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Sand in my shoes

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16.06.2006
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Sand in my shoes

Sand in my shoes
Spuren im Sand​

Eine glutrote Sonne stand am Horizont, bereit unterzugehen. Von rotgelben Wölkchen begleitet war sie kurz davor, mit ihrem Verschwinden im Meer den Tag zu beenden. Am Strand sah eine faszinierte Beobachterin ihr dabei zu, wie sie ihren letzten Gang für diesen Tag antrat. Als das Spektakel beendet war, starrte sie für einige Minuten zum immer noch geröteten Horizont. Nur mühsam konnte sie sich von dem Anblick lösen. Seufzend machte sie sich wieder auf den Weg. Begleitet wurde sie von den immer wieder am Strand aufschlagenden Wellen. Nach einigen Schritten ganz in Gedanken versunken, entschloss sie sich, den Wellen zu zusehen. Zeit hatte sie dafür genug. Darum setzte sie sich in den Sand und vergrub ihre nackten Füße. Ihre Schuhe hatte sie achtlos neben sich geworfen. Nach einigen Minuten versank sie in einer Traumwelt aus Erinnerungen.

Das Wasser hatte sie an eine Zeit vor vielen Jahren erinnert. Damals war sie mit ihren Freunden im städtischen Freibad gewesen. Sie waren geschwommen, hatten rumgealbert und Frisbee gespielt. Am meisten hatte sie mit ihrer besten Freundin gelacht. Am Ende des Klassenausfluges blieb nur eine kleine Gruppe zurück. Ohne Aufsicht der Lehrer fing der Spaß erst richtig an. So klauten sie einem Freund die Batterien aus seinem Discman und lachten anschließend, weil er wütend auf diesen einschlug. Jede mit einer Batterie in der Hand rannte lachend in eine andere Richtung, als er den Grund für seinen stummen Discman erkannte. "Gebt mir sofort diese verdammten Batterien zurück!" Doch sie hatten nur mit einem schadenfrohen Kichern geantwortet, immer bereit loszulaufen. Das Spiel endete damit, dass ihre Freundin lachend am Boden lag, weil sie vom Geschädigten gekitzelt wurde, der versucht hatte, die Batterie wieder zubekommen. Sie selbst stand nur daneben und kam sich fehl am Platz vor. Ihr schenkte keiner mehr Beachtung, obwohl sie noch ihre Batterie in der Hand hielt. Beleidigt und auch ein bisschen wütend, umklammerte sie diese immer fester. Schon oft hatte sie sich gefragt, warum sie andauernd bei den Ideen ihrer Freundin mitmachte. Es hatte doch eh jedes Mal auf dieselbe Art und Weise geendet. Keiner schenkte ihr Beachtung.

Geringfügige Beachtung. Dieser schmerzvolle Gedanke rief eine andere Erinnerung wach. Einige Jahre nach den Ereignissen im Schwimmbad waren alle ihre Freunde in festen Händen. Die Mädchen hatten einen Freund und die Jungs eine Freundin. Manchmal waren sogar zwei aus dem Freundeskreis zusammen. Sie war stattdessen die ganzen Jahre ungebunden geblieben. Vielleicht mal eine Schwärmerei oder der Glaube an Liebe, aber nie etwas Ernsthaftes. Das hatte zur Folge, dass meistens nur in den Pausen, vor allem den kurzen, Zeit für den Klatsch und Tratsch unter Freundinnen war. Die Jungs sahen sie in der Zwischenzeit mit anderen Augen. Sie war halt ein Mädchen. Die früher üblichen tiefgreifenden und persönlichen Gespräche blieben aus. Für Unternehmungen war sowieso keine Zeit mehr. "Heute Nachmittag? Schwimmen? Nein, sorry keine Zeit." Begleitet wurden diese Absagen immer wieder von einem verzweifelten Blick und in sicherer Entfernung folgte ein Seufzer. Das Gleiche galt jedoch auch für die Freundin, mit der sie damals soviel Quatsch angestellt hatte. Gespräche über persönliche Dinge und Probleme fanden keinen Platz mehr, denn ohne den Geliebten ging gar nichts. Also wurden zeitweise andere Wege gefunden, solche Probleme zu wälzen. Brief. Mail. Notfalls auch das Telefon. Dank dem Freund wurden auch die Wege nach Hause von Belanglosem begleitet. Wenn sie genauer darüber nachdachte, musste sie Jahre später sogar zugeben, dass sie nur daneben lief, ohne angesprochen oder gar beachtet zu werden. Wie eine Bekannte oder doch eher Fremde, die zufällig den gleichen Weg hatte.

