Was ist neu

NaNoWriMo - oder: Wie schreibt man einen Roman in einem Monat

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Liebe Witch,

spannende Sache, lieben Dank für die Eindrücke.

Ja, das dachte ich; 80% für die Tonne - ich meinte: Machst du / Macht ihr dann irgendwas später mit diesen 80%? Bei einer KG wären das circa 10 Seiten, bei einem Roman aber 100. Das muss dann neu geschrieben werden, ist das nicht Zeitverschwendung? Es ist ja ungleich schwieriger, spontan drauf los Geschriebenes zu editieren als Durchdachtes ... bzw. finde ich es wesentlich schwieriger, aus schlechtem Fließtext einen lesbaren zu machen vs. gleich einen halbwegs okayigen zu schreiben, den man dann 'nur' polieren muss ... oder vielleicht seht ihr das anders? (Du siehst leichten Rauch von meinem Kopf aufsteigen.)

Ich würde behaupten, die Schreibvariante "NaNo" ist nur für Überarbeiter geeignet. Ein leeres Blatt kann man nicht überarbeiten, dazu brauchst du Material.
Schon klar, aber Material hat man auch, wenn man mit weniger Hektik schreibt, dann ist da ja auch was zum Editieren - und sind nicht alle ernsthaften Schreiber auch Überarbeiter?
Du lektorierst ja schon beim in reine/ in den Rechner schreiben - das ist einfach ein anderes Herangehen.
Ja und nein - ich editiere dann ja auch das Abgetippte noch ein paar Mal (also 10-50 Mal, genauer gesagt). Insofern macht mein Handgeschriebenes keinen Unterschied.

Vielleicht sind das doofe Fragen, aber ich möchte mir natürlich auch gern was abgucken, und das hier machen ja wohl tausende Leute, wenn da nur Texte für die Tonne bei rauskämen, wäre das schon eingeschlafen, dachte ich.

Ende diesen Jahres ist der Dschungel fertig!
Cool! :anstoss: Ich bin sehr gespannt.

Danke, dir auch ein tolles Wochenende. :-)

 
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Herzlich willkommen im Forum @C_Edevane. Ich hoffe, du fühlst dich hier wohl und dass es dich in deinem Schreiben weiterbringt.
Ich werde dich und @greenwitch als buddies hinzufügen und euch dann zu einer Wortkrieger2023-Gruppe einladen - ich denke, dass das so funktioniert, wenn nicht und auch wenn, schreib ich noch mal hier. Mein Nick dort ist: kattakombe.

@Katla

Wenn ich eine halbe Seite *nur mal drauf los* für eine KG schreibe, ist das eigentlich immer für die Tonne. Maximal finde ich dort eine kleine Idee, die mir beim geplanten Schreiben nicht eingefallen wär, aber den Part muss ich grundsätzlich immer komplett neu schreiben, und das werden meist völlig andere Szenen.
Also ich würde nicht sagen, dass ich plane im November einfach nur mal drauf los zu schreiben. Aber vielleicht missverstehe ich auch dein "nur mal drauf los"? Also, was ich so von dir mitbekommen habe hier im Forum, dann bist du doch eine Hardcore-Plotterin, oder? Du plottest selbst Kurzgeschichten relativ stringent durch? Also, wenn das deine Herangehensweise ist, dann ist der NaNo eigentlich gut für dich, würde ich denken. Aber vielleicht missverstehe ich dich auch ...

Wie funktioniert das für euch, bzw. wie handhabt ihr das und was bringt so viel Spontan-Text letztlich unterm Strich wirklich?
Also, dass kann ich gar nicht so genau beantworten. Ich habe 2006 oder 2007 das erste Mal beim NaNo mitgemacht und bin gänzlich ohne Plot komplett gescheitert. Dann habe ich 2021 mitgemacht und hab den gewonnen (wie man so sagt ;-)). Ich denke nicht, dass ich mit dem 21er-Projekt noch viel machen werde, aber wer weiß. Da hatte ich ein sehr grobes Plotgerüst und ich würde das, was da entstanden ist, sowas wie einen Discovery Draft nennen (ich springe kreuz und quer in den Zeiten, manchmal ist eine neue Idee dazugekommen und dann hab ich so weitergeschrieben als wäre die schon etabliert etc, also alles insgesamt sehr chaotisch).

