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Jagdglück

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11.11.2004
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Jagdglück

Als er das Messer herauszog und das Blut abwischte, empfand Robert erstmals seit langem wieder tiefe Befriedigung. Was hatte man ihm alles angetan und nun war die Sache endlich erledigt, endlich. Robert fühlte keine Reue, nur Genugtuung. Er schob das Messer an die Stelle zurück, wo es hingehörte. Schon seit ewiger Zeit hatte er es nicht mehr benutzt. Jetzt hatte es sein müssen, es gab keinen Ausweg. Die ständigen Demütigungen mussten endlich ein Ende haben. Das Messer hatte seinen Zweck erfüllt, er konnte es jetzt zurückstecken.

Robert wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und dachte über seine Situation nach. Am Nachmittag hatte er noch mit Fred Whiskey getrunken und alles war wie immer gewesen. Sie hatten über Emma geredet und er geriet mit zunehmender Gesprächsdauer mehr und mehr in Rage. Warum musste Fred auch immer mit dem alten Thema anfangen. Emma war für ihn gestorben, vergessen, abgehakt. Da war nichts mehr drüber zu sagen, aber Fred wollte ihn immer provozieren.

Langsam stand er vom Tisch auf, betrachtete nochmal sein Werk und wandte sich mit einer gewissen Abscheu ab. Er würde später sauber machen und alles beseitigen, jetzt hatte er nicht den Nerv dazu. Er ging in das kleine Wohnzimmer, suchte den Weg zum Sofa, schaltete das Fernsehgerät an und zappte ohne Interesse durch die Programme.

Erneut wische er sich über den Mund, verdammter Speichelfluss. Er dachte an heute Nachmittag, als Fred geläutet hatte und den Vorschlag gemacht hatte raus zu fahren mit dem Boot. Aber das Wetter war nicht danach und so hatte er abgelehnt. Die Hoffnung, dass Fred wieder verschwinden würde, konnte er gleich begraben.

Zuerst redeten sie belangloses Zeug, über das Bootfahren, über Freds neuen Wagen, über das Wetter und dass man eigentlich bei jedem Wetter rausfahren könne und dann kam die Rede plötzlich wieder auf Emma. Das war der Punkt, an dem die Stimmung sich merklich verschlechterte. Fred ging nochmal raus, um etwas am Wagen nachzusehen. Als er wieder reinkam, trug er einen Leinen-beutel mit irgendwas Schwerem drin und legte ihn wortlos, aber mit wissendem Lächeln, auf den Küchentisch.

Robert ahnte was sich in dem Sack befand, wollte aber momentan nichts dazu sagen. Sie saßen sich ein paar Minuten wortlos gegenüber, jeder schlürfte an seinem bernsteinfarbenen Getränk, dann fing Fred wieder von Emma an und fragte ihn direkt, warum er sich jahrelang von ihr bevormunden hatte lassen. Er wäre doch ein Kerl, der das gar nicht nötig hätte. Er hätte jederzeit jede Menge Weiber haben können. Warum ausgerechnet diese Öko-Tussi Emma. Dabei war Fred selbst scharf auf sie gewesen, wollte es aber nicht zugestehen.

Sie blickten sich an und Roberts Blick verdunkelte sich. Fred hatte im Prinzip recht, aber es ging ihn eigentlich nichts an und die Sache war ja auch vorbei. Sicher, er gab da noch gewisse Nachwirkungen aus der Beziehung und vor allem wenn er an den Leinenbeutel in der Küche dachte und über den vermuteten Inhalt sinnierte, kochte es wieder hoch in ihm. Einerseits sollte er Fred dankbar sein, er sah Fred an, dass er das von ihm erwartete. Andererseits hasste er ihn dafür, dass er immer wieder auf Emma und ihre Vorstellungen vom Zusammenleben zwischen Mann und Frau, die sie ihm, Robert, immer aufgezwungen hatte, zu sprechen kam.

