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Kurz vor dem Tod

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31.03.2007
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Kurz vor dem Tod

Ich schaue aus dem Fenster hinaus auf die Straße, sehe wie der Regen von dem glänzenden Blech der Autos hüpft, sehe Kinder, bunte farbenfrohe Kinder, Kinder, die nicht wissen, was das große weiße, kahle Haus gegenüber vom Park in sich birgt, sehe Erwachsene aufgeregt über die Straße eilen. Nur ein kurzer Blick nach links, einer nach rechts und schon geht es weiter. Sie nehmen sich nicht einmal die Zeit richtig zu gucken, sehen die Kinder nicht, die ausgelassen durch die Pfützen hüpfen, sehen die Traurigen und die Alten nicht. Sie haben vergessen, was es heißt zu leben, haben verlernt, anderen zuzuhören, haben verlernt die Welt zu sehen. Kein neugieriger Blick und kein wissbegieriges Fragen, keine Freude an einer Antwort.
Der Regen zieht unaufhörlich Fäden von dem kalten, grauen Himmel, fast so als könnte er nie aufhören. Man muss ihn schmecken um zu wissen, dass er lebt, atmet und Botschaften in sich trägt. Man muss ihn auf seiner Haut spüren, sich die Haare von ihm durchnässen lassen, um zu wissen, dass er fühlt. Manchen gibt er Trost, anderen Freude und wieder anderen Hoffnung. Er ist so etwas wie ein fester Glaube auf das, was man hofft. Nur die Geschäftigen finden ihn lästig, nicht aber die Kinder und Alten und Kranken. Sie atmen mit ihm, schöpfen die Kraft fürs Leben aus dem kalten Nass, die Jungen um das ihrige Ziel zu erreichen, die Alten um dem Tod zu entkommen. Aber es gibt auch solche wie mich, welche, die nicht aus dem tristen Haus, in das man sie gesperrt hat, gehen können, welche, denen man nicht die Chanche gibt zu leben. Ich hätte sie gerne, sehr gerne, denn ich fürchte mich vor dem was danach kommt.
Eine Person sticht aus der Menge der treibenden Menschen heraus. Ihr Kopf ist leicht geneigt und trotzdem kann man das zierliche Gesicht darunter noch gut erkennen. Die braunen Haare, leicht gelockt, streicheln die dunklen Augenbrauen. Sie sind wie zarte Finger, kraftspendend, beruhigend. Graue, mandelförmige Augen, so voller Kraft wie der sanfte Regen, geben ihrer Erscheinung ein geheimnisvolles Aussehen. Die Wangen des Mädchens sind leicht gerötet, ein weicher Schimmer, der sich auch über ihre kleine Stupsnase zieht und ihre Lippen sind dunkelrot. Wie eine Kirsche. Es ist die Person, die mir die Kraft gibt, die Person, die sich selbst aufgibt, für mich, die Person, die mir die Angst vor dem Tod nimmt, Tag für Tag. Sie besucht mich, setzt sich zu mir ans Bett, hält meine Hand, erzählt mir das Neueste, schaut hinaus in den trostlosen Alltag anderer, genau so wie ich es Tag für Tag tue, um dem schalen Geruch des Hauses, das Krankheit und Tod einfängt, zu entkommen. Sie schweigt in den richtigen Momenten, lauscht meinen Geschichten und schenkt mir Wärme. Und, ja, in gewisser Weise schenkt sie mir auch ihr Herz. Ich kann spüren, dass ich einen Platz darin gefunden habe, kann spüren, wie viel Angst sie hat, dass dieser Platz irgendwann leer wird. Und jetzt, erst jetzt, wird mir klar, wie viel Platz ihre Person in meinem Herzen beansprucht, wie viel Liebe und Trost sie mir gegeben hat. Und es tut so weh, zu wissen, dass ich sie irgendwann im Stich lassen werde.
Es klopft an der Tür. Eine zierliche Gestalt tritt herein. Meine Tränen verdecken die Sicht. Das letzte, was ich wahrnehme, ist der Geruch ihrer Hände, und die Bewegung ihrer leicht zitternden Finger, als sie mir die nassen,strähnigen Haare aus dem Gesicht streicht.

