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Nathalie und Ananas

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22.11.2005
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Nathalie und Ananas

Für und über Nathalie


Natalie, Nathalie, Natalie

Es ist heiß; der Chefkoch kocht im Kessel Steine weich. Jede Bewegung lockt Schweiß aus den Poren, kein Lüftchen erfrischt, es macht keinen Unterschied mehr, ob man draußen oder drinnen hockt, die Getränke sind sofort warm, wenn sie aus dem Kühlfach genommen werden, die Bürger schleppen sich durch die Hitze und niemand scheint zu arbeiten.

Auch ich bin nicht in der Uni, sondern laufe nur mit meinem Schweißtuch behangen durch unsere WG und streiche mit meinem Pimmel die Wände entlang. Als ich vor Nathalies geschlossener Zimmertür stehe, bette ich ihn in die Faust und reibe.
Ich stoße an die Klinke und die Tür auf und mache, was ich jeden Tag mache, während sie in der Uni ist; sie trägt heute ihren schwarzen String mit der kleinen Rose vorne drauf, denn der fehlt in der Schublade und ist auch nicht in der Wäsche.

Wie immer wird sie sagen, dass es in der Wohnung schon wieder so nach Ananas riecht. Daher lasse ich überall Ananasstückchen fallen und ernähre mich schon den ganzen Sommer lang ausschließlich von Ananas, um den Geruch beizubehalten.

Ananas, Ananas, Ananas, Nathalie.

Nathalie wohnt jetzt schon zwei Monate in unserer WG, aber ich habe gesehen, dass sie sich im Internet schon anderweitig umsieht.

Ihr Zimmer ist in einen zarten Gelbton getaucht. Überall widerliche Fotos, die sie und ihren bekackten Freund zeigen und dieses bescheuerte Glückliche–Pärchen–Lächeln.
Letzte Woche habe ich alle Fotos aus den Rahmen genommen und nachmachen lassen, um dann diesen Wichser durch ein Grinsen von mir zu ersetzen.

Wenn sie ihn heute wieder mitbringt, diesen Meerschweinchenficker, dann werde ich mir wohl wieder mal den Rum schnappen müssen, Sprintbesäufnis, um ihn dann so richtig assi anzumachen.
Er ist nicht gerne bei uns.

Ihr Freund: Den kann man sich gut in den Schrank stellen und immer rausholen, wenn man Lust drauf hat, kann ihm Schleifchen umbinden, ihn schminken und Tampons kaufen schicken.

Nathalie redet kaum mit mir, geht mir aus dem Weg, und auch Thomas, der letzte in unserer Dreierbande, meint, ich hätte mich verändert seit sie bei uns ist. Nicht nur, weil ich nicht mehr zur Uni gehe.

Wenn Thomas weg ist und nur sie und ich da sind, dann verkriecht sie sich in ihrem Zimmer und telefoniert, ruft ihren Freund oder Freundinnen zu Besuch, oder rennt fluchtartig aus der Wohnung.

Ich trinke so ziemlich jeden Tag. Wenn ich nachts meine Schlampen mit heim bringe, platze ich mit ihnen grundsätzlich erst einmal in Nathalies Zimmer, und lasse die Türen offen stehen, damit sie uns schreien und stöhnen hört.

Ich nehme mir ein Taschentuch und spritze hinein, schmeiße es dann in den Mülleimer unter ihren Schreibtisch. Es fällt zwischen den ganzen vollgerotzten Taschentüchern nicht auf, zurzeit. Sie hat sich eine Sommererkältung eingefangen, mein kleines Mädchen. Jetzt riecht es wieder nach Ananas.

 

Hallo nacht

Die Psychointervalle sind gewolltes Stielmittel hier, ja.

Ich schau mal, wie und wo ich hier noch action und Schärfe reinbringen kann.

Mal schauen, ob ich da noch eine Schippe drauflegen kann.

Hab dank

 
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Hi Aris,

gute Idee, Titel und Widmung in die Geschichte mit einzubeziehen. Erst dachte ich: wieder so ne Aris-Liebesgeschichte! Hehe.

Ansonsten: bin ich schon so abgestumpft, dass ich die Geschichte als "nett" empfinde? Was mich in der Realität empören würde, schockiert mich literarisch schon längst nicht mehr.

Dabei beschreibst du schön, wie der Prot in seiner Fixierung sein Leben vernachlässigt (ich hätte mich verändert seit sie bei uns ist. Nicht nur, weil ich nicht mehr zur Uni gehe. - Ich trinke so ziemlich jeden Tag.) und Grenzen überschreitet, gekrönt von dem Wichstuch in ihrem Papierkorb.

