Was ist neu

Kinder kochen mit Tante Ute

Beitritt
30.09.2002
Beiträge
105

Kinder kochen mit Tante Ute

(Tante Ute kommt in die Küche, stolpert über ein Kamerakabel und setzt ihr Tante Ute lächeln auf, das immer an eine Frau mit Gesichtszuckungen erinnert und auch schon als Krankheit anerkannt ist.)

Tante Ute: „Ja grüßt euch meine lieben Kinder, hier ist wieder eure Tante Ute mit der Sendung Kinder kochen mit Ute, hi, hi. Seid ihr auch schon so gespannt wie ich, auf das was wir heute machen. Ich weiß es ja schon, ha, ha und ihr nicht, bätsch, bätsch. Nun die Ohren und Augen aufgemacht. Heute dreht sich alles um das Thema „Gartenparty“. Zusammen mit ein paar Kindern werde ich heute alles für eine Gartenparty kochen, na das ist doch prima. Also ich finde das total prima, ihr doch auch. Da bin ich mir sicher. So nun wollen wir aber keine Zeit verlieren, sondern direkt loslegen. Hier sind meine Gäste, die jeder ein eigenes Rezept mitgebracht haben und ihr ratet nicht zu welchem Thema: Zum Thema Gartenparty. Na das ist doch toll, findet ihr das nicht auch. Aber ich alte Tratscheule halte ja das ganze Programm auf, tut mir leid. Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel (Regieanweisung: Leg mal einen Gang zu, du Kochschlampe). Arschloch. So nun ist es aber wirklich Zeit für unsere Gäste. Hier sind Daniela, 7 Jahre alt, Maria, 9 Jahre alt und Marco, 9 Jahre alt (Alle schütteln Tante Ute die Hand, nur Marko zieht kaugummikauend an ihr vorbei).
Tante Ute: „Marko, möchtest du mich denn nicht begrüßen? Ich bin die Tante Ute.“
Marco: „Na Alte, alles klar?“
Tante Ute: „Ja, ja, freut mich, daß es dir gut geht, aber sagt mal Kinder, zu welchem Thema habt ihr denn heute ein Rezept mitgebracht?“
Maria (grinsend, mit ihrem Kleid spielend): „Hi, hi, zum Thema Gartenparty haben wir ein Rezept mitgebracht, toll, ne?“
Tante Ute: „Ja, das gibt es doch nicht, zum Thema Gartenparty haben sie etwas mitgebracht, na das ist doch wirklich prima. Na dann wollen wir mal loslegen. Wer möchte denn als erstes sein Rezept vorstellen?“
Daniela: „Ich bitte, Tante Ute, bitte, bitte, ich habe nämlich was ganz leckeres mitgebracht.“
Tante Uta: „Na gut, dann.....“
Marco (schubst Daniela gegen den Herd): „Weg da, du Tussi, ich bin zuerst an der Reihe, also verzieh dich und Kameramann zieh nicht so ne dumme Fresse.“
Tante Uta: „Aber Marco, wie redest du denn da. Sofort entschuldigst du dich bei Daniela (Regie: Und beim Kameramann) und beim Kameramann, wir wollen doch in Frieden kochen, oder?“
Maria: „Genau, alle Menschen müssen friedlich zusammenleben und immer an den lieben Gott glauben, denn nur dann beschützt er einen, mmm, das hat mir nämlich meine Mami gesagt, wenn sie den Papi schlägt und mich in die Kirche jagt.“
Tante Ute: „Das hast du aber fein gesagt Franziska (Regie: Daniela), äh Daniela und deswegen darfst du auch dein Rezept zuerst vorstellen.“
Daniela: „Und ich, was ist mit mir, heul, heul.“
Maria: „Ich möchte, daß Maria zuerst ihr Rezept vorstellt, sonst ist sie doch so traurig. Das macht mir gar nichts aus.“
Tante Ute: „Was bist du doch für ein braves Mädchen, du wirst später viel Glück in deinem Leben haben.“
Marco: „Hey Alte, kochen wir hier jetzt oder ist das hier eine Talkshow. Also ich habe folgendes Reze...“
Tante Ute: „Du bist noch nicht dran, Marco, weil du ganz gemein warst. Geh in die Ecke und schäm dich (Regie: Dann bekommen wir Ärger mit dem Jugendamt). Dann eben nicht, also Marco, stell dein Rezept vor.“
Daniela: „Äääääää, wie gemein, wie gemein, böser, böser Marco.“
Maria: „Genau, das ist ein ganz fieser Kerl. Wenn der noch mal so böse ist, müssen seine Eltern ins Gefängnis, mmm, hat mir meine Mami gesagt. Hoffentlich bekommt er die Todesstrafe, dann drehe stelle ich persönlich den Strom an.“