Fremd kam sie sich in den darauffolgenden Jahren und Monaten immer öfter vor. Wo sie am Anfang noch zu jeder sich bietenden Gelegenheit umarmt und geknuddelt wurde, konnte sie sich dann über ein einfaches und unbestimmtes "Hallo" glücklich schätzen. Mit der Zeit hatte sie sogar diese eigentlich gehassten Umarmungen vermisst. In den Pausen kamen die Freunde nur noch, um die dringend benötigten Hausaufgaben abzuschreiben und nicht zum Tratschen. "Hast du die Aufgabe in Mathe verstanden? ... Super, kann ich haben? Seh sie nachher durch." Zu früheren Zeiten wurden diese noch gemeinsam bearbeitet. Während sie die Aufgaben für spätere Tage und manchmal auch Stunden durchging, waren die meisten rauchen, shoppen oder essen. Wenn einer sich damit beschäftigte, reichte das völlig. In der Schule bekam der Jugendliche nun mal auch effizientes Arbeiten beigebracht. Aber nicht nur bei diesen Gelegenheiten war sie nur sich selbst überlassen, auch der, vor Urzeiten noch mit Lachen erfüllte, Heimweg war nun still und einsam. Völlig allein machte sie sich täglich auf in eine andere Welt, fern des Schulalltages.

So war es jetzt schon eine ganze Weile, nur mit dem Unterschied, dass sie nun auch in anderen Städten lebten. Zu keinem bestand mehr Kontakt, als wenn es diese Zeit nie gegeben hätte. Auch ihre neue Welt sah nicht besser aus. Allein war sie in den wohlverdienten Urlaub gefahren mit der Gewissheit, dass es keinen gab, der auf sie wartete.
Aus ihren Gedanken erwacht, sah sie noch einmal dahin zurück, als die Welt für einem Moment in Ordnung war. Während des Sonnenuntergangs. Erstaunt stellte sie fest, dass ihre Spuren im Sand verschwunden waren. Bis ihr auffiel, dass der Wind und das Wasser alles verwischt hatten. Wie zur Bestätigung wehte ihr eine Böe durch das lange blonde Haar. Unbewusst stahl sich ein Lächeln in ihr Gesicht. Spontan kam ihr der Vergleich in den Sinn, dass ihre Freunde aus ihrem Leben verschwunden waren wie die Spuren im Sand. Langsam, aber sicher. Nichts blieb zurück als eine schwache Erinnerung. Für den Strand hieß das ein paar zusammen gedrückte Sandkörner. Für sie hieß es ein stechender Schmerz im Herzen, der sich immer mal wieder den Weg nach draußen bahnte.
Mit diesem traurigen Gedanken beladen, erhob sie sich und klopfte sich den Sand von ihrem langen blaugeblümten Sommerkleid. Vorsichtig zog sie ihre hellblauen Flipflops aus dem Sand und pustete behutsam dessen Reste herunter. Nachdem sie ihre Schuhe angezogen hatte, ging die junge Studentin andächtig den Strand entlang und verschwand hinter einer Biegung. Nur für einige Minuten erinnerten noch ihre Spuren im Sand an ihren Besuch und die dabei durchlebten Erinnerungen. Bis auch sie wieder von Wind und Wasser verschluckt wurden ...