Überflüssig oder falsch beschrieben finde ich den Absatz über ihren Freund: "Den kann man sich gut in den Schrank stellen und immer rausholen, wenn man Lust drauf hat, kann ihm Schleifchen umbinden, ihn schminken" - nur das mit den Tampons finde ich gut. Dass der Prot den Freund entwerten will, ja, aber irgendwie anders.

RS: zu Besuch

Gruß, Elisha

P.S. Ich hab noch was vergessen: siehst du Parallelen zwischen dem Geruch von Samen und Ananas? Ist mir neu.

 

Hallo Aris Rosentrehter!

Bürger schleppen sich durch die Hitze und niemand scheint zu arbeiten.
Vielleicht sol das Wort Bürger ja etwas besonderes ausdrücken, ich finde es passt nicht zu dem Stil deines Prot.
Ich stoße an die Klinge und die Tür auf und mache
häh?
Ihr Zimmer ist penibel sauber, schon fast steril
Das passt überhaupt nicht zu dem
Es fällt zwischen den ganzen vollgerotzten Taschentüchern nicht auf, zurzeit
am Ende. Ja, ich finde, es passt nicht zur geschichte. Wenn das Zimmer wirklich penibel sauber ist, fällt jedes Fleckchen auf und wenn der Prot Annanas und mehr in dem sauberen Zimmer verbreitet, verstehe ich nicht, warum Nat(h)alie noch da ist.
kann ihm Schleifchen umbinden, ihn schminken und Tampons kaufen schicken
Thomas, der letzte in unserer Dreierbande
War es schon immer eine Dreierbande, oder sind alle anderen geflohen?
ruft ihren Freund oder Freundinnen zu Besuch(,) oder rennt fluchtartig aus der Wohnung
Wenn der Typ vorsätzlich das Zimmer vermieft - warum die Ananasstückchen - verniedlichen doch den ganzen Terror.

Liebe Grüße

Jo

Geschrieben zwischen 12.09 und 13.09 - wegen Bürostress

 

Hallo Elisha

Der Aris hat doch gar keine Liebesgeschichten. Sowas kann der gar nicht. Auch, wenn er wollen würde.

Du findest an dieser Geschichte also nichts Anstößiges?


Wenn ihr das hier lasch findet, dann möchte ich euren Alltag nicht kennen lernen.
Was wollt ihr? Blut?

Was mich in der Realität empören würde, schockiert mich literarisch schon längst nicht mehr.

Nimm das mal als Merksatz für deine Geschichten, dann wirken die vielleicht nicht mehr wie Schlaftabletten.

Entschuldige bitte, Elisha, muss grad mal seien.

und es ist so gemeint, dass Sperma nach Ananas schmeckt, wenn man viel Ananas ist. Sollte ich vielleicht verdeutlichen.

Ansonsten danke für deine Meinung.

Den kann man sich gut in den Schrank stellen und immer rausholen, wenn man Lust drauf hat, kann ihm Schleifchen umbinden, ihn schminken"
Ach komm! Kennst du diese Jungs nicht, die alles mit sich machen lassen, brav die Dominanz ihrer Freundin genießen. So Leute ohne Schwanz?

Hallo jobär

Schön, dass du mich in deinem Alltagsstress irgendwie dazwischenquetschen konntest.

Danke für die Hinweise. Ist schon in Bearbeitung.

besten Gruß an beide.

 
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Nimm das mal als Merksatz für deine Geschichten, dann wirken die vielleicht nicht mehr wie Schlaftabletten.
:lol:
und es ist so gemeint, dass Sperma nach Ananas schmeckt, wenn man viel Ananas ist.
woher ... zur Hölle ... weißt du das ... und sags mir nicht, wenn es etwas ist, was ich nicht erfahren will ...

Hi Aris Rosetnrehter,

die Geschichte ... na ja. Ich sag mal so: Der letzte Satz ist klasse, wirklich.

Der Rest der Geschichte ist, wie Nachtschatten schon erwähnt hat, viel zu lasch. Vollspaten? Ich bitte dich. Da hat ja eine Nonne noch härtere Beleidigungen drauf.

Yeahboyyy!

 

und es ist so gemeint, dass Sperma nach Ananas schmeckt, wenn man viel Ananas ist.
woher ... zur Hölle ... weißt du das ... und sags mir nicht, wenn es etwas ist, was ich nicht erfahren will ...

Könnte ich dich mit der Antwort wohl schokieren?! ;D

Nein, ich habe Probanten für meine Geschichten. Eine Gruppe von jungen, vollblusiegen Jurastudentinnen, die sich ihr Studium finanzieren müssen.

Wie gesagt: Ich arbeite an der Schärfe!

DAnke fürs lesen und den kommentar. (Krampfhaft an nutzloser höflichkeit festhaltend ;D)

besten Gruß

 

jetzt weiß ich auch warum es bei mir in der wohnung immer nach rosenkohl duftet.

hey aris,

hat mir gefallen. sommerliche kurzweil mit fiesem witz. kernig und ohne pathos.
so mag ichs!

sehr schön!

beste grüße
krilliam Bolderson

 
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Hi Aris,

ich schreibe es mal ganz hart. Der Geschichten fehlt es nicht nur an Härte, sondern auch an Tiefe.
Ich frage mich die ganze Zeit, warum erzählt er mir das?
Und ich überlegte, ob da vielleicht jemand daheim die ersten Kritiken liest und sich darüber grämt, dass die KG.de Welt nicht so spießig ist, wie er sie gern hätte. Niemand ist geschockt.
Was ich aber besonders schade finde ist, dass der Aufbau den Eindruck entstehen lässt, da hat jemand noch nie masturbiert.
Rückblicke und Situationserläuterungen in allen Ehren, aber doch nicht während er gerade Hand an sich legt. Das ist ja sowas von abtörnend nicht für mich als Leser, darum geht es ja nicht, sondern für deinen Prot. Denn dadurch, dass du der Erzählung über die Situation mit der Masturbation einrahmst, erweckst du den Eindruck, das sei seine Masturbationsfantasie.
Einiges bleibt unmotiviert. Warum zum Beispiel streicht er mit dem Pimmel an den Wänden der WG entlang? Hat Natalie sie gestrichen? Oder findet er es geil, wenn die Raufasertapete daran schubbert?
Weshalb folgt auf die Einleitung mit Doppelpunkt darüber, was er jeden Tag macht eine Handlung von ihr?
Und denkt er beim Wichsen wirklich an ihren Freund? Und dann so?
Wenn er ihn für einen Vollspaten hält, während er sich zu ihren Fotos über ihrem Höschen einen runter holt, dann bitte auch mit Masturbationsfantasien, damit ich als Leser eingebunden bin.
Er braucht noch nicht mal homoerotische Fantasien, um sich an den Freund demütigende Vorstellungen aufzugeilen. Anstatt ihm mit Schmährufen zu beschimpfen, (die wirklich abtörnend sind), kann dein Prot sich doch überlegen ihn zuschauen zu lassen, wenn er seine Freundin fickt. Und wenn er ganz weit gehen will, kann er ihn hinterher noch verhöhnen, indem er ihm seinen Schwanz hinhält und fragt: "willst du mal Nathalies Muschi schmecken?"
Die Psyche deines Prots erstickt irgendwo unter deiner Erläuterung darüber, wie lange Nathalie in der WG wohnt. Die Geilheit, die ihn zum Masturbieren und zur Grenzverletzung treibt, kommt nicht an.
Und irgendwie hat diese Geschichte so gar keine Konsequenzen.
Nathalie will schon wieder ausziehen, vermutlich, weil sie ahnt, dass ihr Mitbewohner so seine Spielchen treibt.
Konflikte werden nicht angesprochen oder ausgetragen, aber es wird schon angedeutet, dass der Prot dem Mädchen unheimlich ist.
Detail:

Ich persönlich halte ihn eh mehr für ein Haustier als für einen Freund. Den kann man sich gut in den Schrank stellen und immer rausholen, wenn man Lust drauf hat, kann ihm Schleifchen umbinden, ihn schminken und Tampons kaufen schicken.
Allein in diesem Satz sind einige Fehler. Wenn "Haustier", dann stellt man sich (hoffentlich nicht) das in den Schrank.
Wenn man Lust hat, kann man ihm Schleifchen umbinden, es schminken und Tampons kaufen schicken (was bringt deine Katze dir, wenn du es versuchst?).
platze ich mit ihnen grundsätzlich erst einmal in Nathalies Zimmer, und lasse die Tür aufstehen,
kein Komma nach Zimmer.

Sorry Aris, diesen Text fand ich richtig schwach.