Was ich gemerkt habe ist, dass mich das Überarbeiten von diesem Chaos extrem stresst. Bei kürzeren Sachen schreibe und überarbeite ich eher simultan, weil mich so en-bloc-Überarbeitungen eher nerven. 2021 war ich noch in einem anderen Forum aktiv, da hatten wir eine Gruppe und ich fand das echt hilfreich und _für mich_ hat es sich am Ende total gut angefühlt, es geschafft zu haben. Also an 1 Projekt durchgängig und bis zum Ende gearbeitet zu haben. Das war das erste Mal, dass ich so ein langes (fiktionales) Ding angefangen hatte, und es dann auch abzuschließen, hat mir schon Mut gemacht. 2022 habe ich nicht mitgemacht.

Das heißt, dieses Jahr ist mein 2. Mal, darum kann ich nicht sagen, wie das für mich funktioniert, weil ich eben gerade herausfinde, ob und wie das für mich funktioniert. Aber ich will dieses Jahr einiges anders machen als 2021. Und darum stimmt dieser Satz von @greenwitch für mich auch nicht ;)

Aber das ist ja noch sooo lange hin ... :-)
Ich will gerne in den November mit einem möglichst detailliert ausgearbeiteten Plot starten und da bin ich gerade dabei. Ich habe bisher 5 Kapitel geplottet und zu zweieinhalb davon auch schon eine Art Treatment geschrieben. Kann sich alles noch ändern, klar, aber das ist ja das gute am Plotten, da muss ich dann nicht das ganze Skript neu schreiben. Ich muss selbst mal sehen, ob das für mich klappt, ich schreibe ja sonst auch eher KGs, einfach weil es so schön überschaubar ist - lesen tue ich KGs kaum. Das Plotten selbst funktioniert bisher eigentlich ganz gut, da hätte ich gedacht, dass es ohne das direkte Schreiben, viel schwieriger ist, weil ich bei KGs eben nicht ausführlich plotte. Ob es am Ende für mich funktioniert, weiß ich auch noch nicht, vielleicht komme ich auch irgendwann zu der Erkenntnis, dass Romaneschreiben einfach nichts für mich ist, aber da bin ich noch nicht und so schreibe ich beim Nano dieses Jahr mit und will etwas anfangen und auch beenden. Beim Romaneschreiben gehts ja am Ende darum eine sich stimmige, abgeschlossene und spannende (im Sinne von zum Weiterlesen animierende) Geschichte zu schreiben. Und das kann man ja nur üben, indem man es tut. Also selbst wenn es für die Tonne ist, so bin ich überzeugt, dass ich viel gelernt haben werde danach.

Viele Grüße
Katta

PS

und das hier machen ja wohl tausende Leute, wenn da nur Texte für die Tonne bei rauskämen, wäre das schon eingeschlafen, dachte ich.
Ich denke, Leute machen aus unterschiedlichen Gründen mit und verfolgen unterschiedliche Ziele, aber es gibt durchaus NaNo Romane die veröffentlich worden sind ... also die Personen haben das dann aus ihrer Sicht zumindest nicht für die Tonne geschrieben ...

 

Hallo @Katta ,

vielen Dank - irgendwie sagt ihr schon Sachen, wie ich mir das ungefähr vorgestellt hab. Ich blicke dennoch nicht durch.

