sich an dem morgendlichen Geschehen.
Harald liebte es früh auf zu sein, um die Sonne aufgehen zu sehen. Alles war noch so friedlich und ruhig. Diese Momente brachten Harald immer zum Seufzen.
„Aaaach ... „
Wenn die Sonne am Mittag ganz oben am Himmel stand, setzte sich der kleine Frosch auf ein großes Seerosenblatt. Denn er erwartete schon all seine Freunde aus dem Wald. Harald war nämlich kein gewöhnlicher Frosch. Er hatte eine ganz besondere Begabung: er sang. Harald hatte eine wunderschöne Stimme und alle Tiere freuten sich mit ihm. Das Reh tanzte im Takt dazu, der Hase schlug Loopings auf der Wiese und die Mäuse fiepten ganz leise vor Freude.
Doch eines Tages, als sich Harald gerade wieder einüben wollte, erschrak er. Er holte tief Luft und ...... „ QUAK ....“
Ach herjee ... was ist denn jetzt los???? Haralds Augen wurden ganz groß und sein Mund stand offen. Er räusperte sich. (husten)
Noch einmal, tief Luft holen: „ QUAAAAAAAK“
„Oh, nein ...“, dachte Harald ganz verdutzt, „ Wo ist denn meine Stimme hin?“ Er schaute nach links, nach rechts – nichts. „Zum Glück, mich hat keiner gesehen oder gehört. Die anderen schlafen noch.“
Schluchzend und unbeschreiblich traurig hüpfte Harald in den See und kam den ganzen Tag nicht mehr hervor. Er konnte sich doch nicht so vor seinen Freunden blicken lassen, wie peinlich. Sie würden ihn alle auslachen und würden nie mehr zu seinem See kommen.
Harald war verzweifelt. „Jetzt bin ich doch wieder allein.“ Dachte er und weinte sich in den Schlaf.
An diesem Tag versammelten sich natürlich auch wieder alle Tiere am See, um ihren Freund Harald singen zu hören. Punkt zwölf Uhr waren alle eingetroffen, sogar die kleine Schildkröte kam heute ausnahmsweise pünktlich. Und Ute Eule hat extra ein paar Stunden in der Nacht geschlafen, um den Gesang von Herrn Quakus nicht zu verpassen.
Alle hatten ihre Plätze eingenommen und warteten gespannt. Doch Harald war nicht wie gewöhnlich auf seinem Rosenblatt, er war nirgends zu sehen.
„HARALD!!!!“ rief Agatha, die Amselmutter. „Wo bist Du?“ und dann alle Tiere des Waldes zusammen: „HARALD!!! WOOOO BIST DU?“ – nichts tat sich. Der See blieb still. Mit gesenkten Köpfen gingen die Tiere in den Wald zurück.
Harald lag unten im Wasser auf seinem Bett und weinte bitterlich. Er konnte nicht singen, immer nur dieses blöde QUAAAAAKen .... „Ich muss mir einen Schnupfen geholt haben.“ Sagte Harald zu sich selbst. „Genau, einen Schnupfen“ freute er sich nun. „Das ist es! Und morgen ist wieder alles in Ordnung.“
So hüpfte Harald der Frosch am frühen Morgen wieder auf sein Seerosenblatt und stimmte seine liebliche Stimme ein. Er holte tief Luft, hob die Brust ganz hoch an, schloss die Augen und sang: „QUAAAAAK, quak ... quak ....“ Oh, nein ... der Schnupfen ist doch noch nicht weg, dachte er erschrocken, ich muss noch warten.
„Hallo“, hörte er neben sich sagen. Harald zuckte zusammen und schaute über seine linke Seite. Da saß ein Tier, es sah genauso aus wie er, nur viel schöner. Die Haut glänzte in der Sonne und die Augen waren groß und wunderschön.
Harald wurde rot und schämte sich, dass er so furchtbare Töne von sich gab.
„Hallo, ich bin Pauline,“ sagte das Tier freundlich, „ich habe Dich gestern schon singen gehört und wollte Dir sagen, dass es mir gefallen hat.“
Harald saß immer noch in geduckter Haltung vor Pauline. „Du hast mich singen gehört?“ fragte er leise.
Pauline kam näher gehüpft und setzte sich neben Harald auf das Seerosenblatt. „Ja, es ist wunderschön.“ Harald war verwirrt und erzählte ihr, dass er eigentlich viel schöner singen kann, gerade jetzt aber einen Schnupfen hätte und so mit nur das Quaken herauskam.
Pauline fing an zu lachen, was Harald erst wütend machte, dann holte Pauline tief Luft und begann zu singen. „QUAK, QUAK, QUAK ....“
Hinterher erklärte Pauline ihm, dass er jetzt erwachsen wird und sich deswegen anders anhören würde. Frösche quaken nun mal.
Von nun an war Harald nicht mehr allein und sie quakten gemeinsam ihre wunderschönen Lieder auf dem Seerosenblatt. Und ab und zu kamen auch die Tiere dazu und hörten den beiden mit großer Freude zu.

