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In den Fängen der Melktaner

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03.10.2001
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In den Fängen der Melktaner

"Sie haben mir versichert, dass es keine Probleme geben wird!" brüllte Commander Henrix. "Und kaum sind sie fort, haben wir auch schon den Kontakt zu ihnen verloren! Das wird den Captain sehr ungehalten stimmen."
Der Kommunikationsoffizier fuhr sich mit der linken Hand über die Stirn und fühlte, dass ihm der Schweiß ausbrach. "Ich habe alles zweimal überprüft, Sir!" antwortete er dann. Doch sein Vorgesetzter wetterte unentwegt weiter. "Für diese Unverantwortlichkeit wird man sie degradieren! Wissen Sie eigentlich, was unseren Leuten auf dieser fremden Welt allles passieren kann?"
Vor Wut schäumend ließ er den jungen Offizier stehen und verließ mit grossen Schritten die Kommunikationszentrale, um mit einem Turbolift auf die Brücke des terranischen Sternenkreuzers "Ramses I" zu gelangen.
Captain Charles Lektonoky sass in seinem Kommandosessel und starrte auf den Hauptschirm, auf dem ein riesiger, grün leuchtender Planet zu sehen war. "Sehen Sie sich das an, Nr. 1!" forderte er den eintretenden Commander auf. Dieser nickte der Brückenbesatzung nur kurz zu, ging direkt zum Captain und stellte sich direkt neben dessen Sitz.
"Eine beeindruckende Welt, nicht wahr? Der Planet besteht zu 90% Prozent aus Regenwald. Die anderen 10% werden von riesigen Bergen vereinnahmt." "Ich habe die Auswertungen ebenfalls gelesen, Sir!" unterbrach Henrix den Captain. "Ich wollte ihnen nur mitteilen, dass wir den Kontakt zu unseren Leuten auf der Oberfäche verloren haben."
"Ich weiß!" antwortete der Captain nur. "Ein Trupp ist bereits zusammengestellt worden, der nach dem verschollenem Forschungsteam suchen wird. Wir wissen nicht genau, was vorgefallen ist, aber es war kein Versagen der Kommunikationssysteme!" "Wenn Sie das sagen, Sir!"
Lektonoky betätigte sein Interkom und sagte: "Beamen Sie den Trupp runter!" Und zu seinem 1. Offizier gewandt sagte er: "Bald werden wir wissen, was dort unten vorgeht."

Dr. Milhouse und seine drei Begleiter wurden von den Wesen, in deren Falle sie geraten waren und die sie daraufhin gefangengenommen hatten, durch unterirdische Gänge geführt. Eines wusste er bereits. Diese Wesen waren menschenähnlich, auch wenn sie sich nicht so verhielten. Die Grunzlaute, die sie ausstießen, um sich zu verständigen, erinnerte ihn vielmehr an Affen. Der Anführer der Bande kam auf ihn zu und brüllte ihn in seiner Affensprache an. Dann packte er den Doktor mit einer und schlug mit der Anderen, die er zu einer Faust geballt hatte, auf ihn ein. Milhouse schrie vor Schmerzen auf, denn die Schläge waren fest und gut gezielt. Sie trafen ihn genau an den Stellen, wo es den Menschen am meisten schmerzte. Seine Leute waren im Begriff seinen Peiniger anzugreifen, doch meherere dieser Wesen machten ihr Vorhaben schnell zunichte. Während er diese Demütigung erdulden musste, dachte der Doktor, dass es vielleicht doch keine so gute Idee gewesen war, sich kampflos dieser Übermacht zu ergeben. In Momenten wie diesem, verfluchte der Wissenschaftler einfach nur seine Friedfertiggkeit. Ein wuchtiger Faustschlag in sein Gesicht beendete seine Gedanken. Der Affenmensch ließ ihn nun los und der Wissenschaftler taumelte zurück und wurde von starken Armen festgehalten. Er spührte den Geschmack von Blut in seinem Mund. Dieser Barbar hatte ihm drei Zähne ausgeschlagen. Vor seinen Augen verschwamm die Umgebung. Und wieder spührte er einen Schlag und dann noch einen und noch einen...