Also, was ich so von dir mitbekommen habe hier im Forum, dann bist du doch eine Hardcore-Plotterin, oder? Du plottest selbst Kurzgeschichten relativ stringent durch? Also, wenn das deine Herangehensweise ist, dann ist der NaNo eigentlich gut für dich, würde ich denken. Aber vielleicht missverstehe ich dich auch ...
Ja, ich plane sehr akribisch, egal ob kurz oder lang. Aber das Füllen dauert, weil man das Gerüst ja nicht arbiträr mit Worten behängen kann, sondern möglichst mit welchen, die - zumindest in der eigenen, ganz subjektiven Sicht - erstmal optimal erscheinen (dann braucht man Feedback, Fremdblick, klar). Für mein "optimal" - also was ich zur Zeit in der Lage bin, hinzukriegen - muss ich aber auch nachdenken. Fäden, Wörter gedanklich probieren, wieder verwerfen, neu arrangieren, Synonyme andenken, ganz neu starten ... Wenn ich auf Zeit mit einem Wortzahl-Ziel schreibe, kann ich das nicht (das meinte ich mit spontan loslegen). Vielleicht denken andere aber einfach flotter als ich. *gn*
ich springe kreuz und quer in den Zeiten, manchmal ist eine neue Idee dazugekommen und dann hab ich so weitergeschrieben als wäre die schon etabliert etc, also alles insgesamt sehr chaotisch).
Ja klar, sowas mache ich auch, das ist auch gut, weil man bei so einem Rumtasten ja auch verschiedene Varianten probieren kann - aber doch eher auf einer oder einer halben Seite, nicht nach 10.000 Worten, denke ich. Das lässt sich dann imA nicht mehr fixen, einbetten, glattbügeln, ausarbeiten ...
Was ich gemerkt habe ist, dass mich das Überarbeiten von diesem Chaos extrem stresst.
Ja, genau das denke ich mir nämlich auch. Interessant, dass du das sagst.
Also an 1 Projekt durchgängig und bis zum Ende gearbeitet zu haben. Das war das erste Mal, dass ich so ein langes (fiktionales) Ding angefangen hatte, und es dann auch abzuschließen, hat mir schon Mut gemacht.
Auf jeden Fall! Aber wie hängt das mit dem einen Monat Schreibzeit + (täglicher) Mindestwortzahl zusammen?
Beim Romaneschreiben gehts ja am Ende darum eine sich stimmige, abgeschlossene und spannende (im Sinne von zum Weiterlesen animierende) Geschichte zu schreiben. Und das kann man ja nur üben, indem man es tut.
Bei jedem Schreiben, nicht nur Langprosa. Aber auch hier: 120 Seiten in einem Monat? Why oh why? ?

Vielleicht kapiere ich was Grundlegendes nicht. Ist auch okay für mich, nicht so arg flott zu sein, aber eine kleine Scheibe würde ich mir doch arg gern abschneiden - im Sinne von: effizienter Schreiben. Aber eben nicht: schneller & chaotischer, weil das letztlich gegenüber meiner jetzigen Vorgehensweise "Schreiben im Schneckentempo mit der Editingschere im Kopf" keine Verbesserung wäre.

Dir auch ein schönes Wochenende, Katla :-)

 

Aber das Füllen dauert, weil man das Gerüst ja nicht arbiträr mit Worten behängen kann, sondern möglichst mit welchen, die - zumindest in der eigenen, ganz subjektiven Sicht - erstmal optimal erscheinen
Ich glaube wirklich nicht, dass, selbst wenn du auf dein Optimum verzichtest, du dein Plotgerüst arbiträr mit Worten behängst.

Für mein "optimal" - also was ich zur Zeit in der Lage bin, hinzukriegen - muss ich aber auch nachdenken. Wenn ich auf Zeit mit einem Wortzahl-Ziel schreibe, kann ich das nicht (das meinte ich mit spontan loslegen). Vielleicht denken andere aber einfach flotter als ich.
Wenn dich ein Zeitlimit so stresst, dass du nicht mehr gut nachdenken kannst, dann ist der Nano ganz sicher nichts für dich. Ich denke, für viele geht es auch darum, den inneren Kritiker ein bisschen runterzufahren, um von dem eben nicht ständig ausgebremst zu werden. Wenn der bei dir aber kein Problem ist, sondern einfach der Zeitdruck, dann: lieber nicht.