Fred erzählte nun von ihrem Jagdausflug, damals vor zwei Jahren, als sie zu zweit hinter dem Hirsch her waren, gleich hier im Wald, quasi vor seinem Haus. Emma war stinksauer, er erinnerte sich genau. Doch Fred sprach jetzt nicht mehr von ihr, sondern nur von diesem Jagdausflug, der schließlich auch erfolgreich verlaufen war. Der Hirsch hatte wirklich ein prächtiges Geweih, das seither Freds Hütte schmückte. Robert hätte sich damals nie getraut, das Geweih selbst zu nehmen und sich an die Wand zu hängen. Zwar hatte er den entscheidenden Schuss abgegeben, aber um jeglichen Streit mit Emma zu vermeiden, hatte er zähneknirschend darauf verzichtet und es seinem Jagdkumpan Fred überlassen.

Kurz danach brach die Beziehung mit Emma auseinander. Eigentlich hätte er danach Fred ansprechen können und die Herausgabe des Zwölfenders fordern sollen. Doch das hätte ihn nur ständig an den Jagdausflug erinnert, aber eben auch an den Verlust von Emma, der er, auch wenn er es nie zugeben würde, immer noch nachtrauerte.

Fred war inzwischen aufgestanden und in Richtung Küche gegangen. Er begann unschlüssig an dem Leinensack zu hantieren, während er weitererzählte. Robert brummte ab und zu zum Zeichen seiner Zustimmung oder Ablehnung Freds Argumente. Ansonsten beobachtete er nur seinen Freund aus den Augenwinkeln, wie er sich an dem mitgebrachten Sack zu schaffen machte. Fred versuchte ihn aber offensichtlich nicht zu öffnen, denn er zerrte ziemlich motivationslos an dem Beutel rum, war vielmehr damit beschäftigt, auf Robert einzureden und Emma schlecht zu machen.

Irgendwann war es dann zu viel gewesen. Wutentbrannt rannte Robert an Fred vorbei zu seiner Anrichte, wo er die Messer aufhob, die eben für jenen Zweck gedacht waren, den er jetzt gedachte umzusetzen. Er rannte an dem entsetzten Fred vorbei, in die Küche, riss panisch an der Verschnürung des Leinenbeutels, schaffte es endlich ihn zu öffnen und zog den Gegenstand heraus. Es war, was er vermutet hatte. Fred stand nun direkt hinter ihm. Er wollte noch etwas sagen, doch da blitzte das Messer auf, bohrte sich in das Fleisch und mit geübten und schnellen Schnitten vollführte Robert sein Werk.

Fred stöhnte verzweifelt auf, doch er hatte überhaupt keine Chance. Zu schnell kam die Klinge zum Einsatz und vollführte ihr Werk mit kalter Präzision. Das hatte Fred nicht erwartet, er hatte gehofft, er würde etwas mehr Zeit bekommen. Laut aufjaulend, den ekelerregenden Geruch von Blut in der Nase, wandte er sich ab, stolperte zur Küchentür, die unmittelbar in den Hof führte und keine Minute später hörte man den Toyota aufheulen und den Hof verlassen.

Robert aber betrachtete nun versonnen lächelnd sein Werk - die Hirschlenden-Filets, die nun fein säuberlich vom Knochen getrennt auf dem Küchentisch lagen. Er wunderte sich nur kurz, dass Fred so schnell verschwunden war und auf das opulente Abendmahl verzichtete. Hirschlenden-Filets, gebratene Kartoffeln und vermutlich hatte er noch ein paar getrocknete Wildpilze in der Vorrats-kammer, die würden verdammt gut dazu passen.

Ein absolutes Festmahl, nach drei Jahren Zusammenleben mit einer eingefleischten Vegetarierin, war das ein absoluter Gaumenorgasmus für ihn, wie er ihn lange nicht erlebt hatte. Schade, dass Fred davongelaufen war, eigentlich war er ja auch ein Gourmet. Allerdings hasste Fred schon immer dieses Gemetzel beim Schlachten und Zubereiten des Bratens.

