Was ist neu

Qualität / Arbeitsaufwand etc.

Hallöle,

donnerwetter, das geht aber schnell bei euch - das Antworten mein ich.

Ich weiß nicht, wahrscheinlich hockt bei mir gerade mein Hund auf der Leitung aber ich verstehe nicht ganz???

Hier geht es nicht um korrekte oder von Rechtschreibfehlern gespickte Geschichten. Die Geschichte kann so spannend sein wie sie will, wenn sie nicht orthographisch in Ordnung ist hast du keinen Lesespaß!

Ähm, hab ich das so richtig verstanden? Wenn die Geschichte "noch so spannend ist" und du keinen Lesespaß hast weil sie zuviele Rechtschreibfehler hat, dann geht es doch GENAU DARUM!
Oder wie? Oder was? Na wat denn nu?

Für dich tut mir das leid, ich finde es nur sehr schade, daß dir so vielleicht einige WIRKLICH GUTE Geschichten flöten gehen. Mir jedenfalls ist es schnuppe wie viele Rechtschreibfehler eine Story hat, schließlich bin ich kein Oberlehrer der sie benoten muß, sondern ich möchte UNTERHALTEN werden. Außerdem beherrscht auch nicht jeder das Zehnfingersystem und so sind Tippfehler an der Tagesordnung. Und, wie gesagt, ist MIR ist eine gutgeschriebene (MIT Rechtschreibfehlern) Geschichte allemal lieber als eine schlechte (OHNE).

Legastheniker sollen diktieren? Äh, wem??? Nicht jeder hat eine Privatsekretärin - meine ist auch grad im Urlaub. Hätten sie eine hätten sie wohl auch einen Privatlektor (der ihre Geschichten korrigiert) und würden ihre Geschichten wohl kaum im Internet veröffentlichen sondern für teures Geld Verlagen andrehen.

Zum Erzählen gehört einiges mehr als Rechtschreibung. Jedenfalls würde ich letzeres nicht unbedingt zum Handwerkszeug des Autoren rechnen. Gute Rechtschreibung nützt dir nämlich herzlich wenig wenn dein Handwerkskoffer ansonsten leer ist.
Es gibt eine Menge Leute, die im GeschichtenERZÄHLEN klasse sind - sie aber nicht in der Lage sind sie niederzuschreiben. Selbstverständlich auch andersherum! Viele können sich auf dem Papier viel besser ausdrücken als aus dem Stegreif reden zu müssen. Es wäre doch wirklich mal hochinteressant zu erfahren wie viele hochdotierte und vielumjubelte Autoren in Sachen Rechtschreibung schwächeln. Ich wette, da gibt es eine ganze Reihe davon.

Das "Handwerkszeug" eines Autoren sollte vor allem Phantasie sein (jedenfalls nach meinem Gutdünken) und er sollte das Zeug dazu haben andere zu begeistern, ja, regelrecht in seine Welt hineinzuziehen (ob mit oder ohne Grammatik ist doch scheißegal).

Rainer, ich SAGTE doch, daß es bei Dostojewski auch Übersetzungsfehler sein können.
Kings Übersetzungen finde ich meistens ganz gut gelungen. Außerdem schafft er es bei den meisten Büchern, daß du nicht durch eine Glaswand das Geschehen anguckst sondern MITTENDRIN bist. Ich bin noch nie auf den Gedanken gekommen seine Büche auf Grammatik zu prüfen. Und das ist es was ich meinte: Wenn eine Geschichte fesselnd geschrieben ist fallen einem Grammatikfehler gar nicht auf.

Ich würde meine hervorragenden (grins) über alles überragenden (doppelgrins) Rechtschreibkenntnisse jedenfalls gerne für eine wirklich gute, spannende und bei Verlagen höchst begehrte Geschichte voller Rechtschreibfehler eintauschen.

:D :)

Tschüßle

phyrra

 

Sagen wir es so, ich hätte nichts dagegen wenn ein Autor "Rechtschreihbfehler" schreibt, damit die Semantik (Wortbedeutung - für die Fremdworthasser) dadurch klar wird. Also, solange Rechtschreib- /Grammatikfehler den Sinn einer Geschichte nicht (unbeabsichtigt vom Autor) verdrehen geht das in Ordnung.