Ich schaue ihn an, sehe wie er schläft. Langsam streiche ich an seiner heißen Schläfe entlang, lasse meine Hand auf seiner geröteten Wange liegen. Die Augen sind geschlossen und man hat einen freien Blick auf den Storchenbiss, der sich, behäbig und wendig wie ein Drache, auf sein Augenlied gebrannt hat. In seinen Augen liegt stets ein warmer, ruhiger Ausdruck. Nie kann man darin seine Gedanken lesen, nicht einmal die Panik und die Angst, die er in diesem trostlosen Raum Tag für Tag ertragen muss, weil er weiß was danach kommt. Der Tod wartet in irgendeiner Ecke auf ihn, er ist sein steter Begleiter.
Ich lasse meinen Blick durch das kahle Zimmer schweifen. Die Wände, weiß wie der Tod, scheinen die Hoffnung zu erdrücken. Wie kann er hier nur leben? Ein Blumenstrauß steht auf dem rollbaren Nachttisch und neben dem Essen, dass, kaum angerührt, immer noch auf dem Brett steht, tröpfelt der Tropf leise vor sich hin. Mein Blick fällt wieder auf sein Gesicht. Die blassen Lippen beben leicht und er formt mit dem Mund einige unverständliche Worte. Meine Hand streichelt weiter seine Schläfe, immer und immer wieder.
Abwesend blicke ich hinaus auf die Straße. Es regnet immer noch. Die Tropfen fallen auf den harten Asphalt und bersten daraufhin wie Glas. Rgen sind unendlich lange Fäden, die vom Himmel hängen, ohne Grenze und er kommt immer wieder. Früher habe ich Regen gehasst. Er war nass und lästig und kalt. Die Kleider waren klamm, wenn man nach Hause kam und die Gänsehaut, die einem kleine Punkte auf die Haut zaubert, wollte einfach nicht weggehen. Jetzt ist es immer noch so, doch als ich immer mehr Zeit mit dem Jungen aus der Schule verbracht hab, der sich hinter einem dicken Panzer versteckt hatte, und mit ihm durch den Regen gerannt bin und durch Pfützen gesprungen bin wie ein kleines Kind, habe ich erfahren, dass der Regen lebt und liebt und Hoffnung schenkt.
Wie gut würde es ihm tun, noch einmal das kühle Nass auf seiner blassen Haut zu spüren, noch einmal zu hoffen, wo es nichts mehr zu hoffen gibt? Die Krankheit raubt ihm seine Lebensfreude, zerreißt ihn, hilflos wie ein Stück Stoff. Es ist die Krankheit die auslaugt und vor der jeder warnt. Sie hat unendlich viele ´Vorurteile, aber keine dieser schrecklichen Theorien trifft auf ihn zu. Er hat es einfach bekommen. Eigentlich müsste er sie dafür hassen. Aber er liebt seine Mutter mehr als irgendjemand anders, obwohl sie ihm das Virus übertragen hat.
Und da wurde mir klar, dass er noch einmal den Regen spüren musste um zu leben. Ein allerletztes Mal.

 
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Hallo Tinker Bell

Herzlich Willkommen auf Kg.de und so.

Eigentlich ein interessantes Thema, wenn auch nicht neu, aber immerhin ist es nicht wie die meisten Jugendgeschichten, die hier gepostet werden, in den die drogensüchtige Nutte, die vergewaltigt wird und natürlich erst 13 ist. Das Ganze wird natürlich aufgepuscht, indem sie ihre Zwillingsschwester ermor... ja wie auch immer. Deine Geschichte ist ja anders.
Beginnen wir mal mit dem ersten Absatz(falls man überhaupt sieht, wo er aufhört; ein paar Absätze wären ehrlich gesagt nicht schlecht.):