Robert würde das Mahl auch allein genießen. Er erinnerte sich jetzt auch noch an die gute Flasche Rotwein, die er im Keller hatte. Die würde das Fleisch hervorragend ergänzen. Während er durch das Fernsehprogramm zappte, schmurgelte in der Küche der Braten im Ofen, verbreitete einen herb-würzigen Geruch und Robert wartete entspannt darauf, endlich das Ergebnis von Freds Jagdglück zu vertilgen - allein.

 
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Hallo Resi!

Als er das Messer herauszog und das Blut abwischte empfand Robert erstmals seit langem wieder tiefe Befriedigung.
Als er das Messer herauszog und das Blut abwischte, empfand Robert …

Starker Anfang einer Geschichte. Dass sie zwischendurch ein paar Hänger hat, liegt an einigen Wiederholungen und überflüssigen Informationen. Richtig spannend wird es wieder ab da, wo der Leinensack ins Spiel kommt.

Er schob das Messer an die Stelle zurück wo es hingehörte.
Er schob das Messer an die Stelle zurück, wo es hingehörte.

Und er war sicher er würde es eine geraume Zeit nicht mehr brauchen.
Das ist nicht wichtig.

Da war nichts mehr drüber zu sagen, aber Fred wollte ihn immer etwas provozieren. Irgendwann musste es ja so enden. Diese ständigen Provokationen.
Die Abschwächung „etwas“ würde ich streichen.
Der Rest ist bekannt, kann also auch raus.

Langsam stand er vom Tisch auf, betrachtete nochmal sein Werk und wandte sich mit einer gewissen Abscheu ab. Er würde später sauber machen und alles beseitigen, jetzt hatte er nicht den Nerv dazu. Er wandte sich um, ging
Wortwiederholung. Er ging … reicht.

in den kleinen Raume neben der Küche, der sich Wohnzimmer nannte, aber kleiner war als der Raum in welchem er gerade getan hatte, was getan werden musste und suchte den Weg zum Sofa. Er schaltete das Fernsehgerät an und zappte ohne Interesse durch die Programme.
Ein Raum kann sich selbst nicht „Wohnzimmer nennen.
Es geht auch kürzer: … in das kleine Wohnzimmer, suchte den Weg zum Sofa, schaltete das Fernsehgerät an und zappte ohne Interesse durch die Programme.
Da fehlt doch nichts, oder? Der Leser weiß bereits, dass Robert gerade getan hatte, was getan werden musste.

Er dachte an heute nachmittag, als Fred geläutet hatte
Nachmittag

Die Hoffnung, dass Fred wieder verschwinden würde konnte er gleich begraben.
Die Hoffnung, dass Fred wieder verschwinden würde, konnte er gleich begraben.
Du hast sehr viele Kommafehler im Text. Geh da nochmal durch und achte auf die Nebensätze.

Die Hoffnung, dass Fred wieder verschwinden würde konnte er gleich begraben. Fred wollte ihm unbedingt seinen neuen Pick-Up zeigen. Nachdem sie eine halbe Stunde in der windigen Kälte gestanden hatten und Fred ihm nahezu alle technischen Einzelheiten seines neuen Wagens lang und breit erklärt hatte, gingen sie hinein zu besagtem Whiskey.

Zuerst redeten sie belangloses Zeug, über das Bootfahren, über den neuen Wagen – er war eigentlich gar nicht neu, zwar erst zwei Jahre alt, aber eben doch gebraucht – sie sprachen über das Wetter und dass man eigentlich bei jedem Wetter raus fahren könne und dann kam die Rede plötzlich wieder auf Emma.
Ich meine, das Markierte kann raus. Es bringt die Geschichte nicht weiter.
raus fahren/rausfahren …

Aber das hätte ihn nur ständig an den zwar erfolgreichen Jagdausflug erinnert,
Kann raus, ist bekannt.

