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Schwarz-Weiß-Rot-Tod

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11.12.2001
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Schwarz-Weiß-Rot-Tod

Hier jetzt mit editierter Einleitung und Titel, war echt a bisserl blöd. Es ist meine erste richtige Kurzgeschichte und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
olafson


Der Zigarettenrauch stieg langsam in Richtung der gelblich schimmernden Straßenlaternen auf. Hin und wieder fuhr ein Auto vorbei, meistens Transporter von Firmen, die im angrenzenden Industriegebiet angesiedelt waren. Fußgänger sah man fast nie, außer den wenigen, die, überarbeitet und gestresst, vereinzelt aus den mit, Glas verkleideten Gebäuden, strömten, die die Grenze zwischen Komerz-Firmensitz-Gebiet und maroden-Industrieviertel bildeten. Vielleicht waren auch ein paar darunter, die in den wenigen Clubs in der Umgebung die ultimative Party suchten. Aber dafür war es eigentlich noch viel zu früh, wer geht schon um 22:00 Uhr weg? Philipp und Gregor standen unter der Laterne und warteten auf Matthias, mit dem sie sich hier verabredet hatten, während sie genüßlich eine Zigarette nach der anderen rauchten. Gerade hatte Philipp seine fertig und schnipste sie gegen die beleuchtete Plakatwand, an der sie standen.
"Was meinst du, wann kommt er endlich? Ich hab langsam keinen Bock mehr zu warten." sagte Gregor.
"Na ja, so schlimm ist's ja auch nicht. Es wird sowieso noch nicht sonderlich voll sein. Er packt's halt nie pünktlich zu sein. Und es ist nur scheiße, wenn du dich darüber aufregst. Du musst das ein bisschen entspannter sehen." antwortete Philipp.
"Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Ich bin immer ein bisschen verkrampft in ...."
Noch bevor Gregor den Satz beendet hatte raste ein schwarzer Transporter mit mindestens 80 Sachen um die Ecke aus der nächsten Seitenstraße in die, in der sie standen. Er schlingerte kurz und raste dann mit unverminderter Geschwindigkeit und quietschenden Reifen weiter, wobei er eine kleine Staubwolke aufwirbelte.
"Man, was für ein Psycho" sagte Gregor "der fährt heute sicher noch einen über den Haufen".
"Ja, vielleicht sind die ja auf der Flucht, oder so. Hast du gesehen, wie die Typen da drinnen aussahen? Alle super fein mit Anzug und so" sagte Philipp.
"Das hast du so schnell gesehen? Der ist doch mindesten 80 gefahren. Wie er die Kurve gekriegt hat ist mir echt ein Rätsel." sagte Gregor.
"Vielleicht müssen die ja einen Flieger kriegen" sagte Philipp und schmunzelte.
"Hey schau, da hinten kommt Matthias. Der hat echt die Ruhe weg" sagte Gregor und ging in Matthias Richtung. Philipp ging hinterher zündete sich im Laufen noch eine Kippe an. Gerade als er wieder aufschaute und sein Feuer einsteckte, raste eine Mercedes E-Klasse, mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Transporter davor, um die Ecke vor ihnen und fuhr in die Richtung des Transporters. Dabei kam der Wagen leicht ins Schleudern und fuhr über den Bordstein, auf dem Matthias lief. Matthias sah das Auto kommen und drückte sich gerade noch rechtzeitig gegen die Wand, bevor ihn das Schlachtschiff zermalmte. Entweder war es dem Fahrer scheißegal, oder er hatte es gar nicht mitbekommen, aber anstatt zu bremsen gab er Gas und donnerte mit aufheulenden Motor die Straße runter, dem Transporter hinterher. Matthias rutschte die Wand runter und blieb auf der Straße sitzen.
Gregor und Philipp hatten sich das Spektakel total ungläubig angeschaut und rannten jetzt zu Matthias rüber.
"Geht's dir gut?" rief Gregor, während er sich runter beugte.
"Ja, ist alles in Ordnung, aber der Wichser hätte mich beinahe überfahren. Habt ihr das Nummernschild gesehen? Wenn ich den erwische, mach ich ihn fertig."
"Nein, haben wir nicht, aber vorher ist schon ein Transporter mit dem selben kranken Fahrstil hier lang gefahren. Du hast echt Glück gehabt, dass war knapp. Vielleicht gehörten
die zusammen, der Transporter und das Auto gerade, meine ich," sagte Philipp und streckte Matthias seine Hand hin "aber steh erst mal auf".
"Willst du vielleicht ne Zigarette", fragte Gregor.
"Nein danke, ich hab selber, aber gute Idee" sage Matthias, während er aufstand und sich eine anzündete. "Man ich hab immer noch ganz weiche Knie und mir ist schlecht" sagte er.
"Ich finde wir sollten gehen, dann vergisst du's vielleicht schneller, und außerdem kommt vielleicht noch so ein Psycho hier lang, der uns dann erwischt" sagte Gregor.
"Ja gute Idee!" sagte Philipp "Aber das war Wahnsinn, wie in einem Film, ich hab das ganze in Zeitlupe gesehen".
"Was soll ich erst sagen" erwiderte Matthias.
Sie wechselten die Straßenseite und gingen in Richtung vom "Desert", in dem sie erst ein paar Bier trinken wollten, bevor sie weiter in einen Club wollten. Sie mussten noch ungefähr 10 Minuten laufen, was sie aber fast nicht mitbekamen, da sie gerade den vollen Adrenalinschock bekommen hatten und nun praktisch völlig stoned von Glückshormonen durch die Gegend wankten.