Ich schaue aus dem Fenster hinaus auf die Straße, sehe wie der Regen von dem glänzenden Blech der Autos hüpft, sehe Kinder, bunte, farbenfrohe Kinder, sehe Erwachsene aufgeregt über die Straße eilen.
Ein guter Anfang, wenn man die Geschichte zu ende gelesen hat und weiß, was da los ist. Auch wenn die Überschrift so ziemlich alles verrät. :hmm: Ich denke mal, dass du nicht wolltest, dass der Leser die ganze Zeit in Ungewissenheit bleibt, sondern sofort wissen soll, dass es sich um einen Todkranken handelt.
Nur ein kurzer Blick nach links, einer nach rechts und schon geht es weiter. Sie nehmen sich nicht einmal die Zeit richtig zu gucken, sehen die Kinder nicht, die ausgelassen durch die Pfützen hüpfen, sehen die Traurigen und die Alten nicht.
Wen meinst du mit den Traurigen? Die kranken Menschen? Ähm, na ja, es wimmelt ja auch nicht von 'Traurigen' auf den Straßen. Was erwartet dein Prot. eigentlich? Dass er in gewisser Weise auf die Kinder neidisch ist, bleibt ja nicht unbemerkt und dass er auf die Erwachsenen wütend ist, wegen ihrer Ignoranz gegenüber dem Regen oder Himmel, was wohl das Leben symbolisieren sollte. Oder nur ein Teil vom Leben?
Sie haben vergessen, was es heißt zu leben, haben verlernt, anderen zuzuhören, haben verlernt die Welt zu sehen. Kein neugieriger Blick und kein wissbegieriges Fragen, keine Freude an einer Antwort.
Diese Predigt musste jetzt nicht unbedingt sein - erst recht nicht, wenn man bedenkt, dass es ein Jugendlicher ist. Das hat mich auch gestört. Deine Figur wirkt einfach aufgesetzt, nicht authentisch - nicht glaubwürdig. Er bemitleidet sich selbt und ist wütend auf die Menschen, die ihr Leben nicht auskosten, weil seins bald zu Ende ist.
Das ist ein todkranker Jugendlicher! Also, stell das auch so dar! Und nicht dieses ganze Gelaber darüber, wie er über die anderen Menschen denkt. Seine Situation ist doch viel interessanter. Wo ist seine Familie, wo sind seine Freunde? In so einer Situation sind die Fremden das allerunwichtigste. Anstatt ihn über das Leben und den Himmel philosophieren zu lassen, solltest du ihn noch ein allerletztes Mal leben lassen.
Manchen gibt er Trost, anderen Freude und wieder anderen Hoffnung. Er ist so etwas wie ein fester Glaube auf das, was man hofft.
Ist dein Prot. gläubig?
Dann verstehe ich nicht, warum er so wütend ist auf die 'Lebenden'. Immerhin kommt er ja an einem besseren Ort.

Okay, Schluss mit den Fragen. Diese Person, die am Ende auftaucht und für diesen Kranken eine so wichtige Rolle spielt, warum hast du sie nicht näher gezeichnet, warum kommt sie mir wie eine bloße Statistin vor. Eine Person, die sein Leben gerettet hat, hat mehr an Beschreibungen und vor allem mehr Präsenz verdient. Vor allem taucht sie urplötzlich auf und der Leser ist gar nicht darauf vorbereitet. Und am Anfang erwähnst du auch nicht, dass dein Prot sich verliebt hat.

Man muss ihn schmecken um zu wissen, dass er lebt, atmet
Komma nach schmecken

gehen können, welche, denen man nicht die Chanche gibt zu leben.
Chance
Sie sind wie zarte Finger, kraftspendend, beruhigend.
zart und zugleich kraftspendend? Kann ich mir schwer vorstellen.
ihrer Erscheinung ein gehimnisvolles Aussehen
Das letzte, was ich wahrnehme, ist der Geruch ihrer Hände, und die Bewegung ihrer leicht zitternden Finger, als sie mir die nassen,strähnigen Haare aus dem Gesicht streicht.
Woher hat er die nassen Haare? Okay, er ist todeskrank, hat gar nicht so den Eindruck gemacht. :Pfeif: Und sie sein Todesengel?:Pfeif:

Cu
J:baddevil:

 

Hi JoBlack87,
erst einmal herzlichen Dank für deine Kritik.