Marco: „Halt die Klappe, dumme Nudel, als mein Rezept geht so. Ich haben hier eine Tiefkühlpizzakarton.“
Tante Ute: „Aaaa, er hat einen Tiefkühlpizzakarton, was da wohl drin ist, na da sind wir aber mal gespannt.“
Marco: „Na Tiefkühlpizza natürlich, was soll das Gesülze.“
Tante Ute: „Man kann ja über dich denken was man will, aber schlau ist er. Na Kinder ist er das?“
(Die zwei anderen schütteln energisch den Kopf)
Tante Ute: „Toll wie ihr euch versteht. Aber nun wollen wir endlich kochen. Marco, erzähl mal, was willst du jetzt mit dieser Tiefkühlpizza machen?“
Marco: „Backofen auf 200 Grad einstellen, Pizza rein schieben, zwanzig Minuten warten und dann mampfen.“ Tante Ute: „Prima, wie du das gesagt hast, Marco, ganz toll hast du das gemacht, findet ihr das nicht auch, Kinder?“ (Die beiden anderen schütteln erneut den Kopf)
Tante Ute: „So, wollt ihr dem Marco jetzt mit diesem Rezept helfen, das ist nämlich gar nicht so einfach und erfordert viel Geschick.“ (Die beiden anderen schütteln überraschenderweise den Kopf)
Tante Ute: „Auch du nicht, Maria?“
Maria: „Na gut, Mami hat gesagt man soll auch den bösen Kindern helfen, damit sie lieb werden.“
Marco: „Hat deine Alte auch gesagt, wir groß ihr Dinger sind?“
Tante Ute: „Marco, jetzt benimm dich anständig, wir sind hier im Fernsehen.“
Marco: „Deswegen ja, ohne Sex und Gewalt sind ja keine Quoten mehr zu machen.“
Tante Ute: „Das stimmt nicht Marco, unsere kleine Show ist sehr beliebt bei Kindern und völlig gewaltfrei.“
Marco: „Noch.“
(Regie: Hier sind die Zuschauerzahlen von letzte Woche Freitag: 500, die anderen 300 haben nach dem Leberragout in Schweinssülze abgeschaltet)
Tante Ute: „Ich weiß doch, daß ich beliebt bin. So nun macht ihr beide mal die Pizza und du Daniela hilfst ihnen. Dann seid ihr nämlich drei und die Pizza reicht ja auch für drei oder habt ihr etwa einen Erwachsenenhunger.“
Marco: „Erwachsenenhunger hin oder her, die Pizza landet in meinem Magen und zwar vollständig.“
Maria: „Fresssack, hups, tschuldigung.“
(Marco scheuert ihr eine)
Tante Ute: „Wie schön sich die Kinder heute wieder verstehen.“
(Die Pizza ist ausgepackt und liegt auf einem Blech)
Tante Ute: „Ich will euch ja nicht reinreden, aber auf die Pizza könnte ja vielleicht noch ein bißchen Mozarella drauf, ihr mögt doch Mozarella?“
Marco: „Schmeiß drauf, ich hab Hunger.“
Daniela: „Heul, heul, ich mag keinen Mozarella.“
Marco: „Du kriegst ja eh nichts von der Pizza ab.“
Maria: „Das ist aber „Herzchenbluten“, Mami sagt, daß man alles teilen muß.“
Tante Ute: „Schön Maria, dann teilen wir die Pizza.“
Marco: „Nur gegen Geld, ein Viertel für 10 DM ist wohl mehr als fair.“
Tante Ute: „Na gut, der Kameramann gibt dir das Geld.“
(Kameramann zeigt ihr den Stinkefinger)
Tante Ute: „So, jetzt wo der Mozarella drauf ist, könnte da bestimmt auch noch ein bißchen Schinken drauf, oder Kinder, was meint ihr?“
Marco: „Quatsch nicht rum, leg lieber drauf.“
Tante Ute: „Vielleicht noch etwas Blumenkohl, na, ist das nicht eine prima Idee?
(Tante Ute legt noch Radieschen, halbe Hähnchen, ihre Brille, ein Pfund Äpfel, eine Dose Pfeffer, ihr Make up, drei Kilo Nudeln und Kartoffeln drauf)
Tante Ute: „So das müßte genügen, na Kinder sieht das nicht prima aus.“ (Auf einmal kracht der Tisch ein)
Tante Ute: „Oh, das war wohl zuviel, dann kommen wir eben zum nächsten Rezept.“
Marco: „So nicht, Schachtel, entweder wir machen jetzt meine Pizza noch mal neu oder ich pinkel dir ans Bein.“
