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Schoko-Sahne-Torte

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20.08.2008
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Schoko-Sahne-Torte

Er hasste dieses Ding. Er hasste seinen Chef. Er hasste seine Ungeschicklichkeit. Überhaupt hasste er seine Arbeit. Warum konnte der Typ nicht laut "Vorsicht" oder sowas rufen, wenn er eine Torte durch die Gegend trug? Da konnte es halt passieren, dass jemand um die Ecke bog und ihm die kunstvolle Schoko-Sahne-Torte aus den Händen stieß. Und dieser jemand war er, Mädchen für alles in der Bäckerei am Ende der Hauptstraße. Zuerst gab es ein fürchterliches Wutgebrüll, dann kam auch schon der Kunde in die Bäckerei und fragte nach seiner Torte. Stocksauer brummte der Chef dem Unglücksraben zwei Wochen lang das komplette Geschirrspülen samt Bodenwischen auf. Das hieß lauter unbezahlte Überstunden.
Mittlerweile waren alle Angestellten schon gegangen, die Bäckerei hatte seit einer Stunde geschlossen und immer noch thronte ein riesiger Stapel dreckiger Arbeitsutensilien in der Backstube. Er stöhnte und füllte die Industriespülmaschine erneut. Sie war ungefähr zwei Meter hoch und bot einen Quadratmeter Füllfläche, die sich etwa auf bauchhöhe befand. Er konnte das Ding nicht leiden. Sie roch schlecht, da konnte man das Wasser noch so oft wechseln, und er verbrühte sich dauernd daran. Manchmal hatte er das Gefühl, als wenn sie ihn auslachte. Was natürlich völliger Blödsinn war...
Während die Spülmaschine mit dem von Sahneresten getrübten Wasser die verklebten Schüsseln säuberte, schlenderte er etwas herum. Eigentlich mochte er die Backstube. Es roch immer gut nach frischem Brot und das erinnerte ihn immer an seine Familie. Seine Mutter hatte jeden Samstag Brot gebacken, für den Sonntagmorgen, den einzigsten Tag, an dem sein Vater die Zeit fand, mit seiner Frau und seinen sechs Kindern zu frühstücken. Eigentlich wollte er immer Bäcker werden, aber ohne Schulabschluss hatte ihn niemand als Auszubildenden nehmen wollen. Und jetzt, mit 37 Jahren, war er sowieso zu alt. Mit diesem Job hielt er sich ganz gut über Wasser, er brauchte nicht viel Platz und war überzeugter Single ohne Kinder.
Es war ihm verboten, aber dennoch öffnete er den Kühlraum und trat ein. Zum einen war es ein angenehmer Kontrast zu den 30 Grad draußen in der Backstube, und zum anderen reizte es ihn immer wieder, die verschieden Stufen der Torten- und Kuchenherstellung zu betrachten. Alles war voller Sahne und Creme, es war das reinste Schlaraffenland. Normalerweise sah er sich einfach nur um, aber heute wollte er mal ein bisschen weitergehen. Was fiel dem Chef eigentlich ein, ihn wegen dem Versehen so viel Zeit abzuknöpfen? Als wenn er diese stapelweise unbenutzt rumliegen hätte. Ob es wohl bemerkt werden würde, wenn er sich die kleine Torte da hinten mitnehmen würde? Und wenn, es könnte ihm ja doch nicht nachgewiesen werden. Schließlich gingen täglich an die sieben Personen da rein und er war dazu ja nicht einmal befugt. Also, was schadete es schon...