Wen meinst du mit den Traurigen? Die kranken Menschen? Ähm, na ja, es wimmelt ja auch nicht von 'Traurigen' auf den Straßen. Was erwartet dein Prot. eigentlich? Dass er in gewisser Weise auf die Kinder neidisch ist, bleibt ja nicht unbemerkt und dass er auf die Erwachsenen wütend ist, wegen ihrer Ignoranz gegenüber dem Regen oder Himmel, was wohl das Leben symbolisieren sollte. Oder nur ein Teil vom Leben?

Also, erst einmal was hierzu: Mit den Traurigen meine ich die, die ihre angehörigen verloren haben oder in einer tiefen Krise stecken.. SChließlich befindet sich der Prot im Krankenhaus und da gibt es schon einmal für die einen oder anderen Schicksalsschläge. Dass er auf die Kinder neidisch ist, wollte ich eigentlich nicht so darstellen. Viel eher wollte ich seine Freude über sie und die Ignoranz der Erwachsenen, die sich nicht einmal die Zeit nehmen, einen Blick auf die Anderen zu werfen, ausdrücken. Dass der Regen das Leben symbolisieren soll, damit liegst du ganz richtig.

Diese Predigt musste jetzt nicht unbedingt sein - erst recht nicht, wenn man bedenkt, dass es ein Jugendlicher ist. Das hat mich auch gestört. Deine Figur wirkt einfach aufgesetzt, nicht authentisch - nicht glaubwürdig. Er bemitleidet sich selbt und ist wütend auf die Menschen, die ihr Leben nicht auskosten, weil seins bald zu Ende ist.
Das ist ein todkranker Jugendlicher! Also, stell das auch so dar! Und nicht dieses ganze Gelaber darüber, wie er über die anderen Menschen denkt. Seine Situation ist doch viel interessanter. Wo ist seine Familie, wo sind seine Freunde? In so einer Situation sind die Fremden das allerunwichtigste. Anstatt ihn über das Leben und den Himmel philosophieren zu lassen, solltest du ihn noch ein allerletztes Mal leben lassen.

Du hast recht, ich sollte seine Situation näher erklären. Allerdings - so wollte ich es zumindest rüberkommen lassen - ist es sein Allta, Tag für Tag auf die Straße zu schauen, er hält sich an den anderen Leuten fest, lebt mit ihnen. Das mit dem allerletzten Mal leben lassen, da weiß ich leider nicht so genau wie du das meinst. Meinst du, dass ich ihm eine Tätigkeit geben soll.

Ist dein Prot. gläubig?
Dann verstehe ich nicht, warum er so wütend ist auf die 'Lebenden'. Immerhin kommt er ja an einem besseren Ort.

Das war algemein gemeint. Der Regen spendet Trost und gibt Hoffnung, eben weil er ein Teil vom Leben ist und selber lebt.

Woher hat er die nassen Haare? Okay, er ist todeskrank, hat gar nicht so den Eindruck gemacht. Und sie sein Todesengel?

Vielleicht hat er hohes Fieber oder ist überanstrengt. Aber dass sie sein Todesengel ist, das stimmt nicht wirklich. Sie ist eher sein Lebensengel.


Ich hoffe, du verstehst was ich gemeint habe. Aber das du so viele Fragen hast, gibt mir Grund die Geschichte noch einmal zu überdenken und zu verbessern.
Nochmal herzlichen Dank für deine Kritik.

Tinker Bell

 

