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HELP for a Horrormovie! Die Zweite!

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04.12.2001
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HELP for a Horrormovie! Die Zweite!

Hallo mal wieder KG´s!

Einige unter euch (ein ganz grosses SORRY an Rainer der mir so tolle Ideen zugeschickt hat, und bei dem ichs einfach verpeilt hab mich zu melden) werden mich noch kennen.
Ich hab schonmal um eure Hilfe gebeten. Es geht um die Story zu einem "Horror"-film.
Ich sage vorweg, es soll ordentlich Blut spritzen, und Gedärme fliegen.

:ak47: :gunfire: :messer:

Einen Arbeitstitel gibt es schon: "bad dreams".

Ich habe nun endlich eine Story zurechtgestrickt, die es sich meiner Meinung nach lohnt verfilmt zu werden. Und bin sogar der Ansicht, das schon schlechtere Sachen zu Filmen gemacht wurden.
Ich hoffe eure Unterstützung in Sachen Dramaturgie und Story zu finden.
Bin offen für alle Gedanken, die dieses schöne Märchen weiter ausschmücken und ihm mehr "Tiefe" verleihen. Wenn ihr es lest, werdet ihr feststellen das es noch eine Menge schwachstellen gibt, die ausgemerzt werden müssen.
Ich freu mich über jeden ernstgemeinten Kommentar.

Und jetzt, Vorhang auf! HAHARHARHARHARHARHARHARHARHAR!!!

-----

Hauptcharakter:
Marc, der eigentliche Held des Films, ist ein großer, hagerer, gepiercter Typ mit kurzen Haaren. Er steht auf harte Gitarrenmusik, macht aber einen eher biederen und unkreativen Job.
Dafür fehlt mir bisher noch die exakte Idee.

Seit einiger zeit wird Marc von schlimmen Albträumen heimgesucht, in denen er Menschen sieht die von etwas dazu getrieben werden brutale Morde zu beginnen.
Ein stolzer und glücklicher Familienvater tötet Frau und Kinder, ein 23 jähriger seine langjährige Freundin... etc. Vermischt mit den Albträumen die er ohnehin schon hat, und die immer vom "Alleinsein" und davon "von Jemandem oder etwas beobachtet zu werden" handeln, wird dies für Ihn zu einer echten psychischen Belastung.
Seine Fähigkeit ist es, die Träume anderer Menschen während des Schlafes zu teilen, und als stiller, unsichtbarer Beobachter daran teilzuhaben. Für Ihn sind es seine Träume, in denen er sich selbst auch sieht.
Das Ganze beginnt richtig schlimm zu werden, als seine Albträume zu grausiger Realität werden, denn die Menschen die er in seinen Träumen sieht, beginnen nun diese Morde in Realität auch. Angestachelt werden Sie zu diesen Morden von dem merkwürdigen Verhalten, das die Menschen, die später in real getötet werden, in den Träumen an den Tag legen. Sie verhalten sich in Ihren Träumen nämlich völlig anders als in Wirklichkeit. Ihr Charakter ist böse. Sie stacheln den potenziellen Mörder, den Träumer, an, indem Sie auf tief verborgenen Ängsten der jeweiligen Charaktere eingehen. Im Beispiel des jungen Pärchens sagt sie vieleicht zu Ihm das sie eine Beziehung zu einem anderen hat, von der er Jahre lang nichts gemerkt hat. Oder im Beispiel des Familienvaters, machen sich die Kinder darüber lustig, das der Vater versucht die Liebe seiner Kinder durch Geschenke zu kaufen... etc.

Marc bekommt zum ersten Mal einen richtigen Schock als er einen seiner schmlimmsten Träume in der Zeitung lesen kann.
Als die Träume zu einer Bedrohung für sein weiteres Leben und seine Psyche zu werden scheinen, entschließt er sich, sich lieber auf eigene Faust mit dem Thema "Träume" zu beschäftigen, als zu einem Psychiater zu gehen. Er beginnt in seinen ohnehin schlaflosen Nächten Bücher über "Träume" und deren Ursprung und Bedeutung zu lesen.
Er erfährt daß Sie Teil des menschlichen Unterbewusstseins sind, das es noch nicht vollkommen klar ist warum Menschen träumen und das Träume in gewissem Maße beeinflusst werden können.
Der Name eines Autors, eines Doktors, erscheint immer wieder und er entscheidet sich, ihn aufzusuchen.
Dieser nimmt ihm seine Geschichte nicht so wirklich ab, gibt ihm aber den Tipp, den er all seinen Patienten auch gibt: "Träume handeln davon, womit wir uns am Tage befassen. Also stellen sie sich doch beim nächsten Mal vor dem Schlafengehen vor, sie könnten auf alle Geschehnisse Einfluß ausüben. Konzentrieren Sie sich darauf und schlafen Sie mit diesem Gedanken ein!"
Das tut er, und dadurch bekommt er die Möglichkeit in seinen Träumen umherzuwandern. Zu beobachten woher die Menschen kommen und bekommt dadurch einen tieferen Einblick in andere ihrer Träume. Aber etwas an den Träumen so zu ändern das es sich nicht auf die Realität auswirkt erreicht er nicht. Er versucht daher in den Träumen soviel wie möglich über die Menschen herauszufinden, um dann in der Realität das Schlimmste zu verhindern.
Leider gelingt ihm das nur bedingt. Meißt kommt es dann doch noch zu den Unglücken.

Bei einer seiner Traumtouren bemerkt er ein kleines Mädchen, das ihn zu beobachten scheint.
Er versucht sie zu fangen, aber schafft es nicht sie einzuholen.
Später begegnet er ihr im Traum wieder. Sie zieht sich wie ein roter Faden durch seine Träume.
Er glaubt, das sie ein Teil seiner Albträume ist und vermutet einen Zusammenhang zwischen ihr und den Morden.
Als er sie bei einem weiteren Versuch sie zu fangen stellt, feuert das kleine Mädchen mit einem Revolver auf ihn und verletzt ihn.

Sie zählt nun zu seinen Feinden. Bis er bei einem weiteren Versuch einen Mord zu verhindern von einer jungen Dame vor dem sicheren Tod gerettet wird, die dem kleinen Mädchen verdammt ähnlich sieht. Sie klärt ihn über seine Fähigkeiten auf, darüber das man in seinen Träumen erscheinen kann wie man möchte, das man sich Fähigkeiten aneignen kann seine Träume zu kontrollieren und sogar die Möglichkeit hat sich Dinge in der Realität vorzustellen, sodaß man im Traum über sie verfügt. Sie besitzt von Kindesalter an schon diese Fähigkeiten... seitdem sie zum ersten Mal geträumt hatte, wie ihr Vater ihre Mutter töten würde, und dies dann auch eintrat.
Sie klärt ihn auch über den Grund der Morde auf.
Seit 16 Jahren sitz in der örtlichen geschlossenen Psychiatrie ein verrückter Serienkiller, der während seiner Haft seine "traumbeeinflussenden Fähigkeiten" dermaßen ausweiten konnte, das er die Möglichkeit hat, durch seine Träume in die anderer Menschen einzusteigen und sie dadurch zu beeinflussen.

Ab da beginnt ein verbitterter Kampf zwischen ihm und einem fast unsichtbaren Gegner.
Er beginnt sich Waffen und Fähigkiten für seinen Kampf zu erträumen.

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Der Grundaufbau der Geschichte steht, aber ich benötige euch, und eure konstruktive Meinung um Fehler auszubügeln... weitere Ideen einzuflechten... Schwachstellen zu beseitigen.

Helft mir!!!

 

Hallo wretched!
Da es sich hierbei um keine Horrorgeschichte handelt, sondern um einen Grobaufbau zu einem Film, bzw. Drehbuch, verschiebe ich das Ganze nach "Diskussion der Autoren".

Ich denke, das ist auch in Deinem Sinn, da Du dort hoffentlich viele Anregungen bekommen wirst.

Ugh

 

Hehe..aber Deine Ziele haben sich mittlerweile geändert.

In dem Thread HELP! Horrormovie sagtest Du:

Ich suche schließlich nicht eine Vorlage zum Splatterfilm.
Eher etwas mit einer stetig dichter werdenden Atmosphäre, Ungewissheit, Dunkelheit...
Und heute sagst Du:
Ich sage vorweg, es soll ordentlich Blut spritzen, und Gedärme fliegen.
:naughty: :lol:

Ugh

 

Bibs hat recht... seltsamer Sinneswandel.
Warum das? Gute Atmosphäre macht Horror aus, nicht Literweise Blutersatz.

Und bin sogar der Ansicht, das schon schlechtere Sachen zu Filmen gemacht wurden.
Da kann ich dir Mut machen: selbst wenn du ein Homevideo über deinen badezimmerspiegel drehen solltest, wird es mit Sicherheit nicht der schlechteste Film werden.

Viel Erfolg,
para

 

Jaaaaa,

ich bedank mich ja schonmal für die wirklich konstrukiven Kommentare.

Ihr habt natürlich Beide recht!
Die Ziele sind etwas anders ausformuliert.
Wenn man schonmal einen fiesen Traum hatte, weiß man wie bedrückend oder beklemend das sein kann. Genau das versuche ich mit den Traumsequenzen auch zu vermitteln.
Aber im Kontrast dazu soll das stehen, was in der Realität nunmal einfach nur durch Gewalt darzustellen ist.
Ich hab nicht gesagt das es ein Splatterfilm werden soll. Es läuft ja schließlich keiner mit nem Rasenmäher durch die Stadt und fährt über kleine Kinder.
Aber ich dachte eigentlich, das sich das durch die Geschichte selbst schon von allein ausschließt.

Und, danke... der Film über den Badezimmerspiegel des Grauens ist auch schon in Planung. Da seh ich nämlich allmorgentlich son übles Gesicht drin.

[ 22.05.2002, 00:46: Beitrag editiert von: wretched ]

 

Hehe..

Also dann mal ernsthaft zu der Story. Hört sich nicht übel an, aber kann meiner Meinung nach schnell ins "Zehnmal-Gesehene" abdriften.
Es gibt halt schon zig Horrorfilme mit einem ähnlichen Plot. Wenn Du also etwas ganz Außergewöhnliches drehen willst, ist das sicher nicht geeignet.

Aber bei einer ordentlichen Durchführung kann ich mir das Ganze schon als netten Streifen vorstellen.
Jo, was soll ich sonst dazu sagen? Von Drehbüchern hab ich keine Ahnung, also halt ich da besser den Mund.
Da das Ganze jetzt aber auch noch so allgemein und grob beschrieben ist, kann ich Dir nicht wirklich was dazu sagen.

Nur ein Tip: Lieber an Kunstblut und Gummigedärmen, statt an Handlung, Atmosphäre und ungeahnten Wendungen sparen.

Ugh

 

Hallo wretched!
Schön, mal wieder von dir zu lesen. Was deine Idee anbelangt: Ist sicher nicht die übelste und vielleicht ließe sich wirklich ein cooler Film draus machen. Aber diese Art Filme ist wirklich nicht meins, weshalb ich dir sicher keine Hilfe wäre.

Schade übrigens, dass du dich ein bisserl in die Splatter-Ecke drängen lässt und nicht, wie du anfangs erwähntest, auf Atmosphäre setzen willst.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück und würde mich freuen, einen Film von dir mal sehen zu dürfen.

PS: Falls du doch zurück zur "Dark Fantasy" findest, bin ich natürlich für dich da! :)

 

Hi Rainer... Hallo Kurzgeschichtler.

Menno!
Erstma Danke, aber...

Ich lass mich doch nicht irgendwohin drängen!
Es wird noch immer ein dunkler Film sein.

Die ersten Probeszenen sind schon im Kasten, und ich hab mich dazu entschlossen fremdartige Kameraeinstellungen zu wählen.
Dazu kommt das die gesamten Traumsequenzen bei Nacht in einem verschwommenen Blau- oder Rotton gedreht werden sollen.
Ich habe den Satz mit dem Blutspritz-Gedärmeflieg nur geschrieben, weil ich die Mordewirklich akriebisch und exakt darstellen möchte.
Begleitet von den Ängsten der Mörder, den Traumgedanken immernoch vor Augen. Der dunkle, mysteriöse Horror soll keinesfalls zu kurz kommen, wird er sich aber dennoch hauptsächlich auf die Albtraumszenen reduzieren.

Also, ihr seid noch immer herzlich dazu aufgerufen, Verbesserungen einzubringen und euch vieleicht Gedanken zu Charakteren etc. zu machen.

Ich fänds toll.

Thanx
*verbeug*

 

Und, danke... der Film über den Badezimmerspiegel des Grauens ist auch schon in Planung. Da seh ich nämlich allmorgentlich son übles Gesicht drin.
Tja, ich bin die Muse in Person...
:rotfl:

 

Hm... nicht alle auf einmal.

Ich denke mal, das sich das ausbleibende Feedback darauf zurückführen lässt, das dieser Thread leider im falschen Bereich steht.

:crying:

 

Oder das einfach kein Interesse da ist..
Schau halt mal in die anderen Drehbuch-Threads.

Ugh

 

Ich möchte ja nicht klugscheissern, aber könnte es nicht auch daran liegen, dass die meisten von uns Kurzgeschichten schreiben und noch nie ein Drehbuch geschrieben haben? Bei mir ist das jedenfalls so und ich habe null Bock darauf, Monate meines Lebens auf etwas zu verwenden, das doch nie verfilmt wird.

 

Hi nochmal.

@Rainer:
Weißt du... vieleicht hast du recht. Aber mal ehrlich, ich hab doch nicht drum gebeten das mir Jemand ein Drehbuch schreibt, oder? Alles was ich brauchte waren Ideen. Und in der verstaubten Autorenecke, werd ich sicher die wenigsten bekommen. Weil auch die wenigsten hier oft genug reinschauen. Die meisten klopfen ihre Storys in den Bereich der für sie interessant ist und schauen dann meist ab und zu nach, ob gerade in ihrer Rubrik antworten auf ihre Story sind, oder andere Geschichten die für sie interessant klingen.

@Bibliothekar:
Thats possible!
Auch wenn ich immernoch der Ansicht bin, das einfach der Eintrag an der falschen Stelle steht. Begründung siehe @ Rainer.

Naja. Ist jetzt auch eh Wurscht, denn die Story hat sich mittlerweile quasi von selbst vervollständigt, und am Freitag beginnen die offiziellen Dreharbeiten.

Nochmal @ Rainer:
:) Als Trost. Der Film wird übrigens trotz Kunstblut und ultrabrutalen Mordsequenzen eine extrem düstere Atmosphäre haben und hauptsächlich unter die Haut gehen.
In diesem Sinne. Thanx for your inspirations!

 

Hi wretched!
Die Alternative wäre der Kaffeekranz gewesen. Aber in der Rubrik Horror hat das einfach nichts verloren, also hör auf zu jammern. :p

Viel Glück für Deinen Film.

Ugh

 

Letztes Mal blieb es schließlich auch dort...
ist auch keiner dran gestorben, bzw. sich drüber aufgeregt wie so manch anderer diesesmal.
Oder seh ich was falsch.
Aber...

Was red ich da. Die KG.de Supermacht hat gesprochen. Hau!

 

Nein, letztes Mal blieb es nicht dort. Der andere Thread liegt im Kaffeekranz (wo er allerdings auch nichts verloren hat). Da dieser Thread keine Geschichte ist, wird er auch nicht in einer Geschichtenrubrik liegen.

Also kannst Du Dir Sätze wie "Die KG.de Supermacht hat gesprochen" sparen.

 

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