Also an 1 Projekt durchgängig und bis zum Ende gearbeitet zu haben. Das war das erste Mal, dass ich so ein langes (fiktionales) Ding angefangen hatte, und es dann auch abzuschließen, hat mir schon Mut gemacht.
Auf jeden Fall! Aber wie hängt das mit dem einen Monat Schreibzeit zusammen?
Wenn in dir bei der Idee so gar nichts anklingt im Inneren, dann ist es halt so. Ich denke nicht, das es viel hilft, das weiter zu erklären. Es hat mich motiviert, mit anderen an dieser Challenge teilzunehmen - ist halt so bei mir und bei dir nicht.

Bei jedem Schreiben, nicht nur Langprosa. Aber auch hier: 120 Seiten in einem Monat? Why oh why? ?
Klar bei jedem Schreiben, aber lang ist eben anders als kurz. Kurz ist ja viel überschaubarer, das Risiko von Plotholes viel geringer etc, und du hast auch viel mehr Übung darin, weil es schneller geht und du es darum öfter beendet hast. Am Ende hast du eben nicht zwei Jahre da dran gesessen, um all das zu lernen, was du gelernt hast, sondern nur einen Monat ?

aber eine kleine Scheibe würde ich mir doch arg gern abschneiden - im Sinne von: effizienter Schreiben. Aber eben nicht: schneller & chaotischer, weil das letztlich gegenüber meiner jetzigen Vorgehensweise "Schreiben im Schneckentempo mit der Editingschere im Kopf" keine Verbesserung wäre.
Ich verstehe. Du willst gerne schneller sein, darum wäre der Nano vielleicht interessant, aber wenn du am Ende mit einem Haufen Chaos dastehst, den du zwei Jahre lang mühselig editieren musst, hast du im Sinne der Effizienz nichts gewonnen. Wenn du weißt, dass es genauso sein wird, du also arbiträr Worte in ein Gerüst hängst und einen Haufen Chaos fabrizierst, dann ist es doch super, dass du den Nano nicht machst. Mir scheint aber, dass du dir da nicht so 100% sicher bist. Warum sonst die Fragen? Probiere es doch aus, dann weißt du, ob es dir irgendwas hilft in deiner Effizienz bzw ob deine Überzeugungen über dein Schreiben wirklich zutreffend sind. Was hast du denn zu verlieren?

Hab eine gute Nacht!

 
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Mir scheint aber, dass du dir da nicht so 100% sicher bist.
Ich bin ganz sicher, dass ich es nicht machen will - wollte aber gern herausfinden, was das Mitmachenden bringt, um selbst zeiteffizienter zu werden (mein Gedaddel geht mir echt auf den Keks - einen gewissen Zeitdruck hab ich ja auch, nur nicht für eine solche Textmenge). Inneren Kritiker ausblenden und sich in einen Flow schreiben kapiere ich theoretisch sehr gut daran, vielleicht übernehme ich mal, pro Woche ein, zwei Stunden am Stück so zu schreiben (ich mache das wenn mal 15 Minuten und dann klingt das Ergebnis doof = 100% für die Tonne).
Hab nur hier gefragt, weil in diesem Faden die Teilnehmer sind und eben Erfahrungen haben.

Vielen Dank und dir auch eine gute Nacht!

 

Moin, moin!

Ich sehe schon, Erklärweltmeister werde ich nicht - sorry!

