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Künstler

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21.08.2002
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Künstler

Fragiler Körper, zersaustes Haar: den Zeigefinger an seine Denkerstirn gelehnt betrachtete er ein Gemälde. Mit der anderen Hand eine Sektflöte umschlossen murmelte er unverständliche Worte in seinen ungepflegten Bart. Mit langsamen Schritten näherte ich mich dem scheinbar verwirrten Mann, nach dem fünften Schritt schien er meine Nähe zu spüren und zuckte beinahe unsichtbar zusammen. Sein zerlumpter Anzug gab den Geruch von Mottenkugeln preis, Tabak und Alkohol beherrschten seinen Atem:

"Grüß Gott, Leiner mein Name, Hans Leiner!"
Fragend starrte ich in das Gesicht des Gegenüber, da aber die erhoffte Antwort ausblieb fuhr er fort:"Sie kennen mich nicht? Banause!"
"Woher sollte ich sie auch kennen!"
Hans rümpfte die Nase, warf einen Blick auf sein Gläschen, schließlich sagte er erklärend:"Ich bin Künstler, Schriftsteller um genau zu sein."
Da eine Reaktion meinerseits ausblieb, unterbrach er die kurze Stille:"Noch nie was von mir gehört? 'Felix und Louise', 'Das Buch der tausend Weisheiten', 'Gestern, als die Sonne schien' - all das hab ich geschrieben. Nun mal ehrlich, sie werden doch eins dieser Bücher kennen!"
Auf mein Kopfschütteln antwortete er mit einem kräftigen Schlag auf den Kopf - es schien ihm peinlich zu sein.
"Nun gut", versuchte er der unangenehmen Situation zu entfleuchen, "Unwissenheit ist eben auch eine Tugend!"
Das verkniffene Lächeln deutete eine dem letzten Satz innewohnende ironische Geste an. Ich ignorierte diese und erprobte mich weiterhin im Schweigen.
"Sie müssen wissen, ich bin ein alter Mann, hab schon vieles erlebt. Es ist nicht leicht als Künstler! Wissen sie überhaupt wie das ist, ein Künstler zu sein?"
Stumm betrachtete ich meinen Gesprächspartner: so alt wie er meinte sah er eigentlich gar nicht aus.
"Kunst ist nichts für jedermann, man muss auserlesen sein, um als Künstler gelten zu können - das Genie, das Genie!", beschwor Hans mit erhobener Faust.
Nach einer rhetorischen Pause setzte er fort: "Ihr einfachen Bürger glaubt: wir schreiben, weil wir schreiben wollen, dem ist aber nicht so! Wir schreiben weil es eine höhere Macht will, wir schreiben der Wahrheit willen, ja, und wir, nur wir haben das Privileg, Medium Gottes zu sein. Künstler sind die wahren Priester des Volkes."
Die eben verklungenen pathetischen Phrasen unseres Meisters weckten meinen lahmen Verstand:"Priester des Volkes? Ich dachte immer Künstler seien die Stimme des ..."
"Ja, das sind wir auch! Künstler als Demokraten, wir ersetzen die Politik! Wir sind jene, die den Kontakt zum Volke pflegen, wir sind jene, die für die Probleme der Bürger ein offenes Ohr haben. Sei dir immer bewußt: wir Künstler", nach einem tiefen Atemzug mit lauterer Stimmer:"wir Künstler sind", gefasst blickt Hans in alle Richtungen um mit gewaltiger Stimme herauszuposaunen: "Wir Künstler sind" - "Was?" - "Wir Künstler sind: GOTT!"
Erschöpft vom Kraftakt nahm der Literat einen kräftigen Schluck vom Schaumwein, wischte mit seiner Hand über den Bart und betrachtete mich listig aus seinen Augenwinkeln.
"Gott?", fragte ich nach, als wäre seine Antwort ungehört. Hansens Gesicht stimmte sich nachdenklich, er nahm noch einen kräftigen Schluck aus dem Glas, blickte mit fester Mine auf mein irritiertes Lächeln und sagte mit fast verloschener Stimme:
"Ach, ihr versteht uns nicht!"

Seufzend wandte er sich ab von mir, betrachtete erneut das Gemälde an der Wand. Enttäuschung zeichnete den zerbrechlichen Körper.

 

Der Künstler - Das unverstandene Wesen. Schreibt, malt, moduliert und trotzdem immer pleite. Gefällt mir besser als deine bar jeden Humors "Hammer"-Geschichte. Zumindest hier konnte ich mir bei der Aussage...

"Wir Künstler sind: GOTT!"
...ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sehr schön auch die Klischeebeschreibungen über das Aussehen.

Gruß,

Poncher

 

Hallo linjus,

also schreiben kannst du und einen Hauch von einer Satire bescheinige ich dir auch gerne.
Jetzt mußt du nur noch raus aus deiner klischeebehafteten Beschreibung rein ich die Verzerrung und Überzeichnung driften und schon wird aus deinem Text eventuell eine satte Satire.
Du beschreibst einen Zustand, wie sich eben Lieschen Müller den Künstler vorstellt, weltfremd, ignorant, etwas verschroben, schrullig , schräge.
Damit bedienst du Klischees, wie ja auch Poncher schon anmerkt.
Das einzige, was in Richtung einer Verzerrung in deiner Geschichte geht, ist die Behauptung des Künstlers Gott zu sein. Hier hätte deine Satire beginnen können, bei dieser Art von verblendeter Sichtweise des Künstlers über sich selbst.

Ich denke, wenn dir hier noch ein neuartiger spannender Sachverhalt eingefallen wäre, den du für deine Satire hättest verwenden können, wäre es eine gelungene Satire geworden.
Naja, bist ja noch am Anfang mit deinen Übungen, ich könnte mir gut vorstellen, dass deine nachfolgenden Texte satirischer werden.
Laß dich nicht entmutigen. Übe.

Gruß lakita

 
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tausendmal zurückgegrußt

linjus

ach, danke!

(um missverständnisse zu vermeiden - an poncher gerichtet)

 
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nun, schreib keine satiren!

finde eigentlich schon die ersten worte des künstlers überspitzt - wohl zu wenig überspitzt, weil viele in derartigen schablonenfantasien verharren!
(so, und noch ein editierter nachsatz)
wollte auch den satirencharakter nur [eher] dezent andeuten, als das angesprochene thema bis zum geht nicht mehr satirisch auszuschlachten.

auch, so glaube ich, habe ich mir zu wenig zeit genommen, aber im nachhinein ...


jedenfalls danke für die kritischen bemerkungen

 

Naja, aber genau diese von Lakita bemängelten Klischees gehören doch zu der Geschichte! Soll heißen: Meiner Meinung nach hast du das schon richtig gemacht.

 
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Hi Linjus und alle

Kann man gar nicht soviel sagen zu der Satire. Direkt falsch hast du auch nichts gemacht, nur die Dialoge schienen mir etwas lang.
Nachdem der Künstler sich vor den Kopf schlägt, weil man seine Bücher nicht kennt, hätte schon irgendeine Form von Handlung einsetzen müssen. So aber bleibt das Ganze zu statisch.
Deshalb fand ich die zweite Hälfte des Textes eher langweilig. Schien mir in Richtung einer Parodie zu gehen.

"Sie müssen wissen, ich bin ein alter Mann, hab schon vieles erlebt. Es ist nicht leicht als Künstler! Wissen sie überhaupt wie das ist, ein Künstler zu sein?"
Ab hier beginnt ein Monolog, der aber zu nichts führt. Der Künstler ist unverstanden, niemand interessiert sich für ihn - aber dieses niemand schließt auch mich mit ein. Warum soll ich mich für die Befindlichkeiten dieses verlotterten, weltfremden Mannes interessieren?

Unklar bleibt auch die Rolle des Erzählers. Der tritt an den Künstler heran (warum?) und hört ihm auch noch zu (warum?). Vielleicht sollte er irgendeine Haltung symbolisieren durch sein Nichtstun, aber das passt nicht. Figuren müssen immer handeln, auch um sich zu charakterisieren, sonst wird es langweilig.

Kishon, der übrigens selbst auch Theaterstücke schreibt, hat ein ganzes Buch voller Satiren über das Theater und die Menschen geschrieben. Der verkannte Künstler kommt auch drin vor. Als Stilübung wäre so etwas gar nicht schlecht.

Zum Formalen: Ich fand es lesbar, ohne sprachliche Höhepunkte entdecken zu können.

Ab und zu vergisst du ein Komma:

da aber die erhoffte Antwort ausblieb(,) fuhr er fort:
Mit der anderen Hand eine Sektflöte umschlossen murmelte er unverständliche Worte in seinen ungepflegten Bart.
Müsste heißen 'umschließend'. Dann wäre es ein Partizip I, eine Satzkonstruktion, die man meiden sollte, weil sie sich ungeschickt anhört.
Einem theoretischen Ansatz von Lakita folgend ;) möchte ich hier um Streichung der Adjektive bitten: Denn 'Worte in den Bart murmeln' schließt die Unverständlichkeit mit ein und das Ungepflegte hast du schon mehr als genug betont.

Jetzt habe ich noch was gefunden, was den Charakter des Erzählers verdeutlichen könnte:

Die eben verklungenen pathetischen Phrasen unseres Meisters weckten meinen lahmen Verstand
Spielst du auf das Publikum an, das zu faul ist, sich Gedanken über die Arbeit des Künstlers zu machen - stattdessen will es konsumieren, unterhalten werden? Aber das funktioniert so nicht, denn der Erzähler kritisiert sich selbst, nennt seinen Verstand lahm. Eine solche Reflexionsfähigkeit (oder -willigkeit) kann man dem Publikum in diesem Zusammenhang nicht unterstellen.
Passender schon die ironisch gemeinte 'Meister'-Bezeichnung.

Insgesamt handelt es sich um ein bekanntes Bild, dem du nichts Neues hinzufügst, und deshalb muss leider der Aha-Effekt, auf den wir hier alle so sehnsüchtig warten, ausbleiben.

mfg

Stefan


P.S. Um nicht in den Verdacht der Oberflächlichkeit zu kommen: Es gab eine Reihe von interessanten Denkanstößen in diesem Text. Künstler als Demokraten, als Priester, als Gott.
Ich habe diese Denkanstöße nicht verstanden, bzw. schienen sie mir zu wenig ausgearbeitet um überhaupt als Denkanstöße dienen zu können.

 
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"die Dialoge schienen mir zu lang"
- kein Wunder, war ja auch als Dialog (bzw. Monolog des Künstlers) konzipiert

"Unklar bleibt auch die Rolle des Erzählers"
- ich hielt es für unnotwendig, die Rolle des Erzähler näher zu charakterisieren, er steht stellvertretend
für das Rezipiententum

"Der Künstler ist unverstanden, niemand interessiert sich für ihn - aber dieses niemand schließt auch mich mit ein"
- die hier beschriebene Art des Künstlertums (ein mehrmals karikierte) ist jene, die zurückgezogen in ihrem Elfenbeinturm das geschehene betrachtet und kommentiert, jene, die Kunst verherrlicht um selbst verherrlicht werden, jene, die an das pädagogische Element in der Kunst glauben, aber - und das ist einer der Punkte - vollständig den Draht zum Publikum verloren hat.

"Einem theoretischen Ansatz von Lakita folgend möchte ich hier um Streichung der Adjektive bitten"
- betrachte den unnötigen Gebrauch der Adjektiva als Stilmittel.

"Insgesamt handelt es sich um ein bekanntes Bild, dem du nichts Neues hinzufügst, und deshalb muss leider der Aha-Effekt, auf den wir hier alle so sehnsüchtig warten, ausbleiben"
- Stimmt, hab mich an diversen Figuren der Weltliteratur orientiert!


gruß l.


(nachsatz:
ps: kennt jemand das sprichwort
"den wald vor lauter bäumen nicht sehen"?)

 

Hi Linjus

"die Dialoge schienen mir zu lang"- kein Wunder, war ja auch als Dialog (bzw. Monolog des Künstlers) konzipiert
Kannst du denn nachvollziehen, dass dieser Monolog als langweilig empfunden wird? Und wenn ja - welche Schlussfolgerung würdest du daraus ziehen?
"Unklar bleibt auch die Rolle des Erzählers" - ich hielt es für unnotwendig, die Rolle des Erzähler näher zu charakterisieren, er steht stellvertretend
für das Rezipiententum
Stellst du hier eine Kausalbeziehung her: Der Erzähler steht für das Rezipiententum, also muss er nicht charakterisiert werden?
Dann würde ich dir natürlich widersprechen müssen. Denn ich will einen Text, der meine Fantasie anregt; ich will lebendige Figuren mit eigenem Willen; ich will sie reden hören, als ständen sie neben mir - das ist für mich Literatur.
"Insgesamt handelt es sich um ein bekanntes Bild, dem du nichts Neues hinzufügst, und deshalb muss leider der Aha-Effekt, auf den wir hier alle so sehnsüchtig warten, ausbleiben" - Stimmt, hab mich an diversen Figuren der Weltliteratur orientiert!
Mag sein, aber du wolltest doch trotzdem auch kreativ tätig werden?

mfg

Stefan

 

Kannst du denn nachvollziehen, dass dieser Monolog als langweilig empfunden wird? Und wenn ja - welche Schlussfolgerung würdest du daraus ziehen?
ich kann nachvollziehen, dass dieser text bei einigen lesern als langweilig empfunden wird - allerdings ist es falsch einen TEXT als langweilig einzustufen (das hast du zum glück nicht gemacht), langeweile entsteht im kopf des lesers: beeinflußt durch das denken und leben des betrachters (dies betrifft alles und jeden).

Stellst du hier eine Kausalbeziehung her: Der Erzähler steht für das Rezipiententum, also muss er nicht charakterisiert werden?
Nein - letzteres diente nur als ergänzende Bemerkung.
Mag sein, aber du wolltest doch trotzdem auch kreativ tätig werden?
ich war auch kreativ tätig - allerdings ist es in der heutigen zeit unmöglich, über noch nie dagewesenes zu schreiben.

