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Körperpflege
Sein Penis riecht, wie Penisse riechen, die zuletzt vor 20 Stunden eine Dusche gesehen haben. Ich bin mit seinen Gewohnheiten zur Körperpflege /-reinigung nicht vertraut. Vielleicht sind es mehr als 20 Stunden, eher nicht weniger. Mir ist’s egal. Der Ekel hält nur den Bruchteil einer Sekunde und ich lutsche das bisschen Schmiere auf der Eichel unter der Vorhaut schneller weg, als ich den Gedanken an die letzte Dusche überhaupt zu Ende denken kann.
Hör auf zu denken! Mach jetzt worauf du es seit Stunden angelegt hast.
Er liegt da, alle Gliedmaßen ausgestreckt, hebt hin und wieder den Kopf, um auch zu sehen was du tust. Lutsch ihn richtig, pack ihn an den Eiern, Streichle die Innenseiten der Oberschenkel, reibe am Damm. So macht man das doch. Zumindest hört er sich an, als wäre es richtig.
Er drückt meinen Kopf runter. Er will, dass ich schneller auf und ab gehe mit meinem Mund. Dabei sauge ich, lecke, lutsche, versuche ein Vakuum in meinem Mund zu erzeugen, weil sich das gut anfühlen soll. Sein Penis ist nicht groß. Ich könnte diese Deep Throat- Geschichte versuchen, von der ich gelesen habe. Ok. Entspannen und gleiten lassen, bis der Würgreflex einsetzt. Das geht ganz gut. Ziemlich viel Speichel läuft mir über die rechte Hand, mit der ich gleichzeitig seinen Penis fest greife um zusätzlich Reibungswiderstand zu erzeugen. Immer wieder seine Eier packen, den Damm massieren. Das ist Arbeit. Anstrengend. Es gefällt ihm. Das höre ich.
Ich blicke kurz auf. Er hält mich an den Schultern und zieht mich nach oben. Ich habe nur noch einen BH an. Ich spüre seinen nassen, harten Penis sofort zwischen meinen Beinen. Er will, dass ich mich bewege. Ich kann kurz nicht widerstehen. Zwei, drei Mal ist er für ein paar Zentimeter in mir. Dann hebe ich den Hintern hoch, schaue ihn an und sage leise „We can’t do it that way. Except you want to become a father in some months.“ „Please“ er bettelt. „No! Not that way!“ Ich bewege mich immer noch nicht und hänge in meine Arme gestützt über ihm. Er haucht: „Please Eva.“ Ich schau ihn nur an, wie er da liegt, kurz vor dem Orgasmus. Ich schüttle leicht den Kopf. Er schiebt mich wieder nach unten und ich lutsche weiter an seinem Penis. Es dauert nur ein paar Sekunden und er kommt in meinem Mund. Schlucken? Spucken? Was soll’s. Ich schlucke.
Bevor ich aufschaue setze ich ein triumphierendes Lächeln auf. Unnötig. Das war’s. Ich bin nicht gekommen. Wie auch. Ohne mein eigenes Zutun passiert das nur sehr selten. Die Male kann ich an einer Hand abzählen. Das stört mich nicht. Er hatte mich geküsst. Anders als ich es erwartet hatte. Hart, schnell. Seine Zunge stieß schon in meinen Mund fordernd. Er hatte mich gegen die Hauswand gedrückt, hatte mir zwischen die Beine gefasst. Mich gerieben. Dort vor dem Eingang seiner Wohnung, in der Nacht um halb fünf. Er hatte mich gefragt, ob ich nach oben kommen wollte? Er hatte gesagt, dass er wüsste, warum ich ihn nach Hause begleitet habe, dass das keine gute Idee wäre. Ich solle jetzt mitkommen, wenn ich es wollte. Ich sei schließlich schon da.
Ich wollte den Schritt nicht gehen. Ich war geil. Wollte, dass er mir diese Entscheidung abnimmt. Er hatte mich an die Hand genommen, in seine Wohnung geführt. Es ging alles sehr schnell. Wenig Worte. Keine Emotion. Nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nur Geilheit. Und Neugierde. Ich legte mich auf ihn, in sein Bett. Wir küssten uns kurz, hart. Nicht leidenschaftlich. Er hatte mich schnell auf den Rücken gedreht, meinen Rock samt Strumpfhose und Unterhose ausgezogen. Er hatte mich geleckt „Do you like that? Do you want me to do it again?“ Meine letzte Dusche war 11 Stunden her. „Yes.“
Ich ziehe mich an. "Listen." Er schaut mich an. Das erste mal richtig. "You can't ever tell him.""I know. I'm not an idiot.""I really like him. He's a good friend for many years. He's a good guy. I appreciate him.""I'm not an idiot.""Okay Eva. Promise you won't tell him. Ever.""I won't." Ich ziehe meine Schuhe an. "Can you call me a taxi?." "Sure." Ich schließe meinen Mantel. Wir umarmen uns. Ich drehe mich um, öffne die Tür und gehe hinaus. "You're gorgeous. You're insane."