Ja, das dachte ich; 80% für die Tonne - ich meinte: Machst du / Macht ihr dann irgendwas später mit diesen 80%? Bei einer KG wären das circa 10 Seiten, bei einem Roman aber 100. Das muss dann neu geschrieben werden, ist das nicht Zeitverschwendung?

Nein, ich schreibe auf keine Fall 80% für die Tonne! Es geht ja am Ende nicht um Vielschreiben, das wäre ein typischer Anfängernano. Bringt auch was - halt einfach viel geschrieben, ein Projekt beendet und Gewohnheiten, aber seltenst gute Texte.

Aber als doch mittlerweile etwas erfahrenere Schreiberin geht es um Konzentration. Wenn ich jeden Tag 2000 Wörter schreiben will, musst ich mich total auf mein Projekt konzentrieren, bin 100% drin. Die zwei bis drei Schreibzeiten am Tag laufen viel konzentrierter, da ja ein selbstgemahcter Druck dahinter steht. Und ich gehe den jeweils entstandenen Text minstestens dreimal durch, überarbeite als parallel, was auch geschafft werden will. Ich könnt so nicht das ganze Jahr schreiben, weil es unglaublich anstrengend ist - aber ein Monat puscht mich.

So, auf in die Sonne und das Blütenmeer
witch

 

Liebe @greenwitch ,

oh mennö, da dachte ich, endlich hab ich geschnallt, worum es geht und was es Mitmachenden bringen kann. Ich fürchte, jetzt bin ich so klug wie vorher. Also gar nicht.

Zeitdruck hab ich ja bei 99% aller Texte auch und ich schreibe auch fast jeden Tag - klar mit dem Ziel, einen Text bzw. mehrere näher an die Fertigstellung zu bringen. Logisch.

Okay, ich leg das mal ad acta, sorry für die Störung. ?‍?️

Ich wünsche dir auch einen super schönen Tag mit Sonne und Blumen (und Torte?),
:-) Alles Liebe, Katla

 

Herzlich willkommen im Forum @C_Edevane. Ich hoffe, du fühlst dich hier wohl und dass es dich in deinem Schreiben weiterbringt.
Dankeschön :) Ja, das tut es jetzt schon!
Ich habe die Roman-Ecke gefunden und finde es fantastisch, wie detailreich dort die Rückmeldungen zu einzelnen Kapiteln sind. Von so etwas habe ich die ganze Zeit geträumt!

*__________*

Ich lerne schon für meine eigenen Arbeiten, nur, indem ich die Anregungen zu anderen Werken lese, denn manche Fehler kommen mir unheimlich bekannt vor... *macht sich fleißig Notizen*

Zum nanowrimo: Für mich ist es vor allem Antrieb, dranzubleiben, mich wie bei einem Adventskalender zu belohnen "Heute darf ich ein Türchen öffnen wieder eintragen, dass ich etwas geschafft habe!" Außerdem motiviert es mich für meine normalen Schreibprojekte: Wenn ich ein weiter gefasstes Schreibfenster habe, ist es leicht sich dranzusetzen, wenn auf der Uhr steht "Heute nur 189 Wörter". Da denke ich mir "Das schaffe ich ja aus der hohlen Hand." Und am Ende habe ich dann 800 Wörter geschrieben. Ich lese immer und immer wieder drüber, kürze ein, editiere etc. weil der Plot auch noch große Löcher hat.

Wie es ist, jeden tag 1667 Wörter schreiben zu "müssen", macht mir etwas Angst, aber ich würde diese Aufgabe sehr gerne angehen. Schauen, dass ich nicht den Mut verliere, wenn es mal einen tag nicht kappt und fast 3000 Wörter geschrieben werden müssen. Mich treibt an, dass ich nicht ewig mit einem Projekt herumeiern will. Selbst, wenn ich nochmal sehr vieles editieren muss, hätte ich die Schreibarbeit geschafft und eine Grundlage, mit der ich arbeiten kann. Zumindest soweit der Plan :D

VG
C_Edevane

 

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