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@Alle: Habe einen kleinen Teil gepostet. Irgendwie sind mir meine Ideen ausgegangen. Falls ihr noch Vorschläge habt- dann nur her damit!!!
Wir sollten uns vielleicht überlegen, wie wir die Geschichte noch verlängern könnten. Mir geht die zu schnell zu Ende. Was haltet ihr davon?
Es müssten noch mehr Probleme entstehen. Naja, wir haben die jenseitige Welt ja noch nicht ausgeschöpft...
LG Ulrike
Hallo Ulrike!
Insgesamt ist Deine Fortsetzung gelungen, aber Du hast einen Logikfehler drin: Marcel kann nicht an der Vitrine mit dem Knochen gelehnt haben - er wechselte, und erst danach öffnete Lynn den mit einer Stahltür verschlossenen Raum, in dem sich diese Vitrine befindet.
Das musst Du irgendwie ändern - vielleicht reicht ja Ismaels Anwesenheit, um diesen fehlgeleiteten Wechsel zu verursachen?
Zu Ideen: Ich finde, Du hast guten Nährboden geliefert, denn jetzt stellt sich die Frage: Lassen wir Marcel die Schriftrollen finden? Und wenn, findet er sie alle? Das würde ihm nicht nur die Möglichkeit geben, in die jenseitige Welt zu wechseln, sondern auch die Möglichkeit, die Macht dort an sich zu reißen. Von dort aus hätte er alle Geschicke der Zwischenwelt und der unsrigen in der Hand, könnte sowohl das Verhalten der Menschen, als auch das der Natur beeinflussen - unvorstellbare Katastrophen könnten über die Erde hereinbrechen, und je länger er diese Macht hätte, desto stärker würde er werden.
Und umso wichtiger würde es, dass Marc sich ihm stellt und ihn vernichtet (was Marcel umgekehrt von der jenseitigen Welt aus versucht), um das Gleichgewicht wieder herzustellen und buchstäblich die Erde (und vielleicht das Universum) zu retten.
Sind in diesen Gedankenspielen vielleicht ein paar Anregungen dabei?
LG
Julia
@Aragorn: Vielen Dank! Werde das mit dem Knochen morgen ändern...bin jetzt zu müde um mir was einfallen zu lassen.
Eines ist mir noch eingefallen..aufgrund deines postings...
Fast jede Geschichte hat ja ein gutes Wesen und ein böses Wesen. Das Gute gewinnt (natürlich!).
Aber! Um ein wenig Kontrast zu vielen anderen Geschichten zu liefern, könnte man Marcel die Macht ja erringen lassen...für eine Weile...und Marc müsste sie ihm entreissen...z.B. zehn Jahre später (da haben Cyn und Marc schon 2 Kinder )...Das würde die Geschichte nochmals spannend machen und vor allem VERLÄNGERN
Auch eine Möglichkeit wäre, die Schriftrollen beschädigt vorfinden lassen. Oder das irgend ein anderes Wesen auf einmal der Schlüssel zu der Macht ist- und nicht Marc...oder beide...
Was meint ihr dazu??
LG Ulrike
Die Idee ist gut ... Zehn Jahre später (oh Gott, was ist dann von unserer Welt noch übrig?) ist fast zu wenig, denn was wäre denn, wenn Marc und Cynthia nur ein Kind haben - die Mischung aus Marc, der zum Teil aus der jenseitigen Welt stammt und Cynthia, die aus der Zwischenwelt kommt, wäre ja einmalig, daraus würde auch wieder etwas Neues entstehen. Und dieses Kind - dann bereits ein Jugendlicher oder eine Jugendliche - müsste den finalen Kampf aufnehmen.
Ein Problem sehe ich nur darin, dass Marcel nicht nachlassen wird in seinen Bestrebungen, Marc zu töten. Das würde für Marc und Cynthia ein Leben auf der Flucht bedeuten.
Dazu fällt Dir sicher auch nocht etwas ein, oder?
LG Julia
Naja, Marcel könnte sie in der "jenseitigen Welt" ein "glückliches Leben" führen lassen. Sozusagen eine "illusionswelt" aus dem sie nicht entfliehen können- denkt er.
oder:
Marcel hält Marc und Cyn für tot. Und die beiden haben keine Möglichkeit (wie auch immer) zu Marcel vorzudringen...
oder: Marcel braucht das Kind der beiden---weil es so in einer Prophezeiung steht...
LG ulrike
Hallo Ulrike,
wenn Du das mit dem Logikfehler noch änderst, finde ich, ist Dir eine gute Fortsetzung gelungen. Das mit den Katakomben ist viel besser jetzt.
Deine Idee, dass Marc und Cyn Kinder haben könnten, und dass Marcel das Kind der beiden auf Grund einer Prophezeihung braucht, gefällt mir sehr gut.
@ an alle: Ich hätte noch folgenden Vorschlag zu machen: Marcel könnte doch jetzt in diesen Katakomben, bevor er die Schriftrollen findet, erstmal eine uralte, halb zerottete Kutte von einem der Mönche finden, daran riechen und somit auch ins Mittelalter zurückversetzt werden (wir hatten ja mal gesagt, dass er Witterungen von Menschen und Sachen aufnehmen kann und diese dann findet). Dann könnte er ja Zeuge werden, wie und wo die Mönche die Schriftrollen verstecken und diese, als er wieder in der Gegenward ist dann in den Katakomben aus dem Versteck holen. Dann können wir ja immer noch überlegen, ob sie noch alle lesbar sein werden oder nicht. Wenn nicht, wäre es ein weiterer Grund für Marcel, Marc zu finden, um mit dessen Gabe den vollständigen Text zu entziffern.
Was haltet ihr davon?
LG
Sylvia
@Blanca: sehr gute Idee!! Deine Süssen lassen dich bestimmt! Ansonsten komm ich mal vorbei und spiele Babysitter
@Aragorn:
...und warum Marcel Marc raucht...:stoned:
LG Ulrike
@alle: Habe den Teil, wie Marcel wohl zur Ruine kam einfach weggelassen bzw. denkt er nicht weiter darüber nach.
So lässt es den Weg auch noch offen, vielleicht nichts darüber zu erzählen, wie er dahin kam, oder das "irgendwer oder irgendwas" ihn dahin gebracht haben könnte (könnte ja noch ein Wesen mit Fähigkeiten auftauchen ).
Hoffe das ist auch in Eurem Sinne, ansonsten bastel ich halt noch was dazu- auch kein problem.
LG Ulrike
PS.@Aragorn: *schnief* so lange bist nicht da??
Sieht so aus, kann heute nur kurz mal online sein, morgen nochmal, und dann drei Tage lang nicht - bin in Norddeutschland unterwegs.
Aber die jetzige Lösung gefällt mir gut, Joker.
Und wer macht jetzt weiter? Ich kann leider erst ab nächstem Wochenende wieder...
LG Julia
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