Der Chef hatte es bemerkt. Und ihn gefeuert. Einfach so! Er hatte noch zwei Wochen, so eine Art kleines Entgegenkommen. Er war absolut wütend. Wegen so einer Kleinigkeit! Und das Geschirr viel erst recht unter seine zusätzlichen Aufgaben...
Es war schon die zweite Überstunde an diesem Tag. Länger arbeiten war ja an sich schon extrem ärgerlich, aber dann auch noch kein Geld dafür bekommen war noch schlimmer. Sauer über sich selbst trat er gegen die Spülmaschine. Das Ding fing an zu brummen und er bekam plötzlich Angst, das auch noch kaputt gemacht zu haben. Reflexartig legte er die Hand fast sanft an die Seite der Maschine und das Brummen hörte schlagartig auf. Verdutzt wiederholte er das Treten und Handauflegen. Wieder dasselbe. Da fing er an zu lachen. Es war, als ob die Spülmaschine Gefühle hätte! Immer noch lachend trat er so lange dagegen, bis sein Fuß schmerzte. Das Brummen wurde mit jedem Tritt lauter, aber als er wieder die Hand an die Seite der vibrierenden Maschine legte, passierte diesmal nichts. Es blieb bei dem lauten Brummen. Das war jetzt nun doch nicht mehr so lustig und als auch noch die Klappe von alleine aufging, weiteten sich seine Augen vor Angst. Es war ihm früher nie aufgefallen, wie scharf die obere Kante der Öffnung war. Aber jetzt, wo er sie direkt auf augenhöhe vor sich sah...Was tat er hier eigentlich? Er hatte plötzlich Angst vor einer Spülmaschine?! Er schüttelte über sich selbst den Kopf und stopfte wahllos Kessel in die Öffnung, schloss die Klappe und stellte sie an. Doch statt wie gewohnt zu funktionieren, erstarb mit einem grässlichen Heulen die komplette Maschine. Etwas panisch riss er die Klappe wieder auf und zog die Kessel raus. Musste das jetzt sein?! Hoffentlich kam das nicht von seinen Tritten. Aber wie empfindlich konnte dieses riesige Stahlgebilde schon sein? Er machte mehr Licht und beugte sich weit in die Öffnung, in der Hoffnung, dass er vielleicht das Problem sehen würde. Natürlich hätte er sich denken können, dass er absolut gar nichts sehen konnte. Aber bevor er sich fluchend zurückziehen konnte, schloss sich die Klappe und hob ihn dabei so hoch, dass sein Genick direkt an die scharfe Oberkante gedrückt wurde. Er wollte sich befreien, aber er hatte gegen den schweren Stahl keine Chance.

Die Frau des Chefs schrie am nächsten Morgen, als sie den kopflosen Körper von Sören, dem Gehilfen, vor der Spülmaschine fand. Der Kopf wurde nie gefunden...

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Tabs,
leichter Horrorhappen, den Du da geschrieben hast. Fühlte mich ein bisschen an Sweeney Todd und The Mangler von Stephen King erinnert. ;) Erstmal ein ganz paar Anmerkungen:

Seine Mutter hatte jeden Samstag Brot gebacken, für den Sonntagmorgen, den einzigsten Tag, an dem sein Vater die Zeit fand, mit seiner Frau und seinen sechs Kindern zu frühstücken.
Gibt's nicht! -> einzigen (einzig, einziger, am einzigsten?)

Das Ding fing an zu brummen und er bekam plötzlich Angst, das auch noch kaputt gemacht zu haben.
es würde hier besser klingen, finde ich.

Und das Geschirr viel erst recht unter seine zusätzlichen Aufgaben...
Meinst Du fiel? Vielleicht eher: kam noch zu seinen zusätzlcihen Aufgaben hinzu(?)

So, das ist das Wichtigste, was mir aufgefallen ist.

Ein paar Sachen gefallen mir nicht so gut:

Es geht ja eigentlich hauptsächlich um diese Spülmaschine, die zum Leben erwacht und den Gehilfen tötet.
Warum tut sie das? Nur weil er sie ein paar Mal tritt? Oder wei lsie so etwas wie das "Herz" der Bäckerei ist, die der Gehilfe "betrügt"?
Was ist die Geschichte der Maschine? Warum ist sie, was sie ist, und warum tut sie, was sie tut? (Du könntest z.B. etwas Spannung aufbauen, indem Du den Gehilfen sich vor der Maschine gruseln lässt, weil es heißt, dass schon viele durch sie bei 'Arbeitsunfällen' umgekommen sind...)
Ich finde, die Spülmaschine sollte mehr in den Mittelpunkt der Geschichte rücken.