"Wachen Sie auf!" sagte eine wispernde Stimme, ganz nahe an Millhous' Ohr. Der Doktor öffnete langsam die Augen. Er war in einer kleinen Höhle, vor deren Eingang mehrere Affenmenschen standen. Sie waren mit primitiven Speeren bewaffnet. Neben ihm kauerte eine grüne, kleine, nichtmenschliche Gestalt. 'Ein Raumfahrer,' schoss es Millhouse durch den Kopf, der nun langsam wieder zu arbeiten begann. Der Raumanzug, den dieses Wesen trug, war zerfetzt und aus mehreren Wunden, die diesem Alien zugefügt worden waren, floss eine grünliche Flüssigkeit.
"Wer sind Sie?" fragte Dr. Millhouse und richtete sich auf.
"Ich bin Querlax, von der Rasse der Andromedarianer. Ihr Menschen des Planeten Erde habt mit uns Handelsverträge..." "Ich weiss!" unterbrach der Doktor ihn ungehalten. "Wissen Sie, wo meine Begleiter sind?" "Deine Begleiter sind tot, Erdenmensch. Sie haben versucht, dich zu beschützen. Daraufhin haben sich die Melktaner ihrer angenommen." "Die Melktaner?" "Die Wesen, die euch und auch mich gefangennahmen. Wir nennen sie Melktaner und diese Welt heißt Melktan." "Und was tun Sie hier?" fragte Millhouse das Alien. "Ich bin der letzte Überlende des wissenschfaftlichen Personals dieser Einrichtung, das den Auftrag hatte, das Verhalten der Melktaner zu erforschen." "Einrichtung?" "Dies hier ist ein Gefängnis für Mörder, Erdenmensch. Unsere Administration war der Meinung, dass sich dieser Planet mit seinen Bedingungen, am Besten dazu eignete, diese Schwervebrecher, die auf unseren Welten verurteilt worden waren, aus dem Verkehr zu ziehen. Unter diesen Wesen hier sind nur wenige "echte" Menschen. Die meisten davon sind Mischlinge. Wir gingen davon aus, dass wir hier keine High-Tech Mittel brauchten, da die Gefangenen keine Chance hatten, diese Welt zu verlassen. So ließen wir sie frei herumlaufen. Eine Gehirnwäsche hatte sie all ihrer Intelligenz beraubt, die sie einst hatten. Nur ihre Urinstinkte sind geblieben." "Diese Wesen sehen aber nicht so aus, als würden sie nur über Urinstinkte verfügen!" gab Millhouse zu bedenken und deutete auf die Wächter mit den Speeren. "Tja! In unserer Naivität haben wir nicht bedacht, dass ihnen auch das Lernverhalten geblieben ist. Sie erfassten genau, wann wir, das Personal, unsere Schlafperioden hatten. Und eines Tages drangen sie in unsere Bereiche ein und zerstörten, das für unsere und eure Verhältnisse primitive Equipment, das uns zur Verfügung stand. Wir wurden einfach von ihnen überrannt und konnten uns nicht wehren. Wir waren Wissenschaftler und keine Kämpfer. Und wir hatten geglaubt, alles unter Kontrolle zu haben." "Wieso hattet ihr keine geeigneten Mittel?" "Unserere Rasse befindet sich im Krieg gegen einen unbekannten Gegner, der droht in unsere Galaxie enzudringen. Alles High-Tech Sicherheitsgerät wird dafür benötigt. Für andere Programme, wie dieses hier, wurde es gestrichen. Es ist nicht notwendig, hatte die Administration geurteilt." "Und das andere Personal wurde getötet, nicht wahr?" "Nicht nur das, Erdenmensch..." sagte das Alien mit Angst in der Stimme. "...Sie wurden von diesen Mördern lebendig gebraten und dann verspeist. Dies hier ist die Speisekammer der kanibalistischen Melktaner. Wir sind die letzten, die noch übrig sind!" Millhouse schluckte und sah zu den Affenmenschen hinüber, die ihn ansahen und dabei ihre faulen Zähne bleckten...