 

Hallo Enola und herzlich willkommen! :)

Ich weiß nicht recht, was ich von Deiner Geschichte halten soll. Vieles ist mE unstimmig und passt vor allem stilistisch nicht zusammen. Der Anfang will romanitisch sein, kommt bei mir kitschig und überladen an. Deine Protagonistin bleibt wegen stilistischen Dingen so auf Distanz zu mir, dass mich ihre Geschichte, ihr Alleinsein nicht berühren. Überhaupt, ihre eigentliche Geschichte, die Erinnerungen sind so zusammenfassend und distanziert - zeig uns, wie es war, rede nicht, wie es ihr geht, zeig es, damit wir es uns vorstellen können! Auch erscheint sie selbstmitleidig, nie blitzt durch, dass sie mit den Freunden über ihre unzufiredene Situation geredet, etwas unternommen hat.

einige dieser Sachen im Detail:

Am Strand sah eine faszinierte Beobachterin ihr dabei zu, wie sie ihren letzten Gang für diesen Tag antrat.
eine faszinierte Beobachterin - warum nicht hier schon ein bisschen Charakterisierung/Beschreibung? Schon wäre ich näher an Deiner Protagonistin dran
Darum setzte sie sich in den Sand und vergrub ihre nackten Füße in diesem. Ihre Schuhe hatte sie achtlos neben sich in den Sand geworfen.
in "diesem" hört sich sehr gestelzt an. Dass die Schuhe im Sand gelandet sind, ist überflüssig, wo sonst sollten sie am Strand gelandet sein?
Nach einigen Minuten, die sie das Hoch und Runter Wellen betrachtete, versank sie in einer Traumwelt aus Erinnerungen.
das Hoch und Runter DER Wellen - umgangssprachlich, passt erst recht nicht in Deine sonst teils eher hochgestochene Sprache
Jede mit einer Batterie in der Hand rannte lachend in eine andere Richtung als er den Grund für seinen stummen Discman erkannte.
es ist klar, was Du meinst, aber hier hört es sich extrem plump an.
Wenn sie genauer darüber nachdachte, musste sie Jahre später sogar zugeben, dass sie nur daneben lief ohne angesprochen oder gar beachtet zu werden. Wie eine Bekannte oder doch eher Fremde, die zufällig den gleichen Weg hatte.
der ganze Absatz, wie auch vorher der mit den Batterien gibt uns ein Beispiel. Allerdings viel zu zusammengefasst, ohne Dialoge, ohne Leben. Hier könntest Du viel herausarbeiten....
und nicht für ein Pläuschchen.
Pläuschchen? sagst Du das im echten Leben? Ich nicht. Ich finde das Wort auch ziemlich seltsam, bei uns heißt das: und nicht zum ratschen z.B ...
Während sie die Aufgaben für spätere Tage und manchmal auch Stunden durchging, waren die meisten Rauchen, Shoppen oder Essen.
Rauchen und Essen sind keine nachmittagfüllenden Aufgaben. Hier kann man Kino, Disco alles mögliche aufführen, aber gerade Rauchen (was nebenbei geht) und essen (was sie zwnagsläufig selber auch macht) passen hier nicht.
Wenn einer sich damit beschäftigte, reichte das völlig. In der Schule bekam der Jugendliche nun mal auch effizientes Arbeiten beigebracht.
hier wieder sowas hochgestochenes. Du meinst es vermutlich sarkastisch, so kommt es aber nicht rüber.
Bis ihr einfiel, dass der Wind und das Wasser alles verwischt hatten.
das hört sich so an, als ob sie erst lang überlegen hätte müssen ...
der sich immer mal wieder den Weg nach draussen bahnte.
draußen

liebe Grüße
Anne

 

Danke für die Hinweise Maus!

Über einiger dieser Stellen bin ich jetzt auch gestolpert. Bloß ich versteh das bei den Batterien nicht. Wie geht das weniger plump? Hat du da eine Idee? Wäre nett danke.

Was das andere angeht, werd ich mich mal dahinter klemmen. Vielleicht verschwindet dann der Satz auch. Mal sehen was ich da noch rauskitzeln kann.