Trotzdem einen lieben Gruß, sim

 

@Aris und Sim

Und ich überlegte, ob da vielleicht jemand daheim die ersten Kritiken liest und sich darüber grämt, dass die LG.de Welt nicht so spießig ist, wie er sie gern hätte. Niemand ist geschockt.
:lol:

Die Geilheit, die ihn zum Masturbieren und zur Grenzverletzung treibt, kommt nicht an.
Geht es wirklich um Geilheit? Ich glaube, das würde ich diesem Prot nicht abnehmen. Ist es nicht die Macht, die Fiesheit, die Grenzverletzung, die ihn antönt? Bei Vergewaltigung geht es doch auch eher um Macht als um Sex?

Gruß, Elisha

 

schon richtig Elisha, aber auch die Geilheit daran versinkt für mich in der Schilderung darüber, wann Nathalie eingezogen ist und dass sie telefoniert, wenn sie mit ihm alleine in der Wohnung ist.
Dann müsste er sich doch auch auf diese Zeichen von Angst und Unsicherheit in seinem Zimmer einen runterholen oder sich Ananas essend nackt in die Küche setzen. ;)

Lieben Gruß, sim

 

huhu aris

also ich bin geschockt.

dass diese kranke geschichte, mit diesem typen, der nichts besseres zu tun hat, als seinen schwanz an die wände reibt, tatsächlich unter der rubrik romantik/erotik ist.
was ist hier romantisch? wo ist die erotik? wenn ich an/über so einen kranken, ananasfressenden perversling denke/lese, dann denke ich nur: in welcher gesellschaft wir leben, die so etwas romantisch oder gar erotisch finden.
und falls es deine absicht war die leute zu schocken, dann ist dass für so einen kranken typen, ziemlich sanft geschrieben. du musst es noch viel krasser schreiben, noch viel kranker und er muss noch viel widerlichere sachen machen.

Wenn der Typ vorsätzlich das Zimmer vermieft - warum die Ananasstückchen - verniedlichen doch den ganzen Terror.
:rotfl: :rotfl: :rotfl: geil!!!!

ansonsten würde ich die geschichte entweder unter satire bringen oder seltsam. satire:

Ich nehme mir ein Taschentuch und spritze hinein, schmeiße es dann in den Mülleimer unter ihren Schreibtisch. Es fällt zwischen den ganzen vollgerotzten Taschentüchern nicht auf, zurzeit. Sie hat sich eine Sommererkältung eingefangen, mein kleines Mädchen. Jetzt riecht es wieder nach Ananas

seltsam: dazu müsste ich deinen ganzen text hier zitieren:D

cu joblack87:zensiert:

 
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Hallo Aris!

und lasse die Tür aufstehen, damit sie uns schreien und stöhnen hört.
Ich sage meiner Tür auch immer, sie soll endlich aufstehen und nicht so lasch in den Angeln herumhängen. Aber ich glaube, die ist schwerhörig. :sad:

Ich persönlich halte ihn eh mehr für ein Haustier als für einen Freund. Den kann man sich gut in den Schrank stellen und immer rausholen, wenn man Lust drauf hat, kann ihm Schleifchen umbinden, ihn schminken und Tampons kaufen schicken.
Abgesehen davon, daß der Bezug falsch ist (was ja sim schon gesagt hat): An welches Haustier hast Du denn da gedacht? :shy:

ernähre mich schon den ganzen Sommer lang ausschließlich von Ananas, um den Geruch beizubehalten
Mein nächster Mann bekommt dann nur Vanillesauce zu essen. Hmm... :lol:

Ihr Zimmer ist in einen Gelbton gehaucht.
Ein Gelbton, in den man ein Zimmer gehaucht hat? :susp:

Woran es Deiner Geschichte aber grundsätzlich mangelt, ist, daß man weder mit dem Protagonisten mitfühlen kann, weil Du ihn und seine Persönlichkeit unter den Tisch fallen läßt, noch erfährt, warum er Nathalie eigentlich "liebt".
Momentan liest es sich halt mehr so, als hätte er einen Sonnenstich. :D

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Hallo zusammen.

@krilliam Da hab ich also mal was nach deinem Geschmack gebacken. Das freut mich sehr. Dankeschön.

@sim

ich schreibe es mal ganz hart.
davon gehe ich doch mal aus!