Hallo Tinker Bell

SChließlich befindet sich der Prot im Krankenhaus
Ahso, wusste ich gar nicht. :confused:
Es hörte sich nur alles so an, als wäre er in seiner Wohnung und würde rausblicken. Aber wenn ich so an ein Krankenhaus denke, wo die Stimmung total 'down' ist. Bei einem Krankenhaus denke ihc nicht an fröhliche Kinder, die rumspielen oder Erwachsene, die im Regen tanzen würden. Dann bleibt die Frage, was dein Prot. eigentlich erwartet.
Dass er auf die Kinder neidisch ist, wollte ich eigentlich nicht so darstellen.
Nur positiver Neid. ;)
Allerdings - so wollte ich es zumindest rüberkommen lassen - ist es sein Allta, Tag für Tag auf die Straße zu schauen, er hält sich an den anderen Leuten fest, lebt mit ihnen.
Okay, das kommt schon rüber, aber nicht so ganz. Vllt solltest du mal seine Umgebung beschreiben. Vllt die kleine dicke Krankenschwester, die ihm jeden Morgen sein Frühstück bringt oder der Baum, der während der Zeit seines Aufenthaltes die ganzen Blätter verloren hat. So würde dem Leser auch klar werden, dass dein Prot schon länger in einem Krankenhaus ist.
Das mit dem allerletzten Mal leben lassen, da weiß ich leider nicht so genau wie du das meinst. Meinst du, dass ich ihm eine Tätigkeit geben soll.
Die meisten Jugendlichen im Krankenhaus haben irgendetwas dabei, mit dem sie sich vom tristen Krankenhausalltag ablenken lassen. Lass dir was einfallen. :Pfeif:
Muss ja nicht unbedingt sein, wenn das nicht zu deinem Prot. passt, dann schreibst du auch nix.
Ich hatte das Bild von einem positvien Jugendlichen vor Augen, jetzt nicht wegen deinem Prot, ich weiß auch nicht, wie ich dazu kam. Aber mit Jugend verbinde ich eher Positives, deshalb kam mir auch diese Idee. Aber wenn es nicht passt, dann lässt du es halt.
Sie ist eher sein Lebensengel.
Also seine große Liebe. Dann erzähl mehr von ihr. Schon ganz am Anfang würde ich davon anfangen.


Cu
J:baddevil:

 

Hi JoBlack87,

ich habe die Geschichte jetzt etwas verändert.

Ahso, wusste ich gar nicht.

Ich hoffe, dass man jetzt eher merkt, dass sich der prot im Krankenhaus befindet.

Okay, das kommt schon rüber, aber nicht so ganz. Vllt solltest du mal seine Umgebung beschreiben. Vllt die kleine dicke Krankenschwester, die ihm jeden Morgen sein Frühstück bringt oder der Baum, der während der Zeit seines Aufenthaltes die ganzen Blätter verloren hat. So würde dem Leser auch klar werden, dass dein Prot schon länger in einem Krankenhaus ist.

Ich habe keine kleine dicke Krankenschwester oder so was eingebaut. Sattdessen habe ich eine Bemerkung eingesetzt, die hoffentlich klar werden lässt, dass das Blicken auf Andere sein Alltag ist.

Die meisten Jugendlichen im Krankenhaus haben irgendetwas dabei, mit dem sie sich vom tristen Krankenhausalltag ablenken lassen. Lass dir was einfallen.
Muss ja nicht unbedingt sein, wenn das nicht zu deinem Prot. passt, dann schreibst du auch nix.

Dazu habe ich nichts geschrieben, da ich der Meinung bin, dass dies die ganze geschichte in gewisser Weise " zerstören würde".

Also seine große Liebe.

Vielleicht ist sie gar nicht seine große Liebe, sondern die Beziehung zwischen Prot und Frau beruht auf einer innigen Freundschaft. Insofern habe ich dort auch nichts verändert. So bleibt die Beziehung der Beiden offen und jeder kann sich seine Meinung bilden. ;)

ich danke dir aber trotzdem für deine Kritik.

Tinker Bell :read:

 

Hi JoBlack87,

mal eine Frage:
Was hältst du von dem Titel " Regen"?

Ich weiß nicht so recht, ob er zu der Geschichte passt. Den Tipp hat mir eine Bekannte gegeben.

Und: Darf man Titel hier eigentlich verändern?

:confused: :confused: :confused:

 

Hi Illusionist,

ich fand " Regen" irgendwie auch ein bisschen zu banal, aber ich werde mir noch was anderes überlegen.

Du hast mit Sicherheit Recht damit, dass ich den Prot interessanter machen sollte.
Das mit dem erleben lassen habe ich ja bei JoBlack87 auch schon nicht so ganz verstanden, aber mir ist gerade eine Idee gekommen. Ich werde sie so Bald wie möglich umsetzen.

Gruß
Tinker Bell

 

So JoBlack87 und Illusionist,
ich bin auf die meisten eurer Vorschläge eingegangen. Freu mich schon auf mehr Kritik. Ich bin nämlich noch nicht so zufrieden mit dem neuen Teil.

Gruß
Tinker Bell

 

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