Zu dem Gehilfen: Du wirst bemerkt haben, dass ich immer nur von "dem Gehilfen" und nicht von "Sören" spreche. Das liegt zum Einen daran, dass ich mich nicht so recht mit ihm identifizieren kann. Du erzählst zwar ein paar Sachen von ihm, aber der Funke springt nicht richtig über. Außerdem benimmt er sich kindisch ("der Chef ist doof zu mir, jetzt klau ich ihm ne Torte! wie, der feuert mich jetzt? argh, sowas gemeines!" oder: "das ist ja unheimlich mit dem treten der maschine. ich machs trotzdem noch n paar mal..."). Erst im letzten Satz erwähnst Du seinen Namen, da ist es aber eh zu spät. Warum nennst Du ihn nicht gleich zu Anfang?
Ich hatte jedenfalls nicht viel Mitleid mit ihm.

Vielleicht könntest Du auch den Chef mehr charakterisieren, z.B. als jähzornigen, unheimlichen Typen... (Viellleicht hat er ja was mit der Maschine zu tun? ...)

Den Titel finde ich auch nicht gut. Es geht doch gar nicht um die Torte, sondern um die Spülmaschine.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein paar Anregungen geben.

Viele Grüße,
Maeuser

 

Hallo!


Er hasste dieses Ding. Er hasste seinen Chef. Er hasste seine Ungeschicklichkeit.
Das sind tolle erste Sätze. Die machen gleich Lust auf mehr.
Überhaupt hasste er seine Arbeit. Warum konnte der Typ nicht laut "Vorsicht" oder sowas rufen, wenn er eine Torte durch die Gegend trug? Da konnte es halt passieren, dass jemand um die Ecke bog und ihm die kunstvolle Schoko-Sahne-Torte aus den Händen stieß. Und dieser jemand war er,
Keine Ahnung, wovon du erzählst, es wäre hilfreich bei so kleinen Geschichtchen gleich zu klären, was die Verhältnisse sind.
Zuerst gab es ein fürchterliches Wutgebrüll, dann kam auch schon der Kunde in die Bäckerei und fragte nach seiner Torte. Stocksauer brummte der Chef dem Unglücksraben zwei Wochen lang das komplette Geschirrspülen samt Bodenwischen auf. Das hieß lauter unbezahlte Überstunden.
Ernsthaft, egal, wie sehr du versuchst den Leser für den Unglücksraben zu gewinnen, ich empfinde einfach keine Empathie für ihn, dazu ist er mir zu pubertär (Torte klauen, sich über Überstunden beschweren - er ist nicht der einzige, der sowas tun muss, dann noch grundlos, einfach aus Lust gegen die Maschine zu treten, sich wundern, dass er gefeuert wird, weil er die Torte geklaut hat und natürlich dieser endlose Hass gegen alles und jeden).

Das ist eine langweilige Geschichte mit einseitigen, platten Figuren ohne jegliche Spannung, Bilder, Konflikte - kurz: keine Atmosphäre.
Dass der Typ von der Maschine umgebracht wird, wurde von mir jetzt so hingenommen und du erwartest jetzt hoffentlich nicht von mir, dass ich das als Horror ansehe ... denn wenn kein Mensch diesen Trottel umbringt, dann ist es nur gerecht, dass eine Maschine es tut, sie hat einfach gefühlt, dass ich den Prot. unsympatisch finde und hat mir wahrscheinlich 'nen Gefallen getan. :Pfeif:


JoBlack

 

Hallo Tabs,

Warum konnte der Typ nicht laut "Vorsicht" oder sowas rufen, wenn er eine Torte durch die Gegend trug? Da konnte es halt passieren, dass jemand um die Ecke bog und ihm die kunstvolle Schoko-Sahne-Torte aus den Händen stieß.
Das "Da" passt für mich nicht ganz rein. Würde ich durch ein "So" ersetzen.

Was natürlich völliger Blödsinn war...
Vor den drei Punkten fehlt ein Leerzeichen.

Es roch immer gut nach frischem Brot und das erinnerte ihn immer an seine Familie.
Die Dopplung von "immer" stört.

Eigentlich wollte er immer Bäcker werden,
Richtiger: "Eigentlich hatte er immer Bäcker werden wollen,"

Als wenn er diese stapelweise unbenutzt rumliegen hätte.
Das klingt gestelzt.

Ob es wohl bemerkt werden würde, wenn er sich die kleine Torte da hinten mitnehmen würde?
Um das doppelte "würde" zu umgehen (und weil's einfach besserer Stil ist) hätte ich statt "mitnehmen würde" "mitnähme" verwendet.

Das Ding fing an zu brummen und er bekam plötzlich Angst, das auch noch kaputt gemacht zu haben.
sie

Aber jetzt, wo er sie direkt auf augenhöhe vor sich sah...
"Augenhöhe" natürlich groß. Vor und hinter den Punkten fehlen wieder die Leerzeichen.

Also, die Geschichte dürfte meiner Meinung nach nur halb so lang sein. Eine Seite geht für eine wenig interessante Exposition drauf. Das mit dem Tortendiebstahl ließe sich in einem Satz abhaken, die erste Szene gehört gestrichen. Die Hintergundinfos über den Protagonisten könntest du auch später (am besten in deutlich knapperer Form) bringen.
Denn die Geschichte bietet einfach nicht genug, um derartig ausufern zu dürfen. Je nach Blickwinkel besteht sie entweder in einem mehr oder weniger grausigen Arbeitsunfall oder einem phantastischen Phänomen, für das es nicht den Ansatz einer Erklärung gibt.
Ließest du die anfänglichen Ausführungen weg, könnte ich immerhin sagen, dass das Ganze kurzweilig verfasst ist. Und nähme sie nur eine Seite ein, würde ich glatt behaupten, die Geschichte sei ein genießbarer Happen für zwischendruch. ;)


Gruß,
Abdul

 

Hallo Tabs,

in deiner Geschichte fehlt mir etwas. Nicht, dass ich sentimental werden möchte, aber deine Sätze wirken so einfach. Sie beschreiben, was geschieht, aber sie geben keine Gefühle weiter. Als Leser fühlt man sich außen vor und das sollte nicht so sein.

Lass mich als erstes auf die grundsätzlichen Fehler eingehen:

1.Er hasste dieses Ding. Er hasste seinen Chef. Er hasste seine Ungeschicklichkeit. Überhaupt hasste er seine Arbeit.

Die Sätze stimmen, aber ich finde, dass du hier eine Steigerung einbauen solltest. Bei einfachen Aufzählungen besteht die Gefahr, dass du langweilst.

2.Da konnte es halt passieren, dass jemand um die Ecke bog und ihm die kunstvolle Schoko-Sahne-Torte aus den Händen stieß.

Wie schon vorher gesagt, solltest du das „Da“ in ein „So“ ändern. Dieses „konnte“ würde ich aber auch durch ein „musste“ ersetzen. Schließlich geschieht es ja.

3.Mittlerweile waren alle Angestellten schon gegangen, die Bäckerei hatte seit einer Stunde geschlossen und immer noch thronte ein riesiger Stapel dreckiger Arbeitsutensilien in der Backstube.

Ich habe das schon an anderer Stelle gesagt. Nicht bei dir, aber bei anderen Kritiken. Zuerst die Ursache und dann die Begründung schreiben. Deshalb, die Bäckerei hat geschlossen, deshalb sind die Angestellten schon gegangen. Nach dem „und“ würde ich gerne das Gesicht sehen, damit ich mitfühlen kann.

