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Lauf so schnell du kannst

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04.08.2002
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Lauf so schnell du kannst

„Weißt du, wie das mit Dämonen ist?“, fragte ihr Vater die fünfjährige Lilli.
Lilli schüttelte den Kopf und sah sich ängstlich um. Ihr Blick blieb an Onkel Amadeus reglosem Körper hängen.
„Dämonen sind schrecklich stark. Wenn du aber ihre Sprache kannst, müssen sie jeden Befehl befolgen. Den Dämonen gefällt das natürlich nicht. Sie würden lieber auf unsere Welt kommen und tun, was ihnen gefällt.“
Lillis Vater hatte sich vor sie hingestellt, sodass sie die zusammengekauerte Gestalt von Onkel Amadeus nicht mehr sehen konnte.
„Alle Dämonen sind böse. Zwar müssen sie Befehle befolgen, doch sie suchen dauernd nach einer Hintertüre, wie sie uns eins auswischen können. Deshalb ist Onkel Amadeus immer im Bannkreis, wenn er sie herbeiholt. Durch den Bannkreis können sie nicht durch. Sie sind darin gefangen, wie hinter dicken Mauern. Verstehst du das?“
Lilli nickte. „Was ist mit ihm.“
„Ich weiß es nicht, Lilli. Aber bevor ich ihm helfen kann, musst du mir eines ganz fest versprechen. Und du musst das Versprechen so befolgen wie ein Dämon seinen Befehl. Niemals darfst du etwas anderes tun, als das, was ich dir jetzt sage. Ganz egal was passiert. Verstehst du?“
Lilli nickte. „Ich habe Angst, Papa.“
„Das brauchst du nicht, wenn du mir Folgendes versprichst: Du gehst niemals in den Bannkreis. Hörst du? Selbst wenn ich es dir nachher befehlen sollte. Du schwörst mir, dass du nicht in den Bannkreis gehst und wenn ich nicht gleich mit Amadeus heraus komme, dann läufst du nach Hause zu deiner Mutter und sagst ihr, dass Amadeus die Kontrolle über einen Dämon verloren hat. Sie soll jemand schicken, der dann alles wieder in Ordnung bringt.“
„Aber du kommst doch wieder her zu mir.“
„Höchstwahrscheinlich, mein Schatz. Sicher hat der Dämon Amadeus nur im Weggehen einen bösen Fluch auferlegt. Aber ich muss nachsehen und es könnte sein, dass da etwas passiert. Du musst keine Angst haben, um mich. Ich kenne mich mit Dämonen aus.“
„Ich mag nicht alleine zurückgehen.“
„Ich muss Amadeus nur aus dem Kreis tragen. Dann wird es ihm gleich besser gehen. Wir dürfen nicht länger warten. Sieh mir in die Augen. Was musst du tun?“
„Nicht in den Kreis gehen und wenn du nicht gleich wieder mit Onkel Amadeus heraus kommst, dann laufe ich zu Mama und sage das ein Dämon Onkel Amadeus verzaubert hat und das sie Zauberer zu Hilfe holen soll.“
„Du bist ein großartiges Mädchen. Ich bin stolz auf dich. Und noch etwas.“ Er nahm einen türkisen Anhänger von seiner Brust und verstaute ihn in der Tasche ihres Mantels.
„Pass darauf auf und glaub nichts, was du nachher im Kreis siehst. Selbst, wenn ich verbrennen sollte, oder wenn ich zu dir sage, du sollst kommen. Alles was im Kreis passiert, könnte das Trugbild eines Dämons sein. Wenn ich nicht wieder zu dir herauskomme, rennst du so schnell wie möglich nach Hause. Verstanden?“
Lilli nickte. Tränen kullerten über ihre Wangen.
„Weine nicht. Sicher bin ich gleich wieder da.“
Ihr Vater drehte sich um, hüpfte mit wehendem rotem Umhang über die in Stein geritzten Muster, und stürzte auf seinen zusammengekauerten Bruder zu. Amadeus Gesichtsfarbe wechselte langsam zwischen dunkelblau und bleigrau. Seine Augen starrten auf den Boden, der ganze Körper schien verkrampft zu sein.
„Amadeus? Kannst du mich hören? Was ist passiert?“
Er trat vor Amadeus.
„Siehst du mich?“
Keine Reaktion.
Lilli hielt gebannt den Atem an. Eine Wolke schob sich vor die Sonne und verdunkelte den Beschwörungszirkel. Dahinter erhob sich drohend Onkel Amadeus Turm mit seiner runden Kuppel. Trotz ihres warmen Mantels wurde ihr kalt.