Und ich überlegte, ob da vielleicht jemand daheim die ersten Kritiken liest und sich darüber grämt, dass die KG.de Welt nicht so spießig ist, wie er sie gern hätte. Niemand ist geschockt.
Ich hatte tatsächlich schon gedacht, dass ich euch ein bisschen schocken kann, aber ich gräme mich nicht, sim.
Ihr seid ja anscheinend alle so richtig harte Säue, die nichts mehr schocken kann, die literarisch schon alles gesehen haben. Da wird ja auch gleich ein tread draus gemacht.
Aber ich nehm das als herausforderung!

Es ist auch ein Schnellschuss, sim. Alleine schon erkennbar an der Länge.
Es ist eine Mischung aus Geilheit und Hitze. Wie das so ist bei SChnellschüssen, geht das Warum und Wieso schnell verloren, da ich da nicht drüber nachgedacht habe. Ich habe den Prot einfach so seinen Schwanz an die Wand reiben lassen. Aber ich glaube auch nicht, dass man da für alles Gründe braucht.

Weshalb folgt auf die Einleitung mit Doppelpunkt darüber, was er jeden Tag macht eine Handlung von ihr?
Da hätte ich mir von dir aber gewünscht, dass du das erkennst!

Ich stoße an die Klinge und die Tür auf und mache, was ich jeden Tag mache, während sie in der Uni ist: Sie trägt heute ihren schwarzen String mit der kleinen Rose vorne drauf, denn der fehlt in der Schublade und ist auch nicht in der Wäsche.

Er durchwühlt ihre Wäsche und kann dann erkennen, welchen String sie heute
trägt. Da habe ich etwas übersprungen. Genau das meine ich mit aktiven lesen! Kaum ist es nicht mehr auf dem Silbertablett, steht ein Fragezeichen im Kopf, anstatt einen logischen Zusammenschluss erkennen zu können.
Lieber alles schön nacheinander und ordentlich.

Ansonsten hast du Recht und ich bin auch nicht glücklich hiermit. Ich stecke im Tief, sim!
Vielleicht das böse Sommerloch!

und schön, dass ihr diskutiert, sim und Elisha.

@Joblack87

dass diese kranke geschichte, mit diesem typen, der nichts besseres zu tun hat, als seinen schwanz an die wände reibt, tatsächlich unter der rubrik romantik/erotik ist.
in der Rubrik horror wird das andauernd gemacht: Das geschichten, die gar nicht gruselig, sondern eher lustig sind, dort gepostet werden. Hier nun das selbe Prinzip.

DAnke für deine Meinung

@Susi

Momentan liest es sich halt mehr so, als hätte er einen Sonnenstich.
Genau so war die Intention.

Danke für die Hinweise.


Und besten Gruß und danke an alle

 

Hm, und die Tür steht noch immer auf statt offen. Dein Deutsch ist echt eine Katastrophe, ehrlich.

 

Er durchwühlt ihre Wäsche und kann dann erkennen, welchen String sie heute
trägt.
Das habe ich erkannt, Aris. Es geht nicht darum, dass eine Information darüber nötig ist, sondern darum, dass du hier ein Satzzeichen falch gesetzt hast. Der Doppelpunkt hat in der Grammatik nun einmal eine bestimmte Funktion.

Lieben Gruß, sim

 
Zuletzt bearbeitet:

Bin unterwegs, Susi. Ich eile, ich fliege.

Ist nicht der Doppelpunkt gerade der Trick? Aber bei meinem schlechten deutsch geb ich da mal klein bei.
Ihr solltet erst mal mein Griechisch oder Japanisch lesen. Ojemine.

besten Gruß

 

Bin unterwegs, Susi. Ich eile, ich fliege.
Es ging mir nicht darum, daß Du fliegst - vielmehr wollte ich Dich wieder mal ein bisschen auf den Boden zurückholen. Das mit der Tür hat mir nur gezeigt, daß Du Deine falschen Formulierungen noch nicht einmal erkennst, wenn man sie Dir deutlich unter die Nase hält. Erst, wenn man sie punktgenau benennt, weißt Du, wovon man spricht.