Tante Ute: „Ach ist der Marco heute wieder lustig, na Kinder, ist er das? So, kommen wir nun zu dir Maria, was hast du uns denn heute mitgebracht? Huch, was ist denn hier auf einmal so naß an meinem Bein. Marco, was fällt dir eigentlich ein, du Lausebengel, verschwinde sofort aus meinem Studio. Ich scheiß auf das Jugendamt. Hups, liebe Kinder, da hat die Tante Ute aber ein schlimmes Wort benutzt und deswegen schmeisst sie jetzt auch zehn Pfennig in die Böse Wörter Dose. Das dürft ihr nie nachmachen, versprecht ihr mir das? Na sicher, versprecht ihr mir das.“
(Marco wird von drei Assistenten heraus gezerrt und Tante Ute moderiert mit nasser Hose weiter.)
Tante Ute: „So, Daniela, stell uns doch mal dein Rezept vor.“
Daniela: „Das hier habe ich mitgebracht, eine Dose Sahne.“
Tante Ute: „Und was willst du damit machen, doch nicht etwa Schlagsahne?“
Daniela: „Doch Tante Ute, Schlagsahne ist wichtig für jede Gartenparty. Nämlich für die Früchte, mmm.“
Tante Ute: „Prima Daniela, dann mach doch mal die Schlagsahne und Maria hilft dir dabei.“
(Die beiden schütten den Becherinhalt in eine Schüssel.)
Tante Ute: „Prima habt ihr das gemacht, und was macht ihr jetzt?“
Maria: „Ich glaube, wir brauchen einen Mixer.“
Tante Ute: „Ganz toll hast du das gesagt.“
Maria: „Dann sage ich es noch mal. Ich glaube, wir brauchen einen Mixer.“
Tante Ute; „Das wird ja immer besser.“ (Maria wiederholt sich, bis ihr Tante Ute unmerklich die Kehle umdreht, und das Mädchen blau anläuft.)
Maria: „Nicht so feste, ich bekomme keine Luft mehr.“
Tante Ute: „Okay, dann wollen wir mal weiter machen, was braucht ihr jetzt? (Schaut Maria an). Ach ja, ihr braucht einen Mixer. Hier ist er auch schon.“
(Daniela betätigt den Mixer und hält ihn fest, bis er ihr aus der Hand rutscht und mitsamt der Schüssel auf den Boden fällt. Sie fängt laut an zu heulen.)
Tante Ute: „Aber das ist doch nicht schlimm, Daniela. Das ist mir auch schon häufig passiert.“
(Sie beruhigt sich wieder.)
Maria: „Darf ich jetzt mein Rezept vorstellen, Tante Ute?“
Tante Ute: „Aber natürlich mein Kind, erzähl uns doch mal, was hast du uns mitgebracht. Ach ich bin schon so gespannt, ihr doch auch an den Fernsehbildschirmen zu Hause?“
Maria: „Ich habe hier eine Torte mitgebracht, die muß man nur noch auftauen lassen und schon kann man sie essen, toll, oder?“
Tante Ute: „Das ist wirklich eine tolle Idee, Maria, eine leckere Torte passt wirklich zu einem Gartenfest. Wie funktioniert das denn jetzt?“
Maria: „Man muß die Torte aus der Verpackung herausholen und dann warten bis die ganz weich geworden ist.“
Tante Ute: „Na dann tun wir das doch.“
(Maria nimmt die Torte aus der Verpackung und die drei setzen sich hin und warten und warten und warten. Es wird Dunkel und wieder hell, Tante Ute wächst ein Damenbart, die Kameraleute fluchen und fluchen, die Weltkriege 3 und 4 beginnen und enden, Helmut Kohl wird 1000, doch dann eines Tages...)
Maria: „Die Torte ist aufgetaut, jetzt können wir sie essen.“
Tante Ute: „Prima, ist ja auch das einzige was geklappt hat.“
(Marco kommt herein gerannt, nimmt die Torte und schmeißt sie Tante Ute ins Gesicht.)
Marco: „Das kommt davon, wenn man mich heraus zerrt und dann mit ein paar dummen Typen überlässt, die man ohne Probleme mit einem Taschenmesser überwinden kann. So und jetzt rechne ich mit den zwei Heulsusen ab.“
(Zwei Männer kommen hinein gerannt, um Marco zu packen, doch der schubst sie weg und vermöbelt die zwei Mädchen. Tante Ute steht dabei und weiß nicht, was sie tun soll.)
Tante Ute: „Das war es dann wieder, liebe Kinder zu Hause, ich hoffe es hat euch wieder Spaß gemacht und denkt daran, wenn ihr eines dieser Rezepte nachkochen wollt, dann schreibt mir doch. Die Briefsklaven werden euch gerne zurückschreiben, so bis bald, tschüs.
(Schlußszenario: Marco hat alle Mädchen, die Kameraleute und den Rest der Anwesenden überwältigt und befestigt gerade eine Stange Dynamit an ihnen. Bevor er sie allerdings anzünden kann, fällt die Kamera aus. Schade!)