Ich finde, wenn jemand bei einer Kritik mehr auf die Rechtschreibfehler eingeht, als auf die inhaltlichen Aspekte, dann zeigt das nur sein Nichtverständnis. Ähm... oder aber auch, wenn die Simley bei einer Kritik überwiegen. :D

Sagt nichts gegen Legastheniker, ich war selber einer. Bei mir hat das Jahre gedauert bis das, wie sagt ihr so schön "luppt". Ich sage nur für alle Legastheniker, "Aus seinen Problemen kann man lernen, dafür sind sie da. Jeder hat Stärken und Schwächen."

Meine restliche Meinung zum Thema bringt die Signatur zum Ausdruck und ein friedliches Wochenende an alle.

____________________

Für mich sind Autoren Denker, die ihre Erkentnisse in eine unterhaltende Geschichte verwandeln. - prodesse et delectare

 

Bei den Smileys spielst Du eindeutig auf mich an, kann das sein??? höhöhöhöhöhö... :D
Aber det isch wurschd, ich bin ja als Nixblicker bekannt... :D ;) :rolleyes:

Grizze!
stephy

 

Wie schade, dass heutzutage nicht mehr zwischen Schriftstellern und Geschichtenerzählern unterschieden wird! Es gab eine Zeit, in der durchaus diese Begriffe etwas verschiedenes bedeuteten, eine Zeit, in der Geschichtenerzähler noch existierten!
Betrachtet man dies, so kommt man ganz klar zum Schluß, dass ein Geschichtenerzähler eben noch lange nicht ein Schriftsteller ist. Auch meiner Meinung nach sollte eine gewisse grammatikalische und orthographische Kompetenz vorhanden sein, da einfach durch dies allein schon mehr Möglichkeiten erschlossen werden können.
Aber spricht man die Geschichte an, so darf man auch nicht vergessen, dass es noch vor gar nicht so langer Zeit keine geregelte Rechtschreibung gab! Allein dadurch hatten damals Schriftsteller mehr Freiheit.
Schliesslich und endlich sollte man zum Schluss kommen, dass in der heutigen Zeit sowohl grammatikalische als auch orthographische Kenntnisse Standard sein sollten; auch ich denke, dass weniger Gebildete seltener Schriftsteller werden, oder dass diesen meist nur einmaliger Erfolg garantiert ist.

Und noch etwas zum Thema Fremdwörter:
Ich finde nicht, dass hier irgendjemand zu viele benutzt. Ein gewisser Grad an Bildung sollte nun einmal vorausgesetzt werden; und wenn der nicht da ist, dann eben die Bereitschaft, zu lernen. Warum beschwert man sich über Fremdwörter? Zu viele töten fast jedes Interesse! Aber das ist hier auf dieser Seite nicht der Fall. Mir geht dieser Aufruf zur Einschränkung des eigenen Sprachschatzes auf die Nerven!

 

Wer es nicht schafft, sich so auszudrücken, daß ihn die Mehrheit der Bevölkerung versteht, ist meiner Meinung nach kein Schriftsteller - und wenn, dann wird er nur einmaligen Erfolg erzielen. Denn; für wen schreibt er denn, wenn nicht für's Volk? :confused:
Ich bin einfach der Meinung, daß man nicht ein gewisses Fremdwortvokabular braucht, um ein Buch zu schreiben. Man sollte sich so ausdrücken können, daß man ihn versteht - das ist nämlich die Kunst. Wenn ich mir gleich den Duden mit dem Buch reinziehen muß, dann ist das natürlich ein absolut geiles Stöhn-Feeling... :D

Bildung, Niveau... Ich weiß nicht. Irgendwie bin ich wohl dann ein bißerl zu jung für die Seite. Ich komm bei vielen Postings einfach nicht mit - die sind mir vollgespickt mit Fremdwörtern, die ich in meinem ganzen Leben noch nie gehört habe... Natürlich versuche ich nachzuziehen, aber mit der Zeit kommt man sich da richtig bescheuert vor, ehrlich *heul*...

Vielleicht sollte man einen IQ-Test anführen, bevor man gewisse Geschichten liest... *ggggg* Wäre doch auch mal ganz nett!!!! hihi...

Lies' mal einen Roman von Dostojewskij - ich bin mir sicher, Du wirst ihn angewidert links liegen lassen... *gg* Der Mann schreibt absolut NAIV, fast schon KINDLICH - und trotzdem; er ist mir lieber als viele andere Romane.

Ich finde nicht, daß Schriftsteller gebildet sein sollten. Ich glaube überhaupt, daß Intelligenz überhaupt nichts mit dem Schreiben zu tun hat - warum auch? :confused: Das wäre ja nochmal schöner... :rolleyes:

@Schriftsteller/Geschichtenerzähler: Ein Schriftsteller ist im Grunde genommen nichts anderes als ein Geschichtenerzähler - er macht das halt schriftlich und nicht mündlich. Also ich kann mit Begriffsglauberei nicht so viel anfangen - sorry... *seufzt*

Aber daß Schrifsteller nach Deiner Meinung, @Zaza, ein gewisses Bildungsniveau brauchen, das schockt mich jetzt schon ein bißchen - muß ich ehrlich zugeben.
Das heißt dann wohl; aus mit Rowling als Mutter und Hausfrau und aus mit allen Leuten, die klein anfangen und wirklich von unten sich hocharbeiten - oder wie darf ich das verstehen??? :confused:

Grizze
stephy

 

Wie bitte, Stephy? Du kannst doch nicht Bildung mit Intelligenz gleichsetzen! Ich sprach jedenfalls von Bildung!

"Intelligenz"
Wissen wir jetzt alle nach Jauchs Show, was das ist? Ich gehöre zu denen, die nicht von "globaler" Intelligenz sprechen. Es gibt verschiedene Arten von Intelligenzen, genauso wie bei der Begabung.

 

Wer es nicht schafft, sich so auszudrücken, daß ihn die Mehrheit der Bevölkerung versteht, ist meiner Meinung nach kein Schriftsteller - und wenn, dann wird er nur einmaligen Erfolg erzielen. Denn; für wen schreibt er denn, wenn nicht für's Volk?

Ein Schriftsteller kann für alle möglichen Gruppen schreiben - vielleicht auch nur für sich selbst. Ich glaube nicht, dass da eine eindeutige (auf die Art eingrenzende) Definition existiert.

Fremdwörter haben dort einen Sinn, wo sie präziser als das deutsche Wort sind bzw. es kein deutsches Wort gibt, das genau den gleichen Sachverhalt widerspiegelt. Oder aber wenn es stillistisch ungeschickt wäre, den deutschsprachigen Ausdruck zu benutzen. Aber ich gebe dir insofern Recht Stephy, als das Fremdwörter nur zu oft dazu missbraucht werden um eine nicht vorhandene Aussage vorzutäuschen, in der Hoffnung es merkt keiner.

Mein Lieblingsfremdwort ist übrigens "banal". Wäh !! Was für ein widerliches, dekadentes Wort !!! Und das SCHLIMMSTE : bei meiner letzten Kurzgeschichte habe ich es sogar verwendet - und ich kann mich nicht mehr erinnern, ob das Absicht war.

 

Ich verstehe Dich nicht? Willst Du Fremdwörter verbieten? Ich sprach an keiner Stelle von Schreibern, die Sprache durch übermäßiges Nutzen von Fremdwörtern vergewaltigen. Es gibt einen gesunden Weg dazwischen. Und schon diesem stehst Du negativ gegenüber, so wie ich das hier erfahren habe. Ich verstehe nicht, wie man sich mit dem Grad an Bildung, den man erworben hat, zurücklehnen kann und dann auch noch von anderen erwartet, es genauso zu tun. Warum sträubst Du Dich davor, mehr zu lernen? Etwas mehr Dynamik wäre angebracht.