Ihr solltet erst mal mein Griechisch oder Japanisch lesen. Ojemine.
Wofür erzählst Du uns das? Willst Du damit sagen, daß Du vor lauter Quantität eben keine Zeit für Qualität hast? Vieles halb, nichts ganz? - Eine originelle Lebensphilosophie, aber eigentlich ging es ja nur um Deine Muttersprache.
Ich hab schon mehrere Deiner Geschichten direkt nach dem Posten gelesen - also bevor Du Deine Formulierungen entsprechend der Kritiken geändert hast. Sprachliches Talent lese ich da nicht heraus, aber das kannst Du natürlich als meine ganz persönliche Meinung abtun und nicht ernst nehmen.

sim schrieb:
Ich frage mich die ganze Zeit, warum erzählt er mir das?
Und so geht es mir bei fast jeder Geschichte von Dir, Aris.
Wenn Du z. B. bloß mal Deine Wut ablassen willst, dann behalte die Geschichte anschließend für Dich. Wem soll das irgendwas sagen, was Du hier schreibst? Worüber soll ich bei Deiner Geschichte nachdenken, wobei soll ich mitfühlen? - Wenn Du schockieren willst, mußt Du etwas schreiben, was einen realen Nerv vieler Menschen trifft. Oft reicht dafür ein Spiegel. Aber wenn ein x-beliebiger Typ seinen Schwanz an der Wand reibt, tut das nur ihm selbst weh, es werden sich nicht viele Leser mit ihm identifizieren. Mehr als ein Kopfschütteln bleibt da nicht, und dann muß man sich fragen, wofür man seine Zeit damit verbracht und das gelesen hat. Soll er doch nach Ananas stinken und seinen Schwanz an der Wand reiben, bis er wund wird, wenn es ihm Spaß macht. Aber warum soll das irgendjemanden interessieren?

dieses bescheuerte Glückliche – Pärchen – Lächeln.
Bindestriche heißen übrigens so, weil sie verbinden.

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Hallo Susi

Das mit der Tür hat mir nur gezeigt, daß Du Deine falschen Formulierungen noch nicht einmal erkennst, wenn man sie Dir deutlich unter die Nase hält.
Lachst du dir jetzt ins Fäustchen? Kannste jetzt gut schlafen?

hr solltet erst mal mein Griechisch oder Japanisch lesen. Ojemine.
Das war ein Scherz, ein Witz. Ich lache auch über deine.

Ich hab schon mehrere Deiner Geschichten direkt nach dem Posten gelesen
Dann können sie so uninteressant nicht sein.

Mich unterhalten solche Geschichten. Und ich kann mit nicht vorstellen, dass du länger als 5 Minuten an dieser hier gelesen hast. Sie ist eher lustig und soll
etwas schokieren, was sie ja anscheinend wohl nicht tut.

Sprachliches Talent lese ich da nicht heraus, aber das kannst Du natürlich als meine ganz persönliche Meinung abtun und nicht ernst nehmen.
Ernst nehmen tu ich das schon. Und als Sprachrohr aller Literaten seh ich dich auch nicht an, mach dir da mal keine Sorgen.
Deine Meinung ist mir jedoch nach wie vor willkommen.

besten Gruß und gute Nacht

 

Lachst du dir jetzt ins Fäustchen?
Ich weiß nicht, warum ich das tun sollte. Vielleicht kannst du mir deine Denkweise ja näherbringen, damit ich deine Gedankengänge, die zu der Frage führten, nachvollziehen kann?

Das war ein Scherz, ein Witz.
Wenn du in ernstgemeinten Diskussionen mit Witzen antwortest, kann ich dich nun gar nicht mehr ernst nehmen.

Ich lache auch über deine.
Könntest du den Satz vervollständigen, damit ich weiß, wovon du spichst? Wenn nicht, macht es auch nichts, ist nicht so wichtig.

Dann können sie so uninteressant nicht sein.
Das ist der falsche Schluß - ich schüttle nur gern den Kopf.

Und ich kann mit nicht vorstellen, dass du länger als 5 Minuten an dieser hier gelesen hast. Sie ist eher lustig
Ich hab sie schon dreimal gelesen - aber vom öfter lesen wird sie weder besser noch lustig.

Ernst nehmen tu ich das schon. Und als Sprachrohr aller Literaten seh ich dich auch nicht an, mach dir da mal keine Sorgen.
Wo nimmst du etwas ernst, wenn du als Antwort Witze machst?
Ich hab mich nie als irgendein Sprachrohr bezeichnet, deine sarkastische Bemerkung ist ein Schuß ins Leere.
Deine Meinung ist mir jedoch nach wie vor willkommen.
Aber nur, weil es die Beiträge bei deinen Geschichten erhöht. Auf das, was ich dir sage, reagierst du nämlich prinzipiell pampig oder nimmst es nicht ernst und machst dumme Witze. Ich werde meine Zeit daher nicht mehr bei deinen Geschichten verschwenden.

 

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