Der Kommandant der Expedition aktivierte sein Interkom. "Wir haben die Ausrüstung von Milhouse und seinem Team gefunden. Sie ist vollständig zerstört worden, inklusive der Waffen." "Irgendwelche Spuren?" fragte eine Stimme aus dem Interkom. "Nein, Sir noch keine! Ich habe ersteinmal die nähere Umgebung sichern lassen, damit wir vor unliebsamen Überraschungen sicher sind," "Gut, weitermachen wie befohlen!" Der Funkkontakt wurde unterbrochen. "Was sagen sie dazu, Fähnrich?" fragte der Kommandant den Mann, der neben ihm stand und wies auf die zerstörten Sachen. "Sieht aus, als wäre jemand darauf herungetrampelt, Sir." "Genauso sehe ich das auch. Sagen Sie den Leuten, dass sie die Augen offenhalten sollen!" "Ja, Sir!" Der Fähnrich entfernte sich schnell.
Wenig später wurde der Kommandant von einem seiner Leute angerufen. "Sir, wir haben mit unseren Sensoren ein menschenähnliches Wesen geortet, dass durch dichtes Unterholz schleicht!" "Ich komme sofort zu Ihnen! Lassen Sie das Ding nicht aus den Augen! Wir werden es verfolgen!" Er unterbrach den Kontakt und rannte zu seinen Leuten.

Mehrere Affenmenschen betraten die kleine Höhle und stapelten Holz auf dem Boden. "Haben die das vor, was ich denke?" fragte Millhouse seinen Mitgefangnen ängstlich. "Wenn du meinst, dass wir nun bei lebendigem Leibe geröstet werden sollen, dann liegst du vollkommen richtig, Erdenmensch!" "Das dürfen die doch nicht machen!" keuchte Millhouse. "Das wirst du ihnen nicht klar machen können!" Ein Wesen mit langen Armen, tellergroßen Augen und einer Hakennase, aber ansonsten menschlichem Aussehen trat ein. "Das ist ein Mischling!" sagte der Andromedarianer.
Der Mischling hatte zwei weiße Steine bei sich, die er mehrfach gegeneinanderschlug, bis ein Funke entstand, der das trockene Holz zum brennen brachte. Millhouse hatte solche Steine im archäologischem Zentralmuseum auf Terra gesehen. Sie waren unter der Bezeichnung "Flintsteine" katalogisiert worden.
"Ich werde mich nicht bei lebendigem Leibe rösten lassen!" schrie Querlax und stürzte auf den Ausgang zu. Er lief direkt in die Speerspitze eines der Wächter und wurde regelrecht aufgespießt. Er musste sofort tot gewesen sein.
Millhouse entschloss sich, genau dasselbe, wie der Andromedarianer zu tun. Dieser Tod war immerhin schmerzloser, als der, über offenem Feuer, bei lebendigem Leib, geröstet zu werden. Der Doktor spannte seine Muskeln an und schloss die Augen.
Ein Affenmensch kam hereingerannt und brüllte so laut, dass Millhouse zusammenfuhr und die Spannung in seinen Muskeln verging. Der Neuankömmling stieß mehrere Grunzlaute aus und winkte seinen Artgenossen, ihm zu folgen.
Zwei dieser Kreaturen blieben bei Millhouse zurück und richteten die Speere auf ihn.

Die Soldaten verfolgten das menschenähnliche Wesen, das direkt auf ein Gebirge zulief. "Wenn die dort leben, muss Millhouse mit seinem Team auch dort sein." sagte der Kommandant. Man war sich inzwischen sicher, dass Millhouse und seine Leute von einer Übermacht dieser Kreaturen, die erstaunlich intelligent waren, gefangen worden waren. Wahrscheinlich waren sie in eine der sehr gut versteckten Fallen geraten, die diese Wesen aufgestellt hatten.
Der Melktaner verschwand in einer Höhle. "Ich denke, Sir, dass wir da drinnen nicht freundlich empfangen werden," wandte sich der Fähnrich an seinen Kommandanten, "Es wird besser sein, wenn wir unsere Lähmer einsetzten." "Ja!" antwortete der Kommandant. "Ich kann einfach nicht verstehen, wieso Millhouse nicht mit diesen Waffen ausgerüstet war." fuhr er dann fort. "Sie kennen doch die friedliebende Art des Doktors, Sir! Er verabscheut Waffen. Er würde nie den Befehl zum Schießen geben." sagte ein anderer Soldat. "Das wird noch irgendwann mal sein Untergang sein." orakelte der Fähnrich. "Genug gequatscht! Sagen Sie den Anderen bescheid, dass es losgeht Fähnrich!" "Zu Befehl, Sir!"

Die ersten beiden Affenmenschen wurden von den Lähmern niedergestreckt, als sie mit erhobenen Speeren auf die sechs Eindringlinge zurannten. Lautes Brüllen war überall zu hören.
"Schneller, schneller!" rief der Kommandant. "Wir sollten uns hier nicht zu lange aufhalten. Wenn es zuviele von denen werden, dann können wir uns auf die Dauer auch nicht halten!" Wieder mussten sie auf drei Kreaturen schießen, die aus der Dunkelheit vor ihnen auftauchten. "MILLHOUSE, WO SIND SIE!" brüllte der Anführer des Trupps in den Gang hinein. "Hiiieeer!" ertönte eine Stimme. Sie war ziemlich weit enfernt. "SCHNELL!" brüllte der Kommandant jetzt und die sechs Soldaten hetzten los.

Millhouse bereute jetzt, dass er geantwortet hatte. Einer der beiden Melktaner hatte seinen Speer zu Boden geworfen und ihn in den Würgegriff genommen. Dabei brüllte er den Wissenschaftler so laut an, dass diesem beinahe das Trommelfell platzte. Der Gestank, der aus dem Mund dieses Affenmenschen kam, machte ihn beinahe bewusstlos. Diese Kreatur drückte immer fester zu. Schon begannen schwarze Flecken vor Millhous' Augen zu tanzen und er spührte, wie ihm langsam die Luft ausging. Aus und vorbei. Die Rettung war so nah und würde doch nur einen toten Dr. Millhouse vorfinden. Der Doktor schloss mit seinem Leben ab und wartete auf den Tod, den er nun als Befreiung empfinden würde.
Doch da löste sich der Griff des Melktaners und der Wissenschaftler sank zu Boden. Ein Mensch war in die Höhle gestürmt, hatte den ersten überraschten Affenmenschen niedergeschossen und sich an den Zweiten geklammert, um ihn dazu zu veranlassen, Millhouse loszulassen. Den Lähmer hatte er zu Boden geworfen, denn im Nahkampf nützte er nichts. Stattdessen hielt er einen Speer in der Hand, den er dem überraschten Melktaner in die Brust stieß. Die Kreatur brüllte vor Schmerz au, taumelte und fiel dann zu Boden.

Angewiedert warf der Anführer der Soldaten den Speer fort und eilte auf Millhouse zu, der sich benommen aufrichtete. "Ich denke, Doc, wenn wir zurück auf der "Rames I" sind, werden Sie einiges zu erzählen haben!" begrüßte er den Wissenschaftler. "Kommt her, Leute, wir müssen weg hier." Hinter sich schießend, erschienen die anderen Soldaten und stellten sich zu ihrem Anführer und dem Doktor. Dieser deutete auf die Leiche von Querlax. "Wir sollten den Andromedarianer mitnehmen und ihn zu seinen Leuten bringen." "Sie werden uns wirklich einiges zu erzählen haben, Doc." wiederholte der Kommandant und bedeutete einem seiner Leute die Leiche so schnell wie möglich herzuschaffen. Im Gang waren wieder Gebrüll und Fußgetrampel zu hören. "Auf alles schießen, was hier rein will!" Der Kommandant betätigte das Interkom. "Transporterraum, acht Personen zum raufbeamen." Die ersten Affenmenschen stürmten in die Höhle und schwangen ihre Speere. Sie wurden sofort niedergestreckt. Die nächsten warfen ihre Waffen auf die Menschen. Doch sie erreichten sie nie. Ein Flimmern entstand in der Luft und die Menschen und das tote Alien waren verschwunden.

