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Im Dunkeln

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14.08.2006
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Im Dunkeln

Ihr Zeitgefühl sagte ihr mal wieder, dass es schon kurz vor knapp war. So wie immer eben, wenn sie mit einer Tätigkeit begann. Bei Allem was sie anfing schien ihr der entscheidende, offensichtlich so wertvolle - und doch für jeden verfügbare - Produktionsfaktor zu fehlen.
Doch diesmal nicht. Nicht wirklich zumindest.
Sie wusste einfach, dass sie es schaffen würde, rechtzeitig mit etwas Vorzeigbarem dazustehen und dieses Mal würde es mehr als nur vorzeigbar sein, es würde fehlerfrei, würde perfekt sein. Zum ersten Mal in ihrem Leben schuf sie etwas freiwillig, schuf etwas weil sie es wollte und nicht weil es von ihr erwartet, ihr ohne Aussicht auf Gegenleistung aufgedrängt, ihr einfach so abverlangt wurde. Und sie sah, dass es gut werden würde. Sie tat es ja immerhin für sich aber doch auch irgendwie für andere, für alle die sich nicht einbildeten, ebenfalls ihre Leistung einfordern zu können. All jene würde sie schon bald beschenken können...

Obwohl sie noch viel weniger Zeit hatte als sonst, spürte sie instinktiv, dass diese ausreichen würde, um dem so einfach-genialen Gedanken Form zu verleihen, ihn ins Leben zu rufen und ihm die Freiheit zu schenken.
Schnell, beinahe hastig erzeugte ein absolutes Vakuum, tat in dieses klaffende Nichts ein etwaiges Etwas oder bessergesagt sogar allerhand Verschiedenes und machte sich mit einem Lächeln auf den Lippen und ihrer Errungenschaft unter dem Arm sogleich auf den Weg. Der zündende Funke für diese Idee sprang übrigens im Schlaf auf sie über, ganz so wie sich einem gewissen Kekule die Struktur des Benzolringes im Traum offenbarte. Überhaupt ist sie ihrer Genialität nach zu urteilen in einem früheren Leben eine Marie Curie mit Anspruch auf einen dritten Nobelpreis gewesen, aber sich in den Lorbeeren eventueller Verdienste früherer Existenzen zu suhlen war nun wirklich nicht angebracht.

Das streng anmutende Prüfungskomitee war bei ihrem Eintreffen bereits dabei, die gigantische und doch scheinbar fragile Konstruktion eines Herrn mittleren Alters zu begutachten und sogleich sensationslüstern in Gang zu setzen. Es war eine unvorstellbar komplexe Maschinerie aus Zahnrädern unmöglichster Größen und unidentifizierbaren Metallapparaten, die mit lautem Getöse zum Leben erwachten. Wie ein riesiges Monstrum, das aus einem Äonenlangen Schlaf gerissen wird, begann es sich widerwillig in Gang zu setzen, seine hölzernen und stählernen Eingeweide aus dem Koma zu reißen und selbst das Herz in Form einer großen Dampfpumpe begann müde zu Schlagen.
Ein kleines, eher unscheinbares, Zahnrad unmittelbar vor dem Mädchen fesselte ihren Blick, denn es hatte einen außergewöhnlich anzusehenden Bewegungsrhythmus. Konnte man Anfangs noch die einzelnen, langen und dünnen Zähnchen des Zahnrades erkennen, beschleunigte es sogleich seine Umdrehungen, wodurch die Rotation einem vortäuschte, dass die einzelnen Zähnchen in Wirklichkeit eine größere, rotierende Scheibe seien. Schon bald wurden die Umdrehungen wieder langsamer und das Rädchen kam zum Stillstand, nur um erneut - diesmal in entgegengesetzter Richtung- zu beschleunigen. Während das Zahnrädchen sich nicht bewegte, nahm man jedoch dementsprechend nur das verchromte, kreisrunde Rad, aus welchem die Zähnchen ragten, als Scheibe wahr. Dieses Hin- und Her des kleinen Zahnrades erinnerte sie, durch den pulsierenden Rhythmus von Expansion und Verkleinerung der Scheibe, wieder an ihren überaus inspirierenden Traum der vergangenen Nacht.