 

Hallo Nicci,
zunächst von mir ein herzliches Willkommen auf Kg.de. Die Idee zu dieser Geschichte finde ich sehr schön. Auch Dein Schreibstil gefällt mir.
Die (vielen) Fehler, vor allem in der Zeichensetzung, stören jedoch enorm. Zudem hemmen die für mein Empfinden willkürlich gesetzten Absätze die Lesefreude - hieran solltest Du arbeiten! Und noch etwas: Streiche alle .... (Punkt, Punkt, Punkt). Diese Punkte empfinde ich als 'keine Ahnung, was jetzt geschieht'. Setze keine Punkte, sondern beschreibe die Situation.
Leider fehlt mir die Zeit, im Einzelnen auf die Fehler einzugehen. Ich nehme jedoch an, dass jemand in der 'Kg.de-Familie' sich die Mühe machen wird.

Trotz allem finde ich Deinen Einstand gelungen!

Gruß
Jadro

 

Hallo Nicci!
Erst einmal ein herzliches Willkommen von mir hier auf kg.de! :)

Deine erste Geschichte hier finde ich ganz nett. Nichts besonderes, aber eine süße und nette Geschichte für zwischendurch.
Eine nette Geschichte darüber, dass sich Dinge und Umstände ändern. Das muss ja aber nicht unbedingt bedeuten, dass alles schlechter wird ;)
Zum Beispiel Harald aus deiner Geschichte. Vielleicht hätte er Pauline nie kennen gelernt, wenn sich seine Stimme nicht verändert hätte. Und so ist doch alles gut.
Sicher, vielleicht gefällt Harald seine alte Stimme besser, aber die kann er nun mal nicht ändern und sollte aus der Situation das Beste machen.

Ich habe noch ein paar Anmerkungen:

Es war einmal ein kleiner Frosch namens Harald Quakus, der lebte an einem wunderschönen See mitten im tiefen Wald. Der See war bedeckt von blühenden Seerosen, auf deren Blätter sich Harald jeden Morgen in der Sonne aalte. Ringsherum war alles in einem kräftigen Grün geschmückt. Das Schilf wiegte sich im Wind und gab noch ein paar Tropfen des morgendlichen Taus ab.
Der Anfang wirkt sehr monoton. Es sind sehr kurze Sätze und die ersten Beiden sind gleich aufgebaut: Hauptsazt- Relativsatz. Und dann kommt noch ein kurzer Satz dazu.
Das alles wirkt sher monoton und langweilig. Vielleicht könntest du noch ein wenig umformulieren oder verlängern.
In diesem Abschnitt hast du kurz hintereinander das Wort „See“. Wäre mMn schön, wenn du dort noch etwas variieren könntest.
Hm, ich überlege gerade, wo wir hier einen See in einem Wald haben. Ich würde aus dem Bauch heraus sagen, dass man in einem Wald einen Teich oder Tümpel hat.
Ich weiß jetzt auch keine Möglichkeit, das umzuschreiben..

„Aaaach ... „
Vor den Anführungszeichen hinten einen Leerschritt.

Ach herjee ... was ist denn jetzt los????
Du solltest, wie Jadro schon sagte, nicht so viele Punkte machen. Mach doch eifach anstatt der Punkte ein Komma.
Ich finde, die vielen Fragezeichen sehen nicht so schön aus. Eins reicht eigentlich immer.

Er räusperte sich. (husten)
Hm, wieso steht da „husten“ in Klammern und allein?

„ Wo ist denn meine Stimme hin?“
Vor „wo“ keinen Leerschritt.

„HARALD!!!!“ rief Agatha, die Amselmutter. „Wo bist Du?“ und dann alle Tiere des Waldes zusammen: „HARALD!!! WOOOO BIST DU?“
Ich bin kein Freund von Wörtern, die in Großbuchstaben geschrieben sind. Diese Dringlichkeit und Nachdrücklichkeit, mit der die Tiere rufen, solltest du auch mit Wörtern, die nicht nur in Großbuchstaben geschrieben sind, ausdrücken können. ;)

Harald saß immer noch in geduckter Haltung vor Pauline. „Du hast mich singen gehört?“ fragte er leise.

Pauline kam näher gehüpft und setzte sich neben Harald auf das Seerosenblatt.