Danke noch mal. Werd es beherzigen.

Liebe Grüße Enola

 

Hi!^^

Ich hab den Beitrag von Maus jetzt noch nich gelesen (mach ich gleich noch *g*), aber zu der Batterien-Sache...ich find die Idee eigentlich ganz nett, und so besonders plump umschrieben ist sie auch nicht:) Ist halt ein Beispiel für all die Situationen, in denen die Protagonistin "allein" war.

Deine Geschichte gefällt mir nicht 100%, oder besser gesagt, ich weiß nicht so recht was ich von ihr halten soll. Der Vergleich mit den Spuren im Sand ist zwar recht ausgelutscht, gefällt mir aber trotzdem, da er an sich eine Menge Interpretationsmöglichkeiten zulässt. Ich finde allerdings, dass du ein bisschen zu ausführlich auf ihn eingehst. Meiner Meinung nach würde es reichen, wenn du den Vergleich nur am Ende deiner Geschichte nutzt, und dann auf weitere Ausführungen verzichtest.

Manchmal holpert es beim Lesen etwas, fand ich aber nicht soooo tragisch^^

Lg

Smilla

 

Hallo Enola!

Ich denke nicht, dass es in deiner Geschichte darum geht, dass uns Leser die Einsamkeit der Heldin berühren soll. Deine Geschichte berichtet ja eher davon, wie jemand in einer nicht alltäglichen Situation, eben im Urlaub, durch die Betrachtung eines schönen Naturereignisses zu sich kommt, im wahrsten Sinn des Wortes, über sein/ihr bisheriges Leben reflektiert, kurz gesagt: es ist eigentlich eine Geschichte einer Bewusstwerdung. Die Protagonistin wird sich bewusst, dass ihre Isolation ihren Ursprung in der Pubertät hat.

Deine Geschichte folgt dabei der induktiven Methode: Von einem besonderen Ereignis ausgehend, die Sache mit dem Entfernen der Batterien, kommt die Heldin im raffenden Rückblick zur Erkenntnis, dass sie seit der Pubertät nur mehr „geringfügige Beachtung“ findet. Warum das so ist, danach fragt sie nicht, aber sie konstatiert die Zeichen des An-den-Rand-Drängens sehr genau.

Es stimmt schon, du erzählst teilweise sehr umständlich und sogar manchmal unverständlich, dein Stil ist NOCH nicht gut, es fehlt dir auch an Präzision im Ausdruck, die entsprechenden Stellen gebe ich dir weiter unter an, ABER: Ich spüre bei dir, dass du dich um Eigenständigkeit bemühst. Und zwar um Eigenständigkeit im Ausdruck wie im Denken. Der Sonnenuntergang am Beginn z.B.: Das ist an sich natürlich ein sehr kitschiges und abgenutztes Motiv, aber du bemühst dich doch, das mit neuen Worten zu beschreiben; und mit dem Wort „Spektakel“ wird ein leichter Anflug von Kitsch auf wohltuende Weise ironisch gebrochen.

Und was die Eigenständigkeit im Denken betrifft: Man merkt als Leser, dass da jemand eine bestimmte Lebenssituation sehr genau beobachtet und sich seine eigenen Gedanken dazu gemacht hat. Das schaffen hier nicht viele!

Und noch etwas merk ich deiner Geschichte an, was für mich für einen literarischen Text sehr wichtig ist: Du bemühst dich, aus einer Geschichte auch ästhetisch ein Ganzes zu machen: Am Beginn werden die Schuhe ausgezogen und in den Sand gestellt. Dieses scheinbar nebensächliche Detail bekommt dadurch, dass diese am Ende vom Sand gereinigt und wieder angezogen werden, eine symbolische Schwere. Die Geschichte wird dadurch eine runde Sache. Und auch die Wörter „behutsam“ und „andächtig“ sind hier eine ausgezeichnete Wahl. Damit wird unterstrichen, dass diese Selbstreflexion am Meer für die Heldin vielleicht einen entscheidenden Wendepunkt darstellt.