In Ebendiesem sah sie ein glühendweißes, stecknadelkopfgroßes, pulsierendes Licht, welches auf einen Schlag mit einer gewaltigen Explosion den gesamten Raum um sie herum auszufüllen schien und seltsam aussehende, ungleich größere Dinge haarscharf an ihr vorbei in alle erdenkliche Richtungen schleuderte, bevor selbige irgendwann in weiter Ferne stehen blieben und nach einer Weile - zunächst langsam und dann immer schneller- wieder zurück auf den winzigen, inzwischen nur noch imaginären, Punkt zustrebten.
Ein scharfer, nötigender Pfiff, ähnlich dem eines Teekessels - nur ungleich lauter-, riss sie grob aus ihren Gedanken und ließ sie mit ansehen, wie die Anwesenden teils die Flucht ergriffen, teils auf den Herd der akustischen Störquelle zurannten. Nach einigen weiteren Sekunden war der Spuk vorbei und das Pfeifen des Teekessels war schon bald nicht mehr, als ein leises Röcheln. Der unförmige Koloss aus Holzbalken und genieteten Stahlteilen erstarb langsam, Stück für Stück, Rädchen für Rädchen. Während ein Großteil der vorher noch so lebenslustigen Teilchen dem Monstrum den Dienst versagte, schienen andere fest entschlossen, nicht aufzugeben, doch es war bereits zu spät: Ein Riss in der Herzkammer führte zum unweigerlichen Tod des Kolosses und als wäre das nicht bereits genug Unheil, geriet ein besonders ambitionierter Prüfer des Komitees in Rage über die Amateurhaftigkeit der Konstruktion.

>> Was denken Sie sich eigentlich, mit so einem irrwitzigen Gebilde hier teilzunehmen? Ich hatte ja schon zu Anfang berechtigte Zweifel, dass diese Maschine den Kriterien eines Perpetuum Mobiles gerecht wird aber ich hatte ja keine Ahnung, dass sie damit einen Anschlag verüben wollen! Scheren sie sich sonst wohin mit dem Ding, sie hätten uns damit alle umbringen können, einkerkern sollte man sie! << ,knarzte er mit unsympathischer Stimme.
In fast unverändertem Tonfall wendete er sich nun ihr zu:
>> Ich hoffe doch DU hast uns etwas Ansehnlicheres zu bieten, lass doch mal sehen bitte <<.
Sein Gesichtsausdruck sagte bereits alles.
Er wurde soeben von einem Erwachsenen enttäuscht und räumt einer Jugendlichen selbstverständlich nicht die geringsten Chancen dafür ein, ein brauchbares Perpetuum Mobile zu bauen. Vermutlich erhofft er sich, dass ihn ihre Erfindung nach diesem mit Wut kompensierten Schock ein wenig aufmuntert, ihn zum lachen bringt, ihn laut über sie lachen lässt.

Sie hatte gewiss nicht vor, ihm diesen Gefallen zu tun, also lies sie mit einem versöhnenden Lächeln blitzschnell ihre Handfläche hinter dem Rücken hervorschnellen. Da sie damit direkt sein Gesicht anvisierte, musste er selbiges sogleich durch einen schnelles Nach-Hinten-Zucken seines Kopfes in Sicherheit bringen, um der Kollision mit der reflektierenden Oberfläche des runden Gefäßes zu entkommen. Er verbrachte einige Sekunden damit, in der grotesken Haltung, in der er sich befand, in das Innere der Kugel zu spähen. Er schluckte merklich und erst kurz darauf wurde er sich der obskuren Situation bewusst, in der er sich befand. Seine Kollegen mussten bereits breit grinsen, als sie neugierig nähertraten.
>> Was soll das sein? << ,fragte er sie in einem bereits weitaus angenehmeren Ton.
>> Mein Perpetuum Mobile, was denn sonst? << ,sagte sie immer noch lächelnd.
>> Ja, das habe ich mir bereits gedacht. Hättest du auch die Güte, uns zu erklären, wie es funktionieren soll? <<
>> Es ist im Prinzip ganz einfach: In dieser Kugel befand sich zunächst absolut nichts und dann habe ich wahllos etwas da reingestreut, das nicht nichts ist. Dieses etwas habe ich allerdings so konzipiert, dass sich die vielen weit verstreuten Teilchen gegenseitig anziehen. Diese Anziehungskraft ist in der Kugel allgegenwärtig und nimmt mit der steigenden Entfernung der einzelnen Teilchen zueinander ab, dafür aber mit der Masse der Teilchen zu. Das führt letztendlich dazu, dass früher oder später irgendwo in dieser Kugel alle Teile aufeinandertreffen und wenn das Passiert, haben sie genau die kritische Masse zur Implosion erreich. Dann drücken sich alle Teilchen nämlich so unglaublich stark gegeneinander, dass die mit einem Großen Knall aneinander vorbeifliegen ...<<
>> ...und sich wieder in der Kugel verteilen, ich verstehe. << ,sagte er mit nachdenklichem Gesicht.
Seine Kollegen rückten in der Zwischenzeit dicht auf und begafften die Kugel von allen Seiten. Sie glaubten winzige, leuchtende Teilchen, aber auch andere, wunderschön anzusehende, wirbelförmige Zusammenballungen von andersartigen Teilchen zu erkennen, waren sich aber nicht völlig sicher.

Nach einigen weiteren Sekunden wohliger Ruhe fragte er in leisem Ton weiter: >> Und wie genau können wir nun dein Perpetuum Mobile für uns arbeiten lassen? <<.
Das Grinsen des Mädchens, das sich bereits bis über beide Ohren erstreckte, erstarb langsam und ihre Pupillen verengten sich merklich.
>> Ich... weiß nicht, darüber habe ich ehrlichgesagt noch gar nicht nachgedacht << ,stammelte sie eher unbeholfen.
Der Wortführer löste den Blick von der Kugel und sah sie nun zum ersten Mal seit geraumer Zeit wieder direkt an. Ein anderer aus der Gruppe fing an, leise und beinahe gezwungen zu lachen:
>> Was hat deine Erfindung dann mehr zu bieten, als eine handelsübliche Schneekugel? Vielleicht sollten wir sie mal kräftig schütteln und schauen, was passiert? <<
>> Nein! << ,sagte sie laut und bestimmt, dabei hastig die Hand zurückziehend, als der Mann spielerisch vortäuschte, nach der Kugel zu greifen.
Er lachte erneut - diesmal schon weitaus überzeugender- und drehte ihr den Rücken zu, um schnurstracks auf eine ältere Frau zuzugehen, die schon die ganze Zeit über neben ihrem auf dem Tisch platzierten, aufgeklappten Koffer stand und gelangweilt in einer Broschüre blätterte. Die restlichen Prüfer wandten sich nun auch mit einer überhasteten Verabschiedung von dem Mädchen ab und gingen ihrer Wege.
Alle bis auf den ihr zuvor unsympathisch erscheinenden Mann, der inzwischen bereits ein beinahe ganz anderes Gesicht zu haben schien. Er lächelte ihr zu und meinte versöhnlich >> Ich glaube dir, dass das ein Perpetuum Mobile ist, aber es ist nun mal leider nicht sehr nützlich für uns. <<

Auf dem Weg nach Hause drehte sie unablässlich die Glaskugel in der Hand und betrachtete die mannigfaltigen Spiegelungen auf deren Oberfläche. Was in der Kugel war, konnte sie durch die ganzen Lichtreflexe nicht mehr klar ausmachen. Eine Träne lief ihr über die Wange, als sie darüber nachdachte, wie sehr sie von ihrer scheinbar so tollen Idee besessen war und als wie nutzlos sie sich am Ende entpuppt hatte. Nur eine Schneekugel. Sie kam auf ihrem Weg an einer Reihe Glascontainern vorbei und stoppte kurz.
>> Nur eine Schneekugel <<
Ein kurzes, dumpf klirrendes Poltern.
Ein vom Container um das Vielfache verstärkte Echo eines kullernden, gläsernen Hohlkörpers.
Seither ist es dunkel im Universum.