Wieso lässt du hier eine Zeile frei? Das unterbricht den lesefluss. Solltest du ändern.

Hinterher erklärte Pauline ihm, dass er jetzt erwachsen wird und sich deswegen anders anhören würde.
Bitte entscheide dich. Entweder wie zuerst Indikativ oder wie am Schluss Konjunktiv. Aber bitte nicht beides. Ich persönlich würde zu Konjunktiv tendieren. Sagt mir mein Gefühl. Aber es ist deine Geschichte und du musst entscheiden.

So, das wars dann aber auch von mir. Ich bin gespannt auf weitere Geschichten von dir. :)

bye und tschö

 

Herzlich willkommen auf KG.DE liebe Nicci,

Deine erste Geschichte hier habe ich mit Interesse gelesen und die Idee gefällt mir sehr. Ein Frosch, der zunächst wunderschön singen kann und dann plötzlich in für seine Ohren häßliches Quaken verfällt, dadurch aber die reizende Fröschin Pauline herbeilockt. :)

An manchen Stellen bist Du für mein Gefühl zu großzügig mit den Adjektiven umgegangen. Das ist mir z.B. schon im ersten Satz aufgefallen. Manchmal ist weniger wirklich mehr (ich musste das auch erst mühsam lernen :)). Vielleicht solltest Du Deine Geschichte daraufhin noch einmal durchsehen?

Was die Zeichensetzung angeht, da hat Jadro recht.
Hier ein paar Beispiele:

"„Ich muss mir einen Schnupfen geholt haben.“ Sagte Harald " --> haben", sagte Harald

"„Jetzt bin ich doch wieder allein.“ Dachte er und" --> allein", dachte er

"„HARALD!!!!“ rief Agatha," --> !", rief

"„Du hast mich singen gehört?“ fragte er" --> gehört?", fragte

Das sind sicher noch nicht alle Zeichensetzungsfehler, aber Du findest sie bestimmt selber. :)

Weiterhin gibt es einige Stellen, an denen es sich lohnen würde, auf exaktere Formulierungen zu achten. Z.B.:

" Das Schilf wiegte sich im Wind und gab noch ein paar Tropfen des morgendlichen Taus ab." --> Das Schilf sondert ja wohl kaum selbstproduzierten Tau ab, viel eher glitzern auf seinen schlanken, grünen Halmen Tautropfen...

"Libellen tanzten um das Wasser herum " --> Die Libellen tanzen doch über dem Wasser. Um das Wasser herum würde ja bedeuten, dass sie auch unter dem Grunde des Sees fliegen, und das meinst Du sicher nicht.

Noch eine kleine Bemerkung zu den Punkten (...), die Jadro bemängelt hat. Ich selbst verwende solche Punkte auch manchmal ganz gern, aber es darf natürlich nicht zu häufig vorkommen, dann wird wirklich der Eindruck erweckt, der Autor / die Autorin wüsste nicht so recht, was jetzt passiert. Wenn Du zeigen willst, dass die Handlung plötzlich unterbrochen wird, dann könntest Du auch mal einen Gedankenstrich verwenden. Ansonsten ist es üblich jeweils nur drei(!) Punkte zu benutzen...

Liebe Grüße
Barbara

 

Hallo nicci,

von mir ein herzliches Willkommen auf der kurzgeschichten. de. Du hast eine schöne Kindergeschichte geschrieben. Du beschreibst sehr anschaulich den Lebensraum des Frosches und sein Problem mit der Veränderung seiner Stimme. Kindern gefällt diese Geschichte bestimmt.

Allerdings finde ich die Stelle mit dem tanzenden Reh, den loopinghüpfenden Hasen usw. etwas zu kindertümelnd. Ich finde, mit solchen Vermenschlichungen sollte man sehr vorsichtig umgehen, müsste sehr sparsam dosiert werden.

Inhaltlich bin ich auch nicht so ganz einverstanden, auch wenn es jetzt kleinlich klingt. Frösche haben Lungen, können also ihr Bett nicht unter Wasser haben, weil sie ja Luft holen müssen. Und die Grundidee des "Stimmbruchs" beim Frosch? Vielleicht sollte man sich da doch etwas anderes ausdenken. Ich bin gerade bei Kindergeschichten dafür, so nahe wie möglich an der Wahrheit zu bleiben.

Manchmal sind dann deine Erklärungen etwas langatmig geraten, in dem entsprechenden Abschnitt hätte vollkommen genügt, wenn da stünde: Pauline lachte und sagte: "Frösche quaken nun mal!" Manchmal ist weniger mehr.

Gut gefallen haben mir die Namen deiner Protagonisten, so werden sie für die Leser einprägsamer und anschaulicher. Weiter so!