 

Original erstellt von Zaza:
<STRONG>Und noch etwas zum Thema Fremdwörter:
Ich finde nicht, dass hier irgendjemand zu viele benutzt. Ein gewisser Grad an Bildung sollte nun einmal vorausgesetzt werden</STRONG>

Bildung = Intelligenz?
Ist es nicht so, daß derjenige, der gebildet ist, als intelligent angesehen wird und derjenige, der eben weniger in der Birne hat, als weniger gebildet und weniger intelligent??? :confused:

@Zaza
Es tut mir leid, aber es kommt mir so rüber, als bräuchte man ein gewisses Maß an BILDUNG, wie Du geschrieben hast... :confused:

Gruß
stephy

 

Dekadenz und Avantgarde sind meine absoluten Lieblingswörter.

A-V-A-N-T-G-A-R-D-E

 

Nein, Intelligenz ist nicht gleich Bildung: Beispiel Fachidioten.
Und was andere denken, spielt hier keine Rolle. Es geht um die Definition eines Begriffs.

 

@Zaza
Ich sträube mich nicht, mehr zu lernen, aber ich denke eben besonders an die jungen Besucher von kg.de - denn die fühlen sich bestimmt abgeschreckt, wenn sie diese Site besuchen und einen Haufen geballter Ladung Fremdwörter sehen... ;)
Natürlich kann man für eine bestimmte Zielgruppe (aber das kann dann wohl kaum das Volk sein, denn das Volk besteht nun mal aus Menschen, die nicht mit Fremdwörtern um sich werfen *grins*) auch mit einem bestimmten Vokabular arbeiten. Hab ich überhaupt nichts dagegen, @Zaza - ist völlig in Ordnung... ;)
Aber es ist halt nicht jedermanns Sache, in seiner Freizeit (!) gerne vor den Computer zu hocken und mit einem Duden neben sich eine Geschichte zu lesen... *grins* --- vor allem nicht für einen Schüler... *grins*

Vielleicht sollten wir in zwei Kategorien aufteilen; "für Gebildete".... "für Nicht-so-sehr-Gebildete"... ... und evtl. noch eine Sparte für die "Doofen" -- aber damit mein' ich jetzt nicht Wigald Boning (oder so) und Olli Dietrich... ;)

Griasle!
stephy

 

@zaza,

eingebildet bist du wohl gar nicht, was?

Lies mal King, Dostojewski, Tolstoi, Simmel oder Konsalik - wirst nicht viele Fremdwörter drin finden - und soll ich dir mal was verraten? GENAU DAS IST DAS GEHEIMNIS DEREN ERFOLGES!! Weil der kleine Mann, der einfache Arbeiter es ohne Schwierigkeiten lesen kann. Wenn du mit Fremdwörter um dich schmeißt, dann mußt du Fachbücher schreiben.
Das wird von der breiten Masse nicht gelesen. Ich kenn mich da aus - bin nämlich keine Studierte! Aber deswegen schreib ich garantiert nicht schlechter als du - nur eben anders - verständlicher??

Heutzutage meint jeder er müsse mit seinem Wissen hausieren gehen und möglichst für alles ein Fremdwort gebrauchen. Wenn sich Intelligenz so ausdrücken soll - dann haben wir wahrscheinlich eine völlig verschiedene Ansicht von Intelligenz.

Aber was reg ich mich auf. Jedem seine Meinung.

Tschüßle

phyrra

 

Na siehst Du - ich weiß noch nicht mal, was diese beiden Wörter bedeuten... :D


... und um ehrlich zu sein; es interessiert mich auch nicht im Mindesten.... :D

Für mich besteht die Kunst der Sprache wirklich darin, sich so auszudrücken, daß man verstanden wird - egal wo, egal wann, egal wie... ---- Aber wahrscheinlich ist "Die Kunst der Sprache" für jeden sowieso anders definiert... ;)

---> weshalb wir uns hier natürlich völlig umsonst "streiten"... :D

Grizze
stephy

 

Ich verstehe Dich nicht? Willst Du Fremdwörter verbieten? . [...]Es gibt einen gesunden Weg dazwischen. Und schon diesem stehst Du negativ gegenüber, so wie ich das hier erfahren habe

@Zaza
Ähm. Meinst du mich ? Das was ich geschrieben habe, gibt dir doch Recht ? Ich bin überhaupt nicht 'gegen Fremdwörter' (das wäre nämlich ungefähr so sinnvoll wie ein Aufsatz mit dem Thema: "BSE - ja oder nein ?" ;) ), das scheinst du missverstanden zu haben. Ich wollte lediglich aufzeigen, dass es nur auf den Ausdruck des Gedanken ankommt, und ein verstärker Gebrauch von Fremdwörtern muss eine Geschichte nicht besser machen - und auch nicht unbedingt für die Bildung des Verfassers sprechen.