 
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Hallo Dragonheart!

Ich möchte vorausschicken, dass ich in dieser Rubrik zum ersten mal einen Kommentar schreibe und alles nur meiner persönlichen Meinung entspricht.

Hast Du die Forenregeln schon gelesen? Kommentare zur eigenen Geschichte sollte man als Antwort danach posten, nicht direkt in der Story.

Nundenn, die Geschichte beginnt sehr abstrakt, ich konnte mir lange Zeit gar nichts vorstellen. Leider ändert sich dieser Umstand nicht merklich. Auch erkenne ich keine richtige Geschichte. Allein eine namenlose Sie versucht etwas und scheitert wie üblich.

Verschiedene Punkte stören mich:

1. Die Anführungszeichen. Warum hast Du nicht diese "hier" genommen? Auch sind Beistriche und Abstände nicht korrekt gesetzt:

>> Was soll das sein? << ,fragte er sie in einem
Wenn Du sie so lässt, bitte so: >>Was soll das sein?<<, fragte er sie in einem
Also kein Abstand zwischen Anführungszeichen und dem Gesagten, Komma ohne Abstand setzten und danach den Leerraum. Gibt es einen Grund, warum die Dialoge in Kursivschrift gesetzt sind?

2. Wörter wie Ebendiesem, Selbigem usw. sind nicht schön und sollten in keiner Geschichte vorkommen. Du könntest sie mit Synonymen ersetzen. Vielleicht ist das aber auch Geschmackssache.

dabei hastig die Hand zurückziehend,
So etwas schreibt man besser im Aktiv, um mehr Wirkung zu erzielen.

Ein paar Fehler habe ich auch entdeckt:

einem Äonenlangen Schlaf gerissen wird
äonenlangen klein schreiben

Den Rest finde ich gerade nicht mehr. Ein paar Kleinigkeiten sind es noch, also nichts Dramatisches.

Dein erster Beitrag und dann sowas! Nimm' es nicht allzu schwer. ;) Vielleicht kann jemand anderer mehr damit anfangen. Ach ja, und Herzlich Willkommen, fast vergessen.

Gruß, Plasma

 

Moin Dragonheart!

Das ist auch mein erster Beitrag in dieser Rubrik und im Gegensatz zu meinem Vorkritiker hat mir deine Erlings-Kg letztendlich recht gut gefallen.

Dein Schreibstil ist mir zwar etwas zu geschwollen, du verwendest für meinen Geschmack zu lange und ausschweifende Satzkonstruktionen, aber das ist bei vielen anerkannten Schriftstellern schließlich auch der Fall. Ein paar "primitive" Hauptsätze zur Auflockerung hätten den ausufernden Gedanken deiner Prota aber sicher nicht geschadet.

Zur Handlung: Bis zur Mitte bleibt der Leser ziemlich im Unklaren, welche Intention du mit deiner Geschichte verfolgst. Die Idee mit dem Perpetuum Mobile ist prinzipiell nicht schlecht, auch wenn die Existenz einer Kommission und die pseudo-wissenschaftliche Erklärung doch sehr unglaubwürdig sind.

Aber im Grunde wolltest du ja auf etwas anderes hinaus, oder? Die geniale Erfindung wird von den Prüfern nicht gewürdigt und landet im Abfall, was zumindest die ein oder andere (philosophische) Überlegung zulässt. Gab es vielleicht wirklich weltbewegende Erfindungen, die einfach übergangen worden sind etc.?

Fazit: Alles in allem ist dir ein ordentlicher Einstand gelungen aber fürs nächste Mal solltest du etwas genauer auf deine handelnden Charaktere eingehen.

Gruß, Marvin

 
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Hallo! :read:

Danke für eure Kritikpunkte, die werde ich sicher für ne eventuelle Bearbeitung heranziehen. Andererseits sind einige eurer kritisierten Punkte auch gewollt gewesen...