 
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Hi Linjus

Ich möchte einmal zwei Positionen gegenüberstellen.

Genie-Position: Das Genie betrachtest seinen Text an sich. Das, was man herauslesen kann. Das, was drinsteht. Langweilen die Leser sich und das Genie stellt dies fest, wird es seinen Text untersuchen. Stellt es fest, dass sein Text spannend ist, wird es dies möglichst vielen Lesern erklären. Sehen diese das nicht ein, sind sie oberflächlich oder es mangelt ihnen schlicht an Intelligenz.

Die Schreiben-ist harte-Arbeit-Position: X betrachtet nur die Wirkung auf den Leser. Wie diese Wirkung erzeugt wird, ist egal.
Denn X hat sich vor langem damit abgefunden, dass er zwar ein Genie ist, dass dies aber den meisten Menschen für immer verborgen bleiben wird. Wenn X also einen komischen Text schreibt, und die Leser schlafen ein, wirft X den Text in die Mülltonne. Und dann schreibt er ihn nochmal und nochmal und nochmal, bis die Leute sich vor Lachen am Boden wälzen.

Deshalb fragte ich ja, ob du deine Texte ändern willst, wenn die Leute sie langweilig finden. Die Kenntnis dieser Positionen ist wichtig wenn du die Kritiken richtig einordnen und verarbeiten willst, sonst redet man aneinander vorbei.

mfg

Stefan

 

zur frage, ob ich die texte ändern würde: nein! bzw. jein! - je nachdem. das hängt zum einen von der art der kritik ab, zum anderen (und das zum größten teil) von meiner selbstzufriedenheit mit dem geschriebenen!

aber: wenn ich ändere, dann nicht zuviel - bei gröberen mängel zieh ich den wurf in den mistkübel vor.
(größere korrekture können dem text oft mehr schaden als nutzen zufügen)!

im übrigen finde ich die darstellung der zwei positionen etwas undifferenziert!
P.S.: die verwendung des geniebegriffes sollte gut überlegt sein!

gruß linjus

 
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Dein Selbstvertrauen möchte ich haben. Aber was ich nicht verstehe: Warum stellst du die Texte hier ein? Wirst du diverse Ratschläge bei zukünftigen Geschichten berücksichtigen?
Ich glaube schon, dass deine Satire technische Mängel hat wie zuwenig Handlung.
Bist du nicht der Meinung, dass man Schreiben erst lernen muss?
Obwohl das jetzt eine off-topic Diskussion werden würde. Ich wollte nur wissen, ob ich dich in Zukunft auf technische Mängel hinweisen soll, oder ob dich das nicht interessiert.

mfg

Stefan

 

(i have nothing to say and i am saying it and that is poetry - john cage)


sicherlich werde ich ratschläge in künftigen geschichten berücksichtigen!

weiters halte auch ich diese geschichte nicht für besonders gelungen: es sind mängel enthalten - ich würd die aber eher im sprachlichen bereich ansiedeln.
was den einwand fehlender (bzw. zu wenig vorhandener) handlung anbelangt: hier scheiden sich scheinbar unserer geister - bin eben jener, den das statische, monotone fasziniert, seh handlung auch nicht als ein derartig wichtiges element wie du sie eben siehst!

 

potscriptum:
die technischen fehler, auf die von dir hingewiesen wurde, habe ich sehr wohl beachtet:
fehlende handlung, statischer dialog
zu viele adjektiva
rechtschreibung
erzähler?
...
und hab mich auch dazu geäußert!

 
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Schreiben kannst du linjus, mit sicherheit gar, aber ne satire ist es nicht. lles ein wenig fad´. Die Geschichte ist irgendwie dünn, sie lebt nicht. Deswegen berührt sie mich auch nicht. Ein guter Schreibstil macht keine tolle Story. Du lockst mich also nicht hinter den Ofen hervor. Eine Pointe am Schluss hätte dieser Story ne Wende geben können. Oder gar ne Überschrift, eine pfiffige. Ein Künstler steht vor seinem Gemälde bewundert es und quatscht jemanden voll! Wenn es stilistisch geglückt ist, der Rest aber trocken, ist es erst recht schade.

Nimm es als Randbemerkung

arche

 

ok. auf zur zweiten runde:
@archetyp: danke für deinen kommentar
"Eine Pointe am Schluss hätte dieser Story ne Wende geben können." - ich halte den schluss für durchaus pointiert, glaube aber, dass diese wendung von vielen überlesen wird - vielleicht ist der ansatz etwas zu dezent.

 

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