Nun noch einige Hinweise auf unverständliche Stellen und Fehler:

Von rotgelben Wölkchen begleitet war sie kurz davor mit ihrem Verschwinden im Meer den Tag zu beenden.

kurz davor, mit ihrem Verschwinden

Nach einigen Schritten ganz in Gedanken versunken, entschloss sie sich den Wellen zu zusehen.

.....ganz in Gedanken versunken, entschloss sie sich, den Wellen zuzusehen.

Jede mit einer Batterie in der Hand rannte lachend in eine andere Richtung als er den Grund für seinen stummen Discman erkannte.

......in eine andere Richtung, als er den Grund

der versucht hatte die Batterie wieder zubekommen.

....der versucht hatte, die Batterie wieder zu bekommen.

Es hatte doch eh jedes Mal auf die selbe Art und Weise geendet.

Zwischen „hatte“ und „doch“ ist ein space zuviel, und: auf dieselbe Art und Weise

Die Mädchen hatten einen Freund und die Jungs eine Freundin. Manchmal überschnitt es sich sogar im Freundeskreis.

Das musst du präziser formulieren: Was meinst du mit „Überschneiden“??

aber nie etwas ernsthaftes

Ernsthaftes

Das gleiche galt jedoch auch für die Freundin mit der sie damals soviel Quatsch angestellt hatte.

Das Gleiche........Freundin, mit der sie.....

Gespräche über persönliche Dinge und Probleme fanden keine Platz mehr, denn ohne den Geliebten ging gar nichts. Also wurden zeitweise andere Wege gefunden solche Probleme zu wälzen. Brief. Mail. Notfalls auch das Telefon. Dank dem Freund wurden auch die Wege nach Hause von Belanglosem begleitet.

Das ist umständlich formuliert, bitte präziser. Besonders der letzte Satz hier ist unverständlich.
Außerdem:....Probleme fanden keinen Platz ...und: ....Wege gefunden, solche....

dass sie nur daneben lief ohne angesprochen oder gar beachtet zu werden.

....daneben lief, ohne angesprochen...

daruffolgenden Jahren

darauffolgend

In den Pausen kamen die Freunde nur noch um die dringend benötigten Hausaufgaben abzuschreiben

....nur noch, um...

waren die meisten Rauchen, Shoppen oder Essen

......rauchen, shoppen oder essen

So ist es jetzt schon eine ganze Weile, nur mit dem Unterschied, dass sie nun auch in anderen Städten lebten. Zu keinem bestand mehr Kontakt, als wenn es diese Zeit nie gegeben hätte. Auch ihre neue Welt sah nicht besser aus. Allein war sie in den wohlverdienten Urlaub gefahren mit der Gewissheit, dass es keinen gab, der auf sie wartet.

Warum hier auf einmal zweimal Präsens? Ich finde, du solltest das Präteritum beibehalten: also: „So war es jetzt schon....“ und: .“....der auf sie wartete...“

Freu mich schon auf deine nächste Geschichte, weil ich denke, dass du auf dem richtigen Weg bist!

Liebe Grüße
Andrea

 

Erst mal muss ich mich dafür entschuldigen, dass ich größere Änderungen im Text vorerst nicht vornehmen kann. Persönliche Gründe.

Und jetzt zum schönen:
Vielen Dank an Fräulein Smilla und Andrea H.
Nach dem ersten Beitrag hab ich nicht mehr mit so einem Lob gerechnet. Also Danke nochmals.

Und noch mal zu Maus, hab ich letztens vergessen. Das Mit dem Essen und Rauchen hast du glaub ich falsch verstanden. Eigentlich dachte ich, dass sich das durch die Formulierung mit der späteren Stunde erklärte. Also ich hab da an Freistunden gedacht, wo die anderen in der Raucherecke schwatzten oder einige zu McDonalds oder ähnliches fuhren. Das ist keine Zeit für Disco.

Also danke, dass ihr euch mit meiner Geschichte beschäftigt habt.

Dankbare Grüße Enola

 

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