Fred's
Freds

zuviel
zu viel

Zu schnell kam die Klinge zum Einsatz und vollführte ihr Werk mit tödlicher Präzision.
Das Fleisch ist bereits tot. Würde hier eine andere Beschreibung einsetzen.

Nach fünf Geschichten, zu denen du viele Kommentare erhalten hast, ist es nun für dich an der Zeit, auch mal die Texte anderer Mitglieder zu kommentieren. Denn dieses Forum lebt vom Geben und Nehmen.

Gruß

Asterix

 

Hallo Asterix,

vielen Dank für Deine Kritik und sorry für meine späte Überarbeitung und Antwort - Weihnachtsstress ;)

Ich habe versucht Deine Korrekturvorschläge einzubauen und auch die Fehler zu korrigieren. Kommas waren schon immer mein Problem, ich hoffe ich habe noch ein paar richtig verteilt.

Ich hoffe, Dir hat die ganze Geschichte gefallen, nicht nur der Anfang. Aber es freut mich, dass Du ihn als gelungen bezeichnest. Aller Anfang ist schwer - heißt es ja so schön.

Sicherlich kann man die Spannung zwischendrin noch erhöhen, eigentlich sollte die Geschichte noch etwas länger werden, mit der Gefahr langweiliger zu werden. Ich hatte Anfang und Ende schon fertig und brauchte einige Tage um den Mittelteil einzufügen. Vermutlich nicht unbedingt die sinnvollste Art eine Geschichte zu schreiben :confused:

However, bin in Großen und Ganzen aber mit Deiner Kritik einverstanden. Hoffe, dass die Geschichte nach meinen Korrekturen noch ein paar Leser findet.

Ich verspreche auch - nach dem Weihnachsstress - mal selbst die Rolle des Kritikers anderer Geschichten zu übernehmen.

Danke und Frohes Fest - an alle KGler :)

D.

 

Ehrlich gesagt, kann mich diese Geschichte nicht vollauf begeistern.
Man denkt zwar, dass noch etwas abscheuliches zu Tage tritt oder passiert - und dann ist es nur der Hirsch. Das hat schon was. Aber irgendwas fehlt da noch...

Noch eine Anmerkung zur Zeichensetzung:
Im ersten Absatz bei dem Wort "end-lich" dachte ich, das ist so gewollt.
Aber die überflüssigen Bindestriche folgen ja noch mindestens zehn mal.
Wie passiert denn sowas?
Ist im Schreibprogramm die automatische Silbentrennung aktiviert und wird das dann beim Kopieren so übernommen?

Gruß

 

Hallo t.c.s

tatsächlich, da sind mir irgendwie die Silbentrennungsstriche durchgegangen, hab sie entfernt.

Das hat schon was. Aber irgendwas fehlt da noch...

Hhmm, das widerspricht sich meiner Meinung nach. Das hat schon was - aber es fehlt noch was?? Würdest du mir vielleicht verraten, was deiner Ansicht nach fehlt?

Ich werde an der Geschichte nichts mehr ändern, aber mich interessiert einfach was du noch vermisst.

Danke und Grüße

Resi26

 

Hallo Resi,

ich finde besonders der Wendepunkt in deiner Geschichte ist gelungen. Das der Leinenbeutel wie ein Countdown auftritt ist gut eingearbeitet. Du drängst ihn nicht in den Mittelpunkt, sondern lässt ihn als roten Faden auftreten. So dass der Leser sofort weiß, "wenn der sich öffnet, dann ist was los!".
Besonders den Charakter von Fred hast du, meiner Meinung nach, gut rausgearbeitet und ihn fein geschliffen, wo hingegen Robert+Emma eher Schemenhaft bleiben.

Alles in allem eine schöne, runde Story. Ich verstehe aber den Standpunkt von t.c.s.. Der Geschichte fehlt ein zweites Element, ein Standbein. Welches sich am Ende untrennbar mit der Grundidee verknüpft. Dann wäre die Geschichte echt super.

Aber mal ehrlich, ich finde sie gut und wäre froh wenn ich bei meinem Schreiben auch schon soweit wäre.:)

lg CareTaker

 

Lieber CareTaker

vielen Dank für deinen Kommentar, hat mich wirklich gefreut.

Keine Bange, ich habe auch noch nicht viel Erfahrung im Geschichten schreiben, aber da bist du bei kg.de genau an der richtigen Adresse um Erfahrungen auszutauschen.

Was ich immer noch nicht so ganz verstehe, ist was du - und auch t.c.s - damit meinen, dass da noch was fehlen würde. Eine weitere Personen, der Handlungsstrang noch verlängert, eine weitere Wendung? Vielleicht verrätst du mir ja, was du genau meinst.

Danke und Grüße

Resi26

 

Meine Wortwahl in #4 war tatsächlich etwas seltsam, hatte den zweiten Teil wohl erst anders formuliert und dann nochmal geändert...

Ich konnte nicht so recht nachvollziehen warum Fred nur durch den Anblick rohen Fleisches fluchtartig nicht nur den Raum sondern zugleich Haus und Grundstück verlässt. Er ekelt sich, na gut, soll vorkommen, auch unter Jägern. Er spricht auch kein Wort mehr dabei ist er zuvor die Plaudertasche in Person.

Beim nochmal Drübernachdenken kam mir in den Sinn ob er vielleicht den kompletten Hirsch in dem Leinensack hatte, also mit Haut und Haar. Dieses wäre nätürlich eine Riesensauerei auf dem Küchentisch und auch ekelig - nein, sowas macht keiner. Die Tiere werden ja aufgehangen, ein Schubkarre oder ähnliches daruntergestellt welche dann auch zur Hälfte mit den Innereien und Körperflüssigkeiten gefüllt ist...

Ein paar Absätze weiter vorn:
Fred werkelt längere Zeit an dem Sack herum, um Robert neugierig zu machen - nehme ich an. Dabei quatscht Robert voll, was diesen missgünstig stimmt. Nimmt er Roberts Gemütszustand jetzt überhaupt nicht mehr war? Er will ihn doch überraschen und braucht auch seine Hilfe, da er sich ja vor rohem Fleisch ekelt.

Nicht so wichtig und ich bin mir nicht ganz sicher, aber wenn man nur die Filets rausnimmt brauch es nicht vieler Messerschnitte, wenn überhaupt. Sie sind auch kaum mit dem Knochen verwachsen. Bei einem Wilschwein letztens konnte ich diese einfach so abziehen.

"...mit einer eingefleischten Vegetarierin..." - ein schönes Wortspiel

Was mir am wenigsten gefällt ist, das Fred, der in Erwartung eines feucht fröhlichen Männerabends mit seinem Jagdfreund, so schnell und klanglos verschwindet.
Dieses war halt mein Eindruck beim Lesen der Geschichte.

Gruß t.c.s.

 

Hallo t.c.s.

Interessante Aspekte die du da einbringst. Vermute du bist selbst Jäger, weil du dich doch detailliert auszukennen scheinst. Das bin ich nicht und das zeigt mir dann auch, dass man gerade bei Themen, in denen man sich nicht so auskennt, intensiver recherchieren sollte.

Ich hatte auch am Anfang der Kommentare erwähnt, dass ich die Geschichte gewissermaßen aus der Hand und ohne große Struktur in Hinterkopf geschrieben habe, insofern sind logische Lücken durchaus denkbar.

Ich will an der Story jetzt auch nichts mehr ändern, bin aber dankbar für alle Kommentare und habe daraus auch einiges gelernt für künftige Geschichten.

Danke nochmal fürs Lesen und Kommentieren

Resi26

 

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