 

Noch was :

Warum sträubst Du Dich davor, mehr zu lernen?

Weiss ich doch nicht. Ich sträube mich aber immer und überall dagegen. Wenn ich dazulerne, dann ist es Zufall und ich konnte es nicht verhindern ;)

 

Eingebildet? Artet das nun wieder aus?
Ich habe von einem gesunden Weg dazwischen gesprochen!!!
Das bedeutet, dass man nicht mit Fremdwörtern um sich schmeißt und dass man sie nicht versucht zu umgehen, ok?

Wann habe ich mich gegen Schriftsteller geäussert, die keine Fremdwörter benutzen? Nie!
Ihr seid es, die gegen einen gewissen Schreibstil protestieren. Ich verteidige diesen lediglich!

Siehst Du Stephy! Dich interessiert es nicht, was diese beiden Wörter bedeuten; das spricht nicht gerade für Deine Lernbereitschaft!

 

Entschuldige Batch, ich habe Dein Posting erst nach meiner Antwort zur Kenntnis genommen. Ich sprach Stephy an. Deine Erklärung ist wirklich gelungen.

 

@Stephy

Man sollte sich so ausdrücken können, daß man ihn versteht - das ist nämlich die Kunst.

Dem Meinung bin mich auch. Ich finde, ehrlich gesagt, dass Du ein bisschen zu oft mit Deiner Dummheit kokettierst. Die Frage ist, ob es sich um Rechtfertigungszwang, Understatement, Dummstolz oder reine Koketterie handelt. Wahrscheinlich eine gesunde Mischung. Aber mir stößt das mittlerweile auf; Du musst nicht in jedem 3. Posting schreiben, wie doof Du bist. Sonst glaube ich das irgendwann wirklich.

Hierbei handelt es sich um den wie üblich uncharmant verpackten, jedoch freundschaftlich gemeinten Rat.

 

So Kinners! Wir beruhigen uns erst einmal! Ja? Sehr schön!

1) Bildung mit Intelligenz gleichzusetzen -> Großer Fehler!

2) Jeder Autor ist berechtigt, soviele "Fremdwörter" zu benützen, wie er will!

3) Muß aber gleichzeitig nicht jede Geschichte gut sein, die vor "Fremdwörtern" nur so strotzt!

4) Liest nun einmal jeder anders. Der eine mag "einfache" Geschichten, der andere "ausufernde Schilderungen" innerhalb einer Geschichte. So ist das eben! Wobei keiner der beiden Parteien als "dumm" dargestellt werden darf!!!!

5) Weicht diese Diskussion doch erheblich vom eigentlichen Thema ab!

6) Verkauft sich Stephy hier keineswegs als doof. Als Beispiel dient hier "Der rosarote Fleck"

7) Muß ich aber Alpha Recht geben. Die Masche "Nixblick", die du, Stephy, in letzter Zeit fabrizierst, zieht nicht mehr... Das hast du doch gar nicht nötig, Mnschenskind!

8) Zaza ist nicht eingebildet, sondern wählt meistens etwas unglückliche Formulierungen, die schnell auf Überheblichkeit schließen lassen. Beziehungsweise Einbildung! Beispiel: "Poncher ha daneben gepuncht!" Sehr schlüssig, sehr vielaussagend! Und sehr unglücklich von Seiten Zaza´s!

9) Ist es schon sehr früh am Morgen, und bald muß ich zur Arbeit!

Sodele!

Poncher - "Kosmographie" Die 100 DM Frage! ;)

 

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