Herzliche Grüße! marion

 

Hi Nicci,

auch mir hat Deine Geschichte gut gefallen und als Anfangswerk ist sie vom Thema her auch wirklich ganz nett.

An Deiner Fehlerbehebung musst Du halt noch ein wenig arbeiten.
Entweder die Geschichte ein paar Tage liegen lassen und dann Korrektur lesen, oder aber sie jemand anderem vorlesen. Dann merkt man normalerweise am ehesten, ob etwas sprachlich hinhaut oder nicht.

Deine Geschichte hat mir aus folgendem Grund gut gefallen:
Für mich geht es hier nicht nur um den Stimmbruch eines Frosches, der vorher glaubte, gut singen zu können und jetzt nur noch quakt.
Pauline beweist Harald, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt - und für Harald stellt sich somit raus, dass eine veränderte Situation, die man vorher als schön und wohltuend empfand, nicht gleich eine Verschlechterung der Lage bedeutet.
Und die Tiere des Waldes tauchen ja auch immer noch auf...

Zum Text selbst:
Auf Deine Fehlerchen im Text wurdest Du ja bereits hingewiesen, deswegen spar ich mir das.

Ich hätte da ein paar Verstehensfragen:

1.

Denn er erwartete schon all seine Freunde aus dem Wald.

im Gegensatz zu

„Zum Glück, mich hat keiner gesehen oder gehört. Die anderen schlafen noch.“

Frage:
Wie kann Harald die anderen erwarten, wenn sie eh noch schlafen?
Denn sie tauchen ja auch erst Schlag 12 auf - wie immer - und Harald steht sehr früh auf.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Frosch vier bis sechs Stunden auf seine Zuhörer wartet.
Das solltest Du ändern oder anpassen...

2.

Doch eines Tages, als sich Harald gerade wieder einüben wollte, erschrak er. Er holte tief Luft und ...... „ QUAK ....“

Das widerspricht dem Anfang Deiner Geschichte:
An diesem einen Tag, an dem ihm das Malheur mit seiner Stimme passiert, spielt die Geschichte bereits.
Mein Vorschlag:

Doch heute, als Harald sich gerade wieder einüben wollte, erwartete ihn eine böse Überraschung.

Oder so etwas Ähnliches.

3.

Harald war verzweifelt. „Jetzt bin ich doch wieder allein.“ Dachte er und weinte sich in den Schlaf.

Wieso denn "doch wieder"?
Du hast nirgendwo erwähnt, dass er schon mal allein war. Du solltest eher schreiben, dass er jetzt erst vereinsamt. Oder Du erwähnst irgendwo am Anfang, dass er bloss ein durchnittliches Fröschlein war, bis er sein herausragendes Gesangstalent entdeckte.

Ansonsten hat mir Deine Geschichte für ein Erstlingswerk ganz gut gefallen.
Feil noch ein bisschen an ihr und sie wird bestimmt spitze.

Viel Spass hier noch

Henry Bienek :cool:

 

Hallo Nicci,

Deine Geschichte ist nett erzählt, man kann sich die Waldlichtung mit den Tieren gut vorstellen.
Als `Stimmbruchgeschichte´ verfehlt sie sicher das Publikum, den von Henry genannten Aspekt solltest Du deshalb herausarbeiten, damit es da keine Mißverständnisse gibt.
Man kann auf weitere Geschichten von Dir gespannt sein...

tschüß... Woltochinon

 

Hi Nicci! :)
Deine Geschichte ist wirklich nett geschrieben.
Aber ein paar Sachen sind mir doch aufgefallen
- Zum einen die vielen Kommafehler, die aber
schon andere erwähnt haben
- Im ersten Absatz hast du immer nur "Harald"
geschrieben, das würde ich durch z.B. er, der
Frosch,... ersetzen
- "Zum Glück, mich hat keiner gesehen oder gehört.
Die anderen schlafen noch." An diesem Satz stört
mich etwas. Wie wäre es denn mit "Zum Glück
schlafen die anderen noch. Nicht auszudenken,
was geschehen wäre, wenn sie mich so krächzen
gehört hätten!",oder irgendetwas anderes.
- Du hast gar nicht geschrieben, ob ihn die
anderen Tiere finden oder nicht. :bla: :teach: :bla:
Ich weiß, dass das jetzt ein bisschen viel Kritik war, aber es gibt auch viele schöne Stellen in deiner Geschichte, z.B."Oh nein", dachte Harald verdutzt "Wo ist den meine Stimme hin?" Er schaute nach links, nach rechts - nichts." Das ist meine persönliche Lieblingsstelle! :rotfl:

Gruß,
Engel :engel:

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom