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Im Bett mit Nietzsche

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25.12.2023
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Im Bett mit Nietzsche

Es war eine düstere Nacht in einem abgelegenen, heruntergekommenen Haus am Rande der Stadt. Friedrich Nietzsche, der große Denker, der oft in seinem eigenen Geist verloren war, fand sich unerklärlicherweise in einem Raum wieder, der mit düsteren Schatten und einer bedrückenden Atmosphäre gefüllt war. Ein dumpfes Licht beleuchtete den Raum, und in einer Ecke stand ein Bett, auf dem Josef Stalin ruhte, gekleidet in eine Militäruniform und umgeben von einer Aura der Macht und Brutalität.

Nietzsche, von Verwirrung erfasst, versuchte die Realität dieser surrealen Szenerie zu begreifen. Wie war er hierher gekommen? Und warum lag ausgerechnet Stalin vor ihm?

Der sowjetische Führer richtete seinen starren Blick auf Nietzsche und begann mit einer tiefen, bedrohlichen Stimme zu sprechen: "Ah, Friedrich Nietzsche, der Übermensch. Du bist gekommen, um mit mir zu sprechen über Macht, Herrschaft und die Natur des Menschen."

Nietzsche, obwohl überwältigt von der unerwarteten Situation, fand sich in einer merkwürdigen Diskussion über die Natur der Macht und des Übermenschen mit Stalin verwickelt. Die Worte flossen wie ein Strom aus beiden, jede Meinung und Ideologie prallte aufeinander, um zu einer verstörenden Melange aus Kontrolle, Überlegenheit und Ideologie zu verschmelzen.

Die Unterhaltung, die zwischen Nietzsche und Stalin stattfand, schien sich zu verdichten, als ob sie in einem unendlichen Labyrinth gefangen wären, wo die Gedanken des einen die des anderen zu umschlingen begannen.

Und dann, inmitten dieses absurden Diskurses, geschah etwas Unerwartetes. Eine unerklärliche Anziehungskraft schien zwischen Nietzsche und Stalin zu entstehen. Eine eigenartige Verbindung, die weder rationale Erklärung noch philosophische Rechtfertigung fand.

Plötzlich fanden sich Nietzsche und Stalin in einem unerklärlichen Moment der Intimität wieder. Sie teilten das Bett in einer beunruhigenden Stille, die von einer eigenartigen Vertrautheit und gleichzeitiger Unbehaglichkeit erfüllt war.

In diesem mysteriösen Zusammensein verschmolzen Ideen, Ideologien und Identitäten zu einem wirren Geflecht, das die Grenzen zwischen Macht und Verletzlichkeit, Überlegenheit und Verletzlichkeit verschwamm. Nietzsche, der mit den Abgründen des menschlichen Geistes vertraut war, fühlte sich in diesem Moment sowohl fasziniert als auch abgestoßen von der unerklärlichen Nähe zu Stalin.

Und so endete die Nacht, in der Nietzsche, der Übermensch, und Stalin, der Diktator, in einem unergründlichen Wirrwarr von Ideen und Emotionen zusammengebunden waren, ohne dass sie jemals die Wahrheit hinter diesem seltsamen Zusammenkommen enträtselten. Es blieb eine dunkle, unerklärliche Episode in den Tiefen des philosophischen Labyrinths, ein Mysterium, das im Schweigen der Nacht verloren blieb.

 

Hallo Monokelonkel,

der Titel deiner Geschichte hat mich neugierig gemacht. Aber das war es dann leider auch schon. Außer Schlagworten und Stimmungen, die behauptet werden, passiert eigentlich nichts. Und was passiert, ist nicht stimmig. Wieso findet Nietsche Stalin im Bett liegend vor? Und weshalb liegt er dann plötzlich neben ihm? Was zieht ihn an, was stößt ihn ab? Welche Gedanken 'umschlingen sich'?

Es blieb eine dunkle, unerklärliche Episode in den Tiefen des philosophischen Labyrinths, ein Mysterium, das im Schweigen der Nacht verloren blieb.
Ja, genau so.
Es gibt für so einen kurzen Text enorm viele 'un'-und 'über-'Worte: unerklärlicherweise, Übermensch, überwältigt, unerwarteten, unendlichen, Unerwartetes, unerklärliche, unerklärlichen, beunruhigenden,Unbehaglichkeit, Überlegenheit, unerklärlichen, Übermensch, unergründlichen, unerklärliche.
Vor allem das Unerklärliche hat es dir angetan - ein wenig mehr Erklärendes wäre hilfreich. Plus ein bisschen Spannung, die schadet nie.

Weiter viel Freude am Schreiben,
Grüße
Eva

 

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