 

Hallo Sebastian!
Ich hoffe du bist mir nicht böse, wenn ich das schreibe, aber ich halte deine Satire nur insofern für bemerkenswert, als ich noch selten etwas unlustigeres gelesen habe.
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber dein Mischmasch aus "Gags" und absurden Elementen scheint mir der Versuch zu sein, irgendwelchen Vorbildern nachzueifern, die mit so einem Blödsinn Erfolg haben.
Mein Rat: Finde deinen eigenen (Humor-)Stil und verlass dich da auf dein Gefühl! :)

 

Der 9jährige Marco hat alle gefesselt... also, überzogene Satire schön und gut, aber das ist absurd.
Außerdem kommst Du leider mit Deinem eigenen Text nicht klar:

Tante Ute: „Das hast du aber fein gesagt Franziska (Regie: Daniela), äh Daniela und deswegen darfst du auch dein Rezept zuerst vorstellen.“
Daniela: „Und ich, was ist mit mir, heul, heul.“
Maria: „Ich möchte, daß Maria zuerst ihr Rezept vorstellt, sonst ist sie doch so traurig. Das macht mir gar nichts aus.“
Also, Daniela darf zuerst, deswegen heult sie und sagt "und was ist mit mir?" und Maria sagt, dass Maria ihr Rezept zuerst... Na ja, Du siehst sicher, worauf ich hinaus will.

Ansonsten stimme ich Rainer zu, dieser Text ist leider überhaupt nicht satirisch.