4.Sie roch schlecht, da konnte man das Wasser noch so oft wechseln, und er verbrühte sich dauernd daran. Manchmal hatte er das Gefühl, als wenn sie ihn auslachte. Was natürlich völliger Blödsinn war...

Nach wechseln solltest du einen Punkt setzen, das Verbrühen steht nicht in direktem Zusammenhang mit dem schlechten Geruch. Dieses Gefühl könnte man anschaulicher beschreiben. Der letzte Satz stört, weil du auf etwas hinweist, das so nicht eintreten kann. An dieser Stelle bereits zu sagen, was später geschehen wird, kannst du nicht machen.

5.Es roch immer gut nach frischem Brot und das erinnerte ihn immer an seine Familie.

Die Wiederholung von immer ist ungünstig. Hier würde ich eine andere Verwendung suchen. Das Wort „gut“ würde ich durch „leckeres“ oder ähnliches ersetzen.

6.Seine Mutter hatte jeden Samstag Brot gebacken, für den Sonntagmorgen, den einzigsten Tag, an dem sein Vater die Zeit fand, mit seiner Frau und seinen sechs Kindern zu frühstücken.
Seine Mutter hatte jeden Samstag Brot gebacken.
Der restliche Satz ist ein Zusatz, den du später nicht wieder benötigst, deshalb solltest du solche Informationen in Kurzgeschichten nicht schreiben.

7.Es war ihm verboten, aber dennoch öffnete er den Kühlraum und trat ein.

Hier fehlen mir die Gedanken, die er hat und die sagen, warum er die Tür öffnet.
„Aber dennoch“, passt nicht, das solltest du umschreiben

8.Zum einen war es ein angenehmer Kontrast zu den 30 Grad draußen in der Backstube, und zum anderen reizte es ihn immer wieder, die verschieden Stufen der Torten- und Kuchenherstellung zu betrachten.

Diese Erklärung gibt zwar Aussage darüber, warum er den Kühlraum betritt, aber diese Begründung wirkt einfach nur hingeschrieben

9.Was fiel dem Chef eigentlich ein, ihn wegen dem Versehen so viel Zeit abzuknöpfen?

„wegen dem Versehen“, das weiß der Leser schon. Warum wiederholst du dich?

10.Als wenn er diese stapelweise unbenutzt rumliegen hätte.

„Als wenn“, viel schlimmer kannst du keinen Satz anfangen. Außerdem sollte dieser Satz mehr ausgeführt werden.

11.Also, was schadete es schon...

Zu dem, was du vorher geschrieben hast, brauchst du diesen Satz nicht zu schreiben, weil er keine Neuigkeiten erklärt.

12.Der Chef hatte es bemerkt. Und ihn gefeuert. Einfach so! Er hatte noch zwei Wochen, so eine Art kleines Entgegenkommen. Er war absolut wütend. Wegen so einer Kleinigkeit! Und das Geschirr viel erst recht unter seine zusätzlichen Aufgaben...

Rechtsschreibfehler bei „viel“, es kommt von fallen.
Die Sätze werden einfach aneinander geschrieben. Er ist sauer auf den Chef, weil er ihn gefeuert hat. Schreib das doch. Lasse Bilder sprechen.

13.Länger arbeiten war ja an sich schon extrem ärgerlich, aber dann auch noch kein Geld dafür bekommen war noch schlimmer.

Auch hier wieder. Es wirkt so plump. Er ärgert sich, flucht wahrscheinlich vor sich hin und ist stinksauer. Das kann man auch schreiben.

14.Das Ding fing an zu brummen und er bekam plötzlich Angst, das auch noch kaputt gemacht zu haben.

Auch hier wieder ohne Gefühle geschrieben. Du schreibst einfach um zu erklären, was geschieht. Die Gefühle spielen für dich keine rolle.

Das Ganze macht deine Geschichte so einfach. Man könnte wesentlich mehr heraus holen, auch wenn ich eine andere Überschrift wählen würde.

Gruß
Kyrios

 

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