Ihr Vater umrundete die bewegungslose Gestalt und flüsterte leise. Er sah zu Lilli.
„Komm mal her zu mir.“
Lilli ging einen Schritt vor. Erschrocken hielt sie inne.
„Nein“, sagte sie.
„Warum nicht?“, fragte ihr Vater.
„Ich habe versprochen, nicht über den Bannkreis zu gehen.“
„Du bist ein tolles Mädchen. Recht so. Vergiss nicht, was du versprochen hast. Ich trage ihn jetzt raus. Bleib, wo du bist.“ Sein Gesicht strahlte vor Freude.
Dann trat er von hinten an seinen Bruder und versuchte ihn hochzuheben. Als er seine Arme an seine Seite legte, schrie er auf, und wurde nach hinten geschleudert. Die Gestalt von Amadeus zerfiel in dem Moment zu Staub.
„Papa!“, schrie Lilli.
„Hoppala“, Ihr Vater rappelte sich wieder auf. „Was war das denn? Er legte seine Hand auf den Staub. Rauchfäden bildeten sich und hüllten beide für kurze Zeit an. Dann sah Lilli, dass Onkel Amadeus Körper wieder am Boden lag.
„Mir ist nichts passiert, aber Amadeus geht’s nicht gut“, sagte ihr Vater.
Ich kann jetzt nicht raus gehen, sonst zerfällt er mir wieder. Ich brauche etwas aus deiner Tasche, Lilli. Komm her zum Kreis.“
Lilli ging vorwärts. Sie zitterte am ganzen Körper. Einen Meter vor dem Kreis blieb sie stehen.
„Ich darf nicht näher kommen. Ich habe es versprochen.“
„Das war vorher. Jetzt droht keine Gefahr mehr. Ich kann nicht zu dir kommen. Ich weiß, wie ich Amadeus helfen kann, aber dazu musst du zu mir kommen.
„Nein“, flüsterte Lilli.
„Bitte!“ Ihr Vater sah sie an und streckte seine Hand aus. „Hab keine Angst, kleine Lilli. Aber beeil dich. Onkel Amadeus stirbt mir hier sonst. Und das willst du doch nicht. Sieh her, wie flach er atmet.“ Und tatsächlich konnte Lilli sehen, wie sich unter der schwarzen Robe die Brust von Onkel Amadeus leicht hob und senkte. Er sah jetzt wieder so aus wie immer, nur war er noch blasser und die Falten an seinen Wangen hatten sich tiefer eingegraben, als Lilli sich erinnerte.
„Was ist mit ihm passiert“, fragte sie.
„Ein böser Fluch hat ihn getroffen. Ich habe ihn aufgelöst, doch ich kann meine Hände nicht von ihm nehmen, sonst zerfällt er mir wieder.“
Lilli trat einen Schritt vorwärts. Ihr Vater lächelte sie an und streckte eine Hand nach ihr aus.
„Komm schon, hab keine Angst. Dir kann nichts passieren, so lange ich da bin.“
Lilli stand direkt vor dem Kreis. Sie schüttelte den Kopf und ging wieder einen Schritt zurück.
„Ich habe es dir versprochen.“ Tränen flossen über Lillis Wangen.
„Weine nicht“, sagte ihr Vater. „Ich entbinde dich von deinem Versprechen. Aber jetzt komm her.“
Er stand auf und ging auf sie zu.
„Sei eine brave Tochter. Vergiss dieses blöde Spiel von vorhin. Das war doch nicht ernst.“ Lili sah ihren Vater in die Augen. Er sah zurück. „Ich hab dich sehr lieb und ich bin stolz auf dich.“
Seine Arme waren noch immer ausgebreitet. In seinem Ausdruck war nichts Beängstigendes. Kein Dämon, der sie bedrohen konnte.
Sie starrte auf die Spiralen und Pentagramme des Bannkreises.
„Bitte Papa, komm heraus“, flüsterte sie mit am Boden haftendem Blick. Tränen strömten aus ihren Augen. Das Lachen im Gesicht ihres Vaters war nicht echt. Sein ganzer Gesichtsausdruck verwandelte sich zu einer Grimasse. Lilli drehte sich um und wollte gerade zu laufen beginnen, als eine ganz andere Stimme aus dem Kreis dröhnte. Blechern und scharf wie ein Peitschenknall.
„Wenn du willst, dass dein Vater überlebt, dann bleibst du jetzt da und tust, was ich dir sage!“
Lilli musste sich dazu zwingen in Richtung ihres Vaters zu blicken. Sie erwartete den Dämonen mit fürchterlichen Hörnern zu sehen, doch dort war nur ihr Vater, mit einem sehr wütendem Gesichtsausdruck.“
„Wenn du wegläufst, wird dein Vater zu Staub zerfallen, genauso wie sein Bruder Amadeus. Willst du deinen Vater wiederhaben?“
Lilli nickte tränenblind. Die Stimme des Dämons wurde allmählich wieder zu der ihres Vaters.
„Lass uns einen Pakt schmieden. Du und ich. Ich werde einen heiligen Eid schwören, dass ich deinen Vater gesund und wohlbehalten frei lasse, aber du musst mich aus diesem Kreis herauslassen.“
„Wie“
„Du musst mir die Hand geben.“
Lilli dachte an ihr Versprechen. Sie zögerte.
„Lilli, das ist deine einzige Chance, deinen Vater zurück zu bekommen. Lass mich frei und ich überlasse dir deinen Vater. Komm zum Kreis. Ich werde dir einen feierlichen Eid schwören.“
Lilli starrte ihn unschlüssig an.
„Bedenke, wenn du jetzt wegläufst, wird dein Vater für immer tot sein. Und du weißt doch sicher, dass Dämonen ihre Versprechen halten.“
Lilli nickte.
„Du musst schwören, dass du meinen Vater frei lässt und ihm auch nachher nichts antust.“
Ihr Vater hob die Hand an seine Brust und begann mit der scheppernden Dämonenstimme zu sprechen:
„Ich schwöre dir: Wenn du mir die Hand über diesen Kreis reichst, so werde ich deinem Vater kein Leid zufügen. Ich werde seinen Geist und seinen Körper verlassen und ihm auch im Nachhinein weder an Körper noch an Geist Schaden zufügen.“
Lilli zögerte noch immer: Die blecherne Stimme des Dämons tat in ihren Ohren weh.
Leiser setzte dieser hinzu:
„Das ewige Feuer wird mich verzehren, sollte ich diesen Vertrag brechen.“
Lilli streckte ihre kleine Hand über den Kreis. Sie zitterte. Ihr Vater lächelte sie an, ergriff Lillis Hand, stieg über den Bannkreis und grinste sie an.
„Das hast du gut gemacht, kleine Lilli. Komm mit.“
Er zog sie einfach mit sich. Seine Hand war sehr war sehr warm.
„Lass jetzt meinen Vater frei.“
„Es war nicht ausgemacht, dass ich deinen Vater sofort frei gebe.“
Lilli wollte ihre Hand wegziehen, doch er hielt sie unerbittlich fest und zog sie mit sich.
„Aua“, protestierte Lilli.
„Du musst noch einiges über Dämonen lernen“, sagte ihr Vater in seiner normalen Stimme zu ihr.
„Zum Beispiel hast du nicht gesagt, dass ich dir nichts tun darf.“
Er ließ ihre Hand los und lächelte sie an.
„War nur ein Spaß. Ich bin nämlich ein ganz ein Netter. Du darfst nicht alles glauben, was man über uns erzählt. Lass uns in dein Dorf gehen. Ich habe schrecklichen Hunger. Natürlich werde ich dir nichts tun. Du hast mich immerhin befreit. Dort wo ich herkomme, dort ist es wie in einem Gefängnis. Ich hab schon aufgehört die Jahre zu zählen, die ich in dem Loch verbringen musste. Möchtest du auf meinen Schultern reiten, so wie auf einem Pferd?“
Lilli sah ihren Vater unschlüssig an.
„Komm schon. Wir reiten los.“
Er hob Lilli sanft auf seine Schultern und hüpfte los.
Lilli war einen Moment verängstigt, doch als ihr Vater dann wieherte, machte sie das Spiel mit Begeisterung mit. Ihr Pferd hüpfte den ganzen Weg, wieherte und bockte und Lilli lachte aus ganzem Herzen.
„Erzähl mir doch etwas über dich und dein Dorf?“
„Ich wohne mit meiner Mamma und meinem kleinen Bruder und meiner großen Schwester im Bürgermeisterhaus. Mein Vater ist nämlich der Bürgermeister. Meine große Schwester spielt fast nie mit mir und mein kleiner Bruder nimmt sich einfach meine Spielsachen. Neben unserem Haus steht das Gasthaus. Nachts ist es oft laut dort.“ Lilli erzählte ihm alles, was sie über das Dorf wusste und der Dämon hörte geduldig zu.
„Wenn wir im Dorf sind, dann musst du mir versprechen, meinen Vater zu verlassen, okay?“ sagte sie als sie aus dem Wald waren und über die abgeernteten Felder hinweg die ersten Häuser erblickten.
„Versprochen. Ich muss mich nur erst mal satt essen und dann werde ich noch einige Freunde herbeiholen.“
Der Dämon tätschelte Lilli am Po.
„Weißt du was? Weil du so ein liebes Mädchen bist, darfst du dir noch eine Person aussuchen, der ich nichts tun werde. So böse wie deine Geschwister sind, wird das wohl deine Mama sein?“

 

Hallo Bernhard,

deine Geschichte fängt ziemlich spannend an. Ohne viel der Einleitung, gleich mitten im Geschehen.
Allerdings hältst du das Tempo nicht. Insgesamt bleibt das alles zu blass. Zu sehr auf den Monolog versteift, zu wenig Atmosphäre darum kreiert.
Zudem ist das Ende natürlich sehr voraussehbar.
Und an dieser Stelle finde ich die Unlogik beinahe ärgerlich. Weswegen rät der Vater dem Mädchen denn nicht gleich nach hause zu seiner Mutter zu laufen? Dieses Risiko ist doch vollkommen nutzlos. Sehe da keinen Grund, weshalb sie nicht gleich Hilfe holen sollte.

Fazit: Guter Einstieg, insgesamt aber zu blass und vorhersehbar.

grüßlichst
weltenläufer

 

Hi weltenläufer,
Danke für deinen Kommentar

Dieses Risiko ist doch vollkommen nutzlos. Sehe da keinen Grund, weshalb sie nicht gleich Hilfe holen sollte.
Nun, weil er zu 95 % sicher ist, dass er seinen Bruder da rausholen kann.
Zudem ist das Ende natürlich sehr voraussehbar.
Das ärgert mich natürlich, aber was schlägst du vor. Wenn der Dämon sie am Ende frisst, ist es doch noch vorhersehbar, oder?

LG
Bernhard

 

Hallo Bernhard,

ich bin an deiner Geschichte hängengeblieben, weil sie einen Dämon enthält.
(mein Steckenpferd :baddevil: )

Deinen Stil finde ich flüssig zu lesen, wenn auch in den Dialogen manchmal etwas umgangssprachlich. Der Einstieg ist gelungen, dann flacht die Geschichte jedoch merklich ab. Du hälst zwar mEn das Tempo, aber die Handlung flacht dann doch sehr ab. Weniger wegen der Unlogik, da das Verhalten des Vaters die Geschichte ja erst ermöglicht, als tatsächlich wegen der Vorhersehbarkeit.

Zudem ist das Ende natürlich sehr voraussehbar.
Das ärgert mich natürlich, aber was schlägst du vor. Wenn der Dämon sie am Ende frisst, ist es doch noch vorhersehbar, oder?

Stimmt schon, aber es gäbe da noch die Alternative, dass das Mädchen den Dämon besiegt. Oder der Vater mittels Kraft der Vaterliebe den Dämon bannen kann.

Wenn du schon diesen Handlungsverlauf erzählen möchtest, könnte ich mir vorstellen, dass ein Wechsel der Erzählperspektive, insbesondere wenn du zwischen der Perspektive des Mädchens und der des Vaters wechseln würdest, der Geschichte gut täte. Stell dir einmal vor, welche Gedanken den Vater bewegen könnten wenn er a) das Mädchen nicht nach Hause schickt und b) erkennen muss, dass er sich überschätzt hat.

Fazit: flüssig zu lesen, könnte durch eine Überarbeitung stark gewinnen.

Nichts für ungut.

lieben Gruß
Dave

 

Zitat Dave:
könnte durch eine Überarbeitung stark gewinnen.
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen :)

Hi Bernhard.

Auch weltenläufer betonte bereits den vielversprechenden Anfang. Mir gefiel auch der Mittelteil sehr gut, obwohl dieser nach einiger Zeit sehr eintönig verlief: Komm näher! - Nein, ich darf doch nicht! - Doch! - Nein! - Jetzt darfst du! - Ich weiß nicht! - Komm! - Ne, lieber nicht! ...
Verstehst du? Hier könntest du sehr schön das Umfeld (eklige Gerüche, Hitzewellen, usw) ausbauen. Hier könntest du ein wenig auf Gefühle eingehen. Letzteres lässt du fast gänzlich außen vor; aber du weißt: Ohne Gefühle der Prots, keine Gefühle beim Leser ;)

Unlogik:
"Ich habe ihn aufgelöst, doch ich kann meine Hände nicht von ihm nehmen"
kurz darauf: "Ihr Vater lächelte sie an und streckte eine Hand nach ihr aus."
Oder spekuliert er hier nur auf die Einfältigkeit seiner Tochter? Mich als Leser stört sowas aber.

Absolut cool:

Die Gestalt von Amadeus zerfiel in dem Moment zu Staub.
„Hoppala“, Ihr Vater rappelte sich wieder auf. „Was war das denn?
:lol:

Der eigentliche Schluss war für mich (mit Verlaub) dahingeklatscht. Also, sei mir nicht böse, aber das geht doch nicht: "Mit tränenblinden Augen rannte und rannte sie, bis sie erschöpft in den Armen ihrer Mutter zusammenbrach."
Da erhebe ich jetzt den Zeigefinger ;)
Ich würd mich vielleicht nochmal hinsetzen und mir ein richtig schön gruseliges Ende einfallen lassen, das nicht in einem Satz abgehandelt wird.

Insgesamt: Tolle Geschichte, spannende Idee, doofer Schluss :D

Gruß! Salem, der olle Meckerkopp

 

Hallo Dave, Salem
Vielen Dank für eure Kommentare!

"Ich habe ihn aufgelöst, doch ich kann meine Hände nicht von ihm nehmen"
kurz darauf: "Ihr Vater lächelte sie an und streckte eine Hand nach ihr aus."
Oder spekuliert er hier nur auf die Einfältigkeit seiner Tochter? Mich als Leser stört sowas aber.
Hab ich bewußt eingebaut, weil hier der Dämon wütend wird und natürlich als Wink mit dem Zaunpfahl, dass hier schon längst der Dämon m Werk ist. Aber du hast natürlich recht. Ist wohl etwas zu offensichtlich ...

Jedenfalls werde ich versuchen eure Ratschläge umzusetzen

Insgesamt: Tolle Geschichte, spannende Idee, doofer Schluss
eine klare Aussage. Ich mag sowas ;)

LG
Bernhard

 

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