 

Hallo die Herren Kritiker,

habt Ihr eigentlich je mal unter "Satire" im Lexikon nachgeschlagen? Scheinbar nicht. Nennt mir doch bitte Gründe, die dagegen sprechen, diese Geschichte nicht unter Satire einzuordnen? Übrigens gehört das Absurde auch zur Satire.

Grüße
Sebastian

 

Also mir hat dein Text die Schuhe ausgezogen. Besonders wie Marco die ganze Bude aufmischt. Ne echt, hast du mein Glucksen nicht gehört? (Meine Nachbarin bestimmt, hehe) Vielleicht auch nur, weil ich "gewisse Vorbilder" noch nicht kenne. Wer wird damit gemeint?

Allerdings muss ich anmerken, dass das nur für die erste Hälfte des Textes gilt. Bei der zweiten verging mir ebenfalls das Lachen auf Grund der absurden Elemente:
-Tante Ute dreht Mädchen die Kehle um
-Sie warten, bis die Torte aufgetaut ist.

Dass sich die Satire des Absurden bedient halt ich ja wohl für ein Gerücht! Man findet zwar Ironie, Über/Untertreibung, Telling names und Klimaxe, aber Absurden?

Weiterhin solltest du vielleicht erwägen, mit deinen Kritikern etwas freundlicher umzuspringen. Du bezahlst sie schließlich nicht.

Und ja, sie haben sicher unter Satire im Lexikon nachgeschlagen. Das sind alles ganz nette Menschen hier, die werden wohl kaum etwas moderieren, wovon sie keine Ahnung haben.

FLoH.

 

Satire, die, -, -n (lat.) (ironisch-witzige literarische od. künstlerische Darstellung u. Kritik menschlicher Schwächen u. Laster)

Worin befindet sich in Sätzen wie

Tante Ute kommt in die Küche, stolpert über ein Kamerakabel und setzt ihr Tante Ute lächeln auf, das immer an eine Frau mit Gesichtszuckungen erinnert und auch schon als Krankheit anerkannt ist

Ironie oder Witz? Wo werden reale Vorbilder liebevoll karikiert?


Nennt mir doch bitte Gründe, die dagegen sprechen, diese Geschichte nicht unter Satire einzuordnen?

Nenn uns mal Gründe, die dafür sprechen? Wo ist die Satire verborgen? Gibt es eine konkrete Kochsendung, wo Kinder eingeladen sind?

Übrigens gehört das Absurde auch zur Satire

Und wo habe ich das abgestritten, hm?

 

Ach - der Titel jedenfalls ist lustig. Ich habe ihn gelesen wie "Kuchen backen mit Tante Ute". Schade, dass der Text nicht gehalten hat, was der Titel verprochen hat. <eg>

Klaus

 

Hallo ihr desinformiertes Büchervolk,

ja, es gibt eine Kochsendung, zu der ausschließlich Kinder eingeladen werden, sonst hätte ich doch mit dem Biolek meine Späßchen getrieben. Die Sendung läuft im bayrischen Fernsehen (in der "Kinderstunde"), moderiert wird sie von einer Frau, die zwar nicht Tante Ute heißt, aber ihre Rolle als Hausfrau bereits selbst karikiert.

Also, ein Kritikpunkt fällt immerhin weg.

Grüße
Sebastian

 

Ja, ich auch! :D Aber das würde wohl dann eher ins Horror-Forum passen...

 

Hallo Sebastian,

ich fand Deinen text zum Teil wirklich lustig, allerdings beruht der Witz schon darauf, dass Du gängige Muster neu verwendet hast. Aber das klappt ja manchmal auch.

Ich persönlich glaube, dass dem Text eine Kürzung gut tun würde.
Ach ja, und Fäkalsprache ist auch nicht immer ein Garant für Witz.

Ich will den Text nicht schlechtmachen; ich musste wirklich lachen; aber es geht ja auch darum, wie man etwas verbessen kann.

Grüße, shrimpy

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom