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Lisa und die Hüterin des Märchenlandes

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18.05.2003
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Lisa und die Hüterin des Märchenlandes

Melana, Hüterin des Märchenlandes, saß über ihrer leeren Pergamentrolle und tippte ungeduldig mit der Schreibfeder auf den Tisch. Seit ihr Mann vor ein paar Jahren gestorben war, gingen ihre Inspirationen, Märchen zu schreiben, immer mehr verloren.
Früher hatte sie Tag und Nacht dort an dem Tisch am Fenster gesessen und ihr flossen die Ideen um Drachen, Könige und Ritter nur so auf das Papier.
Doch heute, fünf Jahre später, war davon nichts mehr zu spüren.
Ihre strahlende Laune und Gutmütigkeit verließen sie von Tag zu Tag, sie wurde unzufriedener und ihr fielen keine Märchen mehr ein, womit sie die Menschenwelt erfreuen konnte. Da es keine neuen Märchen mehr zu lesen gab, verloren die Menschen zusehends ihre Fantasie und die Welt der Märchen drohte zu einer Welt des Horrors zu werden.

Unter Melanas Knute hatte Knorck der Zwerg, mit viel Mühe herausgefunden, dass Elfensaft seiner Herrin bessere Laune und Ideen verschaffte.
Nur durch Zufall war er auf die Idee gekommen, als er eine sterbende Elfe im Gras fand und Versuche an ihr probierte. Ihr Blut war es, was seine Herrin wieder glücklich werden ließ, auch wenn es nur von kurzer Dauer war.
"Verdammt, wo bleibt dieser Zwerg!" brummte Melana wütend und der Gedanke an den Trank ließ ihre Hände vor Sucht zittern.
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Ein strahlender Morgen begrüßte Lisa, als sie aus dem Haus trat. Tief atmete sie ein, sprang gut gelaunt die paar Stufen hinunter und machte sich auf den Weg zur Schule.
Leise ein Kinderlied summend, hüpfte sie den schmalen Weg entlang, der durch den Wald in das nächste Dorf, führte.
Heute durfte sie zum ersten Mal alleine zur Schule. Sonst hatten ihre Eltern sie hingebracht. Aber nun fanden sie, Lisa wäre alt genug und kenne den Weg.
Der Vater hatte ihr noch eingeschärft, nicht den Weg zu verlassen, denn der Wald war groß und dahinter führte eine Klippe steil abwärts ins Meer.
Vom Geruch und den Geräuschen des Waldes gefangen, blieb Lisa immer wieder stehen und lauschte verzückt
Plötzlich hörte sie einen leisen Hilferuf. Lisa stutzte. Hatte sie sich vielleicht verhört? Doch da, da war es wieder. Zögernd verließ Lisa den Weg, drang tief in den Wald hinein, immer nach den Rufen lauschend.
Lisa gruselte es schon, hier so allein im Wald. Wenn sie zurückblickte konnte sie den Weg nicht mehr sehen. Aber sie wusste, sie würde bestimmt helfen können, egal wer da rief.
Sie schob Zweige beiseite, sprang über Wurzeln und nach einiger Zeit verstummten die Rufe.
Lisa blieb stehen, schaute sich suchend um und eilte voran, als sie ein hellblaues Licht zwischen den Blättern sah. Als sie die Lichtquelle erreicht hatte, stand sie vor einem Spinnennetz, in dem ein Tierchen hing.
"Ohhh du arme Libelle, ich tue dir nichts. Ich werde Dich befreien", flüsterte Lisa und zupfte vorsichtig das Tier aus dem Netz.
Das blaue Licht erlosch und ein kleines Mädchen, so groß wie Lisas kleiner Finger, saß auf ihrer Hand.
"Danke, das du mir geholfen hast", sagte das Mädchen und legte den Kopf in den Nacken um Lisa besser sehen zu können.
"Du bist ja gar keine Libelle!", rief Lisa überrascht und hätte die Kleine fast fallen gelassen.
"Nein, ich bin eine Elfe. Ich heiße Lilli!", rief das Wesen "aber ich muss sofort weg, da jeden Augenblick der Feensammler kommen kann."
"Was ist ein Feensammler?", fragte Lisa neugierig.
"Der Feensammler ist Knorck der Zwerg. Man kann ihn gut erkennen weil er von Kopf bis Fuß grün ist. Er fängt uns für die Herrin Melana, Hüterin der Märchen. Sie ist traurig und nur durch unser Blut kommt in ihr ein Glücksgefühl und Inspiration auf und sie kann wieder Märchen schreiben. Es gibt nur noch wenige von uns und ich weiß nicht, was sein wird, wenn sie ihren Trank nicht mehr bekommt. Trotzdem kämpfen wir ums Überleben, haben aber noch kein Heilmittel für Melana gefunden. Sie ist eigentlich eine gute Hüterin", fügte die kleine Elfe traurig hinzu. Lilli breitete ihre Flügel aus und schwang sich in die Höhe. "Hier ist es gefährlich, also: Auf Wiedersehen", rief sie noch und war verschwunden.
Wie angewurzelt stand Lisa an der Stelle, wo die Elfe sie verlassen hatte.
Sie bemerkte nicht, dass drei kleine Spinnen sich von einem der Äste lösten, herab seilten und sich auf Lisas Schulter setzten. Gleichzeitig rammten sie ihre kleinen Schlagklauen in Lisas Schulter und mit einem Aufschrei fiel sie vornüber und bewegte sich nicht mehr.
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Die Nacht war hereingebrochen. Der Mond stand sichelförmig am Himmel und Knorck war der Verzweiflung nahe. Nicht eine einzige Elfe hatte er heute fangen können. Durch den starken Wind wurden viele Spinnennetze immer wieder zerrissen und die Elfen waren heute nicht so zahlreich wie früher, dachte er seufzend.
Er mochte diese kleinen Biester eigentlich recht gerne, es tat ihm leid, so viele von ihnen töten zu müssen. Aber er hatte keine andere Wahl.
Ein dumpfer Aufprall ließ Knorck aus seinen Gedanken aufschrecken und er drehte sich langsam in die Richtung, woher das Geräusch gekommen war. Er schlich um einige Bäume herum, sah schließlich hinter einer Tanne drei seiner Untertanen, die stolz zu ihm aufblickten und unruhig mit ihren sechs Beinen schabten, während ein regungsloses Bündel vor ihnen lag. "Eine so große Elfe habe ich noch nie gesehen", brummte er erfreut, lud sich die Last auf die Schultern und machte sich schnell auf den Weg zu seiner Herrin.

"Ich bringe Euch eine wunderschöne Elfe, die so groß ist, dass Sie sich bestimmt zwei Wochen daran erfreuen können", sagte er stolz und legte das Bündel der Herrin vor die Füße.
"Das ist keine Elfe, Du Narr!", schrie Melana und trat gegen den Körper des kleinen Mädchens, das mit leisem Stöhnen erwachte.
"Aber sie sieht genau so aus, nur größer", brummte Knorck erschrocken. "Gib mir die Elfen, Knorck oder Du wirst Deines Lebens nicht mehr froh", kreischte Melana drohend.
"Ich konnte keine einzige fangen", flüsterte er zitternd und ging langsam rückwärts.
" Verdammt, ich brauche diesen Trank! Sonst werde ich nie wieder froh sein und ihr alle auch nicht! Das schwöre ich!", donnerte sie.

Als Lisa die Augen öffnete, sah sie eine große dunkelhaarige Frau über sich stehen, die jemanden in ihrer Nähe anschrie. Langsam drehte sich Lisa um und nahm flüchtig wahr, dass sie in einem großen Saal lag, indem sich viele seltsame Wesen versammelt hatten.
Direkt neben ihr erblickte sie zwei kurze grüne Beine, einen dicken Bauch und einen grünen Kopf. Das muss Knorck sein, dachte sie und schreckte hoch.
Die Stimme von Melana überschlug sich, sie blickte Lisa kurz in die Augen, drehte sich abrupt um und ging auf ihre Gemächer zu.

"Oh, was soll ich nur tun", kam es flehentlich von Knorck. Er senkte den Kopf und große grüne Tränen rangen ihn an den Wangen hinab. "Ich habe keine Elfen gefangen. Und wenn Melana nicht einmal am Tag Elfensaft zu sich nimmt, wird nichts wieder so sein wie früher", seufzte er und schaute Melana nach.
Lisa dachte angestrengt nach. Wie könnte man der Herrin Melana helfen? Sie wollte nicht, dass noch mehr Elfen getötet wurden und die anderen Wesen leiden mussten.
Plötzlich hatte sie eine Idee.

"Melana, wartet!", rief Lisa und rannte der Hüterin hinterher. "Vielleicht kann ich Euch helfen...ihr braucht die Elfen nicht zu töten. Sie sind so schön und es gibt so wenige von ihnen."
"Versucht das hier", rief sie und wühlte in ihrem Rucksack. Glänzendes, silbernes Papier kam zum Vorschein und als sie die Hülle entfernt hatte, lag in ihrer Hand eine braune Tafel.
"Ihhh was ist das?", ekelte sich die Herrin und wagte nicht, es zu berühren.
Lisa brach ein Stück ab und steckte es sich in den Mund. "Mhh lecker" seufzte sie und lächelte "Das nennt man Schokolade".
Der Visier kam herbei und fing an, hektisch in einem riesigen Buch zu blättern:"Schok...Schokol...Schokolade kann ich nirgends finden. Dieses Zeug ist bestimmt giftig, Herrin!", fügte er, mit einem bösen Blick auf Lisa hinzu.
"Wehe, Du hintergehst mich, kleine Hexe!", murmelte Melana warnend und nahm sich mit spitzen Fingern ein kleines Stück. Sie legte es sich auf die Zunge und ihre Augen wurden groß, als sie merkte, wie gut es schmeckte.
"Ohhh, du hast Recht, Kleine, wirklich köstlich. Aber was soll es schon gegen meinen Gram bewirken? " fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Wartet nur einen Augenblick, Herrin..."

Nach ein paar Minuten bangen Wartens, leuchteten die Augen der Herrin auf und ein Lächeln strahlte über das ganze Gesicht. "Ich weiß was!! Ich weiß endlich wieder etwas, was ich schreiben kann! Woher bekomme ich mehr Schokolade? Mh?", lachte sie und drehte sich glücklich im Kreis.
"Ich kann ihnen jeden Tag Schokolade bringen, Herrin", meinte Lisa nun doch etwas schüchtern." Aber sie müssen mir versprechen, keinen Elfensaft mehr zu trinken."
"Ich verspreche es", sagte die Herrin feierlich, tunkte ihre Feder in den Napf und fing endlich an, Märchen zu schreiben in Hülle und Fülle.

Die Elfen vermehrten sich wieder und durch das Glück der Herrin, war das Land der Märchen erfüllt von Leben und Freude.
Jeden Tag kam Lisa an den Waldrand und brachte der kleinen Elfe Lilli eine Tafel Schokolade. Sie wurden dicke Freundinnen. Lilli erzählte oft, wie gut es Melana und ihrer Welt ging. Und wenn Lisa mal Trost brauchte, kam Lilli in ihr Zimmer geflogen und las ihr die neuesten und schönsten Märchen von Herrin Melana vor.

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Die Wörter waren: Hüter(in), Schokolade, blättern, Mond, Tanne

 

Hallo, Märchenschreiberin!

Beeindruckend und lebendig –nicht nur für Kinder(!) – hast Du diese Geschichte geschrieben und mit emotionaler Herzlichkeit. Nur ein kleiner Sachfehler ist Dir unterlaufen: Spinnen haben keinen herkömmlichen Kiefer, sondern eine Art durchbohrte Schlagklaue, in die eine schlauchförmige Giftdrüse mündet ...und ein paar (klitzekleine) orthographische Fehler, die Du leicht finden kannst, wenn Du das Dokument mit der Rechtschreibkontrolle von Word durchcheckst.

Grüße von Aldebaran

 

Hallo aldebaran!
Vielen Dank für Deine positiver Kritik und Deine ausführlich Bemerkung über Spinnen. Habe ich nicht gewußt, danke!
Habe leider kein Rechtschreibprogramm (und meine Rechtschreibung läßt bei mir zu wünschen übrig *seufz)
Werde aber versuchen, die Fehler zu finden, Danke!

Gruß Ulrike

 
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Morgen Ulrike,

Hat mir sehr gut gefallen, Dein Märchen, Du hast die vorgegebenen Wörter sehr fantasievoll verwendet. Ich finde auch, dass die Geschichte nicht nur für Kinder lesenswert ist. Süsse Idee mit dem Feensammeln. Der Name der kleinen Fee, Zera, hat mir nicht so gut gefallen, weil ich diesen Namen von der Serie von Littelfood, dem kleinen Dinosaurier kenne. Seine Dino-Freundin hiess da Zera. Deswegen habe ich bei dem Namen jetzt immer einen kleinen pummeligen Dinosaurier vor mir und keine zarte Elfe. Ist jetzt aber nur meine Meinung.

Was mir aufgefallen ist:

Plötzlich hörte sie leise einen Hilferuf.
Hier fände ich besser: Plötzlich hörte sie einen leisen Hilferuf.

...ob sie jetzt ihren Schulweg, oder weiter suchen sollte.
Bin ich beim Lesen drüber gestolpert. Das kannst Du bestimmt besser formulieren.

Trotzdem kämpfen wir ums überleben...
ums Überleben

...und trat gegen den Körper des kleinen Mädchens, die mit einem leisen...
...das mit einem leisen...

...sie blickte Lisa kurz in die Augen und drehte sich abrupt um und ging auf ihre Gemächer zu.
Hier würde ich das erste "und" weglassen.

...und wagte nicht, ein Stück davon zu berühren. Lisa brach ein Stück ab...[Quote/]
Zweimal hintereinander Stück, besser: ...und wagte es nicht, diese zu berühren.

"Mhh, lecker", seufzte sie...
Der Visier kam herbei, seufzte...
Würde das zweite Seufzen einfach weglassen.

"Aber sie müssen mir versprechen, kein Elfensaft mehr zu trinken"
keinen Elfensaft... und am Satzende fehlt der Punkt.

So, das war es.
Es hat mir auf jeden Fall Spass gemacht, Deine Geschichte zu lesen.

Liebe Grüsse
Sylvia

 

Hallo Blanca!
Vielen Dank für Deine positive Kritik und Deine Verbesserungsvorschläge!!
Hat mich total gefreut!
Werde mir einen anderen Namen ausdenken für die Elfe, denn Elfenmäßig hört sich der wirklich nicht an...und mich gleich an die Verbesserungen machen.

LG Ulrike

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Joker,

in Deinem Märchen finden sich einige recht nette Ideen. Besonders gelungen fand ich Lisas "Wundermedizin": Schokolade verhilft der Märchenerzählerin Melana wieder zu neuen Inspirationen! :)

Wobei es mich richtig gegruselt hat, war die Vorstellung, dass der Zwerg Knorck die unschuldigen Elfen fängt und auspresst, um Melana den so gewonnenen "Elfensaft" (das Blut) zu trinken zu geben. Ich weiß natürlich, dass solche Grausamkeiten in vielen Märchen vorkommen, aber in den mir bekannten, vertrauten und geliebten Märchen ist es so, dass die "Bösen", die für solche Gemeinheiten zuständig sind, am Ende bestraft werden. Bei Dir behaupten aber sogar die verfolgten Elfen, dass Melana eigentlich eine gute Hüterin ist. Das macht es für mich sehr schwer, mich beim Lesen mit Deinen Figuren zu identifizieren - Lisa einmal ausgenommen.

An was für ein Lesepublikum hast Du denn beim Schreiben gedacht? Wenn Du an kleine Kinder gedacht hast - und das legt für mein Gefühl Deine Sprache nahe - dann halte ich das Märchen für nicht besonders gelungen. Die Kinder ziehen nämlich, meiner Meinung nach, aus dem Märchen folgenden Schluß: Wenn man dringend etwas braucht (wie Melana z.B. Schokolade, um wieder schreiben zu können) und dies aber nicht erhalten kann, dann darf man ruhig unschuldige Wesen töten oder quälen (wie bei Dir die Elfen), um das zu erreichen, was einem wichtig ist. Bestraft oder zur Rechenschaft gezogen wird man nicht Man muß es später nicht einmal bereuen. Melana macht sich in Deiner Geschichte überhaupt keine Gedanken um die vielen getöteten Elfen. Womit hat diese böse Frau eigentlich verdient, dass Lisa ihr hilft?

Wenn Du aber ein Märchen für Erwachsene schreiben wolltest, dann ist Deine Heldin Lisa nicht gut gewählt. Welcher Erwachsene identifiziert sich wohl gerne mit einem Schulkind?

Beim Lesen bin ich außerdem auf etliche ungeschickte Formulierungen, Komma- und Rechtschreibfehler gestoßen. Wenn Du Interesse daran hast und mir eine mail schickst, dann sende ich Dir meine Anmerkungen als e-mail-Anlage.

Die vorgegebenen Wörter hast Du übrigens perfekt eingebaut. Beim keinem wirkte die Verwendung gezwungen.

Liebe Grüße
Barbara

 

Hallo Barbara!
Danke für Deine ausführliche Kritik!
Ich habe nicht an Kleinkinder gedacht, sondern eher so zwischen 12 und 14 jährige.
Du hast absolut Recht damit, dass Knorck keine Bestrafung bekommt (und Melana eigentlich auch nicht).
Ich werde noch eine Passage hinzufügen wo Knorck saures bekommt...
Vielen Dank!!

LG Ulrike

 

Hi du,

Was für eine tolle Geschichte! Hat mich richtig mitgerissen... ein gutes, solides Märchen...

Was hieltest du davon, wenn die Beziehung zwischen der Märchenherrin und den Elfen ein wenig deutlicher auszuarbeiten? Ich muss mich der Kritik da nämlich anschließen... es wird nicht ganz deutlich, warum die Elfen sie für "gut" halten, wo sie sie doch umbringt...
Und getreu der Märchentradition müsstest du irgendwas mit dem Elfensaft machen. Vielleicht weiß Melana gar nicht, was sie da trinkt? Vielleicht war das ja alles nur die Idee ihres Schergen? Möglichkeiten gibt es da viele.

Ein paar Mängel müssen noch raus, dann ist die Geschichte toll! Weiter so!

Märchenmögende Grüße
Vita

 

Hallo Vita!
Danke für Deine Kritik! Ich hoffe ich komme endlich mal dazu, den Teil mit den Zwergen u. Elfen zu ändern. Doch bis jetzt ist mir noch nichts vernünftiges eingefallen.

LG Ulrike

 

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