Irgendwie ist es scheiße als Autor das Geschriebene erklären zu müssen aber ich habe versucht, die Welt außerhalb der Kugel ein wenig surrealistisch zu gestalten und leicht durchscheinen zu lassen, dass es sich nicht zwingend um unsere Welt handelt. Die Maschine ist aus Holz und arbeitet noch mit einer Dampfpumpe, würde man daraus Rückschlüsse auf die Zeitepoche ziehen, in der die Geschichte handelt wäre es wiederum unschlüssig, dass Frauen an diesem Wettbewerb teilnehmen und Glascontainer gab es zu der Zeit wohl auch nicht. Ebenso kann man heutzutage noch kein absolutes Vakuum erzeugen und es bleibt die Frage offen, wie das Mädchen es geschafft hat, die "Teilchen" in eine geschlossene Glaskugel zu befördern. All das sollte ein bisschen die Surrealität 'außerhalb' der Kugel widerspiegeln bzw.
Hinweise darauf geben, dass unser Universum nicht jenes ist, in dem das Mädchen lebt, sondern vielleicht das Universum im Müllkontainer.

Meine Intention war es zum einen darauf aufmerksam zu machen, dass wir in einem Perpetuum Mobile aka unserem Universum leben könnten, während uns andererseits erklärt wird, dass es unmöglich ist, ein Perpetuum Mobile zu bauen.

Dies gelingt diesem Mädchen aber trotzdem, indem es die uns in der Kugel bekannte Gravitation erfindet und somit wäre das Mädchen die Schöpferin unserer Welt aka Gott, worauf ich auch mit einem Satz relativ am Anfang anspiele.
Doch ihre Erfindung birgt keinen wirtschaftlichen Nutzen für das Komitee, womit ihre Genialität verkannt wird, sie in Selbstzweifel verfällt und sich letztendlich sogar von ihrer Erfindung distanziert, was sicher so manchen Genies passiert ist.
'Wir' werden letztlich in einem Glaskontainer entsorgt, was wiederum heißt, dass 'Gott' uns aus dem Unwissen heraus, etwas geniales erschaffen zu haben, verlassen hat und wir alleine 'im Dunkeln' zurecht kommen müssen. Ebenso können wir aus unserer Position heraus nichts außerhalb unseres Universums wahrnehmen, da wir uns eben im Dunkeln befinden, was jedoch nicht heißen muss, dass sich außerhalb nichts befindet.

Danke fürs Durchlesen ;)

 

Der Autor leitete seine Geschichte mit folgendem Kommentar ein

Hallo erstmal an alle Forenbewohner. :)

Ich habe letztens die Lesung von drei Jungliteraten in einer Bücherei verfolgt, da ich mich selbst sehr für den Beruf des Schriftstellers interessiere. Nach der Lesung habe ich mich praktischerweise auch mit zwei von ihnen unterhalten. Einer hat mir dabei geraten, auf dieser Seite mal vorbeizuschauen und das tue ich hiermit. ;)


Ich möchte hier auch gleich meine erste Kurzgeschichte (nicht die Flucht ergreifen :D ) zum Besten geben, welche ich gestern bis in die späten Nachtstunden fanatisch getippt habe und ich hoffe doch, dass sie einigen von euch gefällt. Ich würde mich auch sehr für eure Kritiken und Verbesserungsvorschläge interessieren. :)

 

Moin.
Eine Geschichte, die sich nicht ihrem Sinn, oder Inhalt nach, auch nach einigem Nachdenken weitgehend selbst erklärt, halte ich für keine gelungene Geschichte.
Dem Hinweis folgend, dass dies dein Erstling ist, denke ich, dass du versuchen solltest, deine Erklärung in die geschichte einzubauen, dann kann sie sogar echt gut, bis klasse werden.
Versuchs! Ist noch keiner bei dem Versuch gestorben, sich, und seine Schreibe zu verbessern, und damit den leser intelligent und gut zu unterhalten. Das ist es nämlich, was wir Schreiberlinge so tun(Bzw. zu tun versuchen*GGG*)...

Lord

 

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