"Ich nehme an", sagte Captain Lektonoky zum Administrator der Andromedarianer, nachdem sie die üblichen Höflichkeitsfloskeln ausgetauscht hatten, "Das sie in Zukunft Wissenschaftler besser ausrüsten und schützen !. Man sollte niemals seine Gefangenen unterschätzen, so wie Sie es getan haben. Dieser Fehler, hat den gesamten Wissenschaftlern auf Melktan das Leben gekostet." Der Administrator, dem Captain gegenübersitzend und von zwei Leibwächtern umgeben, nickte. "So etwas soll nicht wieder vorkommen, das schwöre ich Ihnen." "Diesem Schwur sollten Taten folgen! Versuchen Sie zumindest solche Aufstände in Zukunft zu unterbinden, auch wenn es für Sie schwer sein wird und sollten Sie eines Tages Hilfe in Ihrem Krieg brauchen, die Erde steht Ihnen mit ihrer Flotte zur Seite!" "Ich weiß das Angebot Terras zu schätzen, Captain! Aber wir werden ersteinmal versuchen mit diesen Problemen alleine fertig zu werden." Er erhob sich. "Die Arbeit ruft. Es war mir eine Ehre Sie kennengelernt zu haben, Captain Lektonoky!" Er verbeugte sich förmlich vor dem Captain, der ebenfalls aufgestanden war und verließ, ohne ein weiteres Wort den Raum. "Nr. 1," sagte Lektonoky, nachdem er sein Interkom aktiviert hatte, "treffen Sie alle Vorbereitungen für den Rückflug zur Erde. Ich muss dort meinen Bericht vorlegen!" Und während der Captain sich auf den Weg zur Brücke machte, verließ die "Ramses I" den Orbit der Regierungswelt der Andromedarianer, flog in den Weltraum hinein und ging, wenig später, auf Hypergeschwindigkeit.

Ende

Christian Seyffarth

Alle Rechte an dieser Geschichte gehören dem Autor! Keine Vervielfältigung ohne seine Genehmigung!

 

Hallöchen,

deine Geschichte hat mich zwar sehr an Star Trek erinnert, gefiel mir aber auch sehr.

Ein paar vergessene (oder zu viele) Buchstaben im Text stören nicht wirklich. Zugegeben, ich habe schon mal ganze Wörter und einen ganzen Satz vergessen.

Beziehen sich die 90% Regenwald wirklich auf die gesamte Oberfläche oder doch nur auf die Landmasse? Irgenwohin muß das Wasser ja fließen, oder?

Fazit: Gelungen, wenn auch einiges stark entliehen ist.

 

Hallo!
Danke erstmal fuer die positive Kritik.
Die Anlehnung an "Star Trek" war beabsichtigt.

Die 90% Regenwald beziehen sich nur auf die Landmasse. Sorry, war'n Fehler meinerseits "Oberflaeche" zu schreiben. :(

Bis dann
Christian Seyffarth
:)

 

Tja... Mir erschien das ganze auch wie eine nie gedrehte Folge von Raumschiff Enterprise! Nicht nur wegen der direkten Anspielungen - Beamen, Phaser, Kommandozentrale, usw., sondern auch wegen der - sorry! - Naivität der Story.
Wie schon bei "Angriffsziel Terra" wirkt das ganze wie aus den Anfangszeiten der SF, mit überlegener terranischer Technologie, primitiven Völkern auf anderen Planeten, Zweikämpfe usw.
Sprachlich ist dir diese Story ganz gut geglückt, ehrlich, aber inhaltlich ... Ich glaube, dein größtes Manko sind einfach noch die Plotideen bzw. diese auszufeilen, bis sie auch überraschende Wendungen und verblüffende neue Ideen aufweisen.
Das ist enorm schwierig, ist mir schon klar, ich merke es selber bei meinen Stories, aber mit solchen Geschichten wirst du nie "Aufmerksamkeit" erlangen. So wichtig es ist, viel zu schreiben, eine ständige Weiterentwicklung ist unumgänglich!
Aber ich muss ehrlich sagen, das liest sich schon besser als die andere Geschichte - weiter so! :)

 

Hallo Seyffarth,

Turbolift ... Nr. 1 ... beamen ...

Ohne Zweifel ...

Star Dreck ...

Damit ist alles gesagt und jede weitere Kritik überflüssig.

Klaus
(der darum bittet, StarDreck-Fan Fiction als solche zu kennzeichnen, denn dann kann er sich das Lesen gleich ersparen.)

 

Hallo Batch Bota,

tut mir ja leid, aber Star T... ---- Star T...

<seufz>

Bekomme ich einfach nicht raus ... ;-)

Klaus

 

mmh, interessant zu sehen, das die alten schinken noch nicht völlig vergessen sind. die story is ansich gut geschrieben, aber teilweise finde ich die namen zu dreist geklaut -> Andromedarianer

soviel dazu

The Angellus

 

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