Das "Desert" war eine kleine Bar in einem der leerstehenden Fabrikhallen und war eigentlich immer gut besucht. Wahrscheinlich, weil der Alkohol billig und die Musik gut war. Es gab Limes für eine, Bier für vier Mark und es lief eine Mischung von Hip Hop bis hin zu Punk, alles unbekannte Sachen, kein Mainstream. Das Publikum war dementsprechend: Leute um die 20, von der Konsumgesellschaft angekotzt, auf der Suche nach einem gemütlichen Einstieg in die Nacht.
Als sie ankamen, waren noch genau 3 Plätze an der Bar frei und sie setzten sich. Sie waren sich des zweiten Glücksfalles an diesem denkwürdigen Abend bewusst und bestellten 3 Bier, um erst mal nach dem Schrecken anzustoßen. Das Bier wurde, obwohl es sehr voll war, schnell von einem schönen Mädchen gebracht. Wahrscheinlich hatte es gesehen, dass Not am Mann war.
"Mhm, das tut gut, so ein schönes kühles Bier" seufzte Philipp, indem er den Tonfall einer Bierwerbung imitierte, und fing an zu lachen, während er sich den Schaum vom Mund wischte. Gregor und Matthias stimmten ihm zu indem sie nickten und das Bier schnell tranken.
"Wahnsinn, wie gut so ein Bier schmecken kann" sagte Gregor und stellte sein halb leeres Glas ab. Dabei grinste er verschmitzt.
"Ich glaube, ich muss erst mal aufs Klo" sagte Matthias, und stand auf.
Er hatte noch immer weiche Knie, als er zum Klo ging. Er stellte sich zuerst vor den Spiegel und versuchte wieder klarer zu werden, indem er sich das Gesicht mit kaltem Wasser wusch. Dann betrachtete er sein Gesicht im Spiegel. Ihm war der Schrecken deutlich anzusehen. Er war noch blasser, als er es ohnehin schon war und irgendwie schaute er sehr ernst.
"Ich muss das positiv sehen" dachte er sich "ich bin praktisch zu zweiten Mal geboren worden".


"Man, dass war echt Glück vorher. Ich dachte echt, jetzt ist es aus, als der Wagen anfing zu schleudern und auf den Bordstein rauf ist" sagte Gregor.
"Ja, Wahnsinn. Matthias sieht auch ziemlich scheiße aus. Vielleicht sollten wir heute doch nicht so derbe feiern." antwortete Philipp.
"Du hast vermutlich recht, Phil, reden wir gleich mal mit ihm" stimmte Gregor zu.


Als Matthias die Toilette verließ, fühlte er sich viel besser. Er hatte richtig Lust auf Party. Er schaute sich um. Überall saßen und standen Gruppen von mehr oder weniger besoffenen Leuten, der Zigarettenrauch stand in dicken Wolken über ihnen und ergab mit den leicht heruntergekommenen Möbeln und dem gelblichen Licht, dass von ein paar, an der Wand angebrachten, Lampen fast schon klischeehaft produziert wurde, eine besondere Atmosphäre,
für das Matthias das "Desert" liebte. Er ging zurück zur Bar, wobei er schon fast euphorisch lächelte. Dort angekommen setzte er sich schwungvoll und nahm einen großen Schluck Bier.
"Wie geht's dir?" fragte Gregor.
"Super, mir ist grade bewusst geworden, dass ich zum zweiten Mal geboren wurde. Ich finde das muss gefeiert werden!" antwortete Matthias.
"Bist du dir sicher?" fragte Philipp.
"Na klar, Phil, mach dir mal keine Sorgen." sagte Matthias.


Vier Bier und etwa zwei Stunden später gingen verließen die drei das "Desert" und steuerten in Richtung des Clubs. Sie mussten auf ihrem Weg eine sehr verlassene Gegend mit vielen leerstehenden Lagerhallen passieren, was sie aber durch ihre Besoffenheit nicht besonders beschäftigte.
Nach etwa einer Viertelstunde Fußweg bogen sie in eine breite aber vollkommen leere Straße nach links ein und liefen in ihrer Mitte, da sie wahrscheinlich die einzigen Menschen innerhalb eines Quadratkilometers waren. Es war für die Uhrzeit immer noch sehr warm und sie liefen ausgelassen auf der, mit Schlaglöschern übersäten, asphaltierten Straße entlang der heruntergekommenen Fabrikhallen. Die Ereignisse von vor 3 Stunden hatten sie schon wieder vergessen.
Noch einmal eine halbe Stunde später realisierten sie, dass sie sich völlig verlaufen hatten. Nach einem kleinen Streit fingen sie an, ein Straßenschild zu suchen, was in dieser Gegend ein schon fast lächerliches Unternehmen war, was sie auch irgendwann begriffen und aufgaben. Frustriert und vom langen Laufen erschöpft setzten sie sich auf eine Treppe um erst einmal zu entspannen.
"Hey, ich hab noch ein paar Bier im Rucksack, deswegen bin ich auch vorher zu spät gekommen" sagte Matthias in die unangenehme Stille hinein.
Gregor und Philipp schauten erst sich und dann Matthias an und stimmten dem Vorschlag, jeder noch eines zu trinken, schließlich etwas unentschlossen zu. Es war auf jeden Fall besser, als nichts zu tun.
"Hey, habt ihr das gehört?" rief Philipp plötzlich.
"Nein, was meintest du? Ich hab nichts gehört" antwortete Matthias.
"Doch, da war ein Geräusch wie eine Autotür. Da, schon wieder" sagte er.
"Jetzt hab ich's auch gehört" sagte Gregor "Vielleicht sollten wir hingehen. Wenn da Leute sind, können sie uns sicher den Weg erklären".
"Oder sie nehmen uns sogar mit, aber wir sollten uns auf jeden Fall beeilen. Vielleicht sind sie grade ins Auto eingestiegen und wollen losfahren." sagte Philipp und stand auf.
Sie tranken ihr Bier noch aus oder warfen es auf den gegenüberliegenden Bürgersteig und rannten die Straße unter den gelblichen Laternen in Richtung des Geräusches lang. Schließlich kamen sie an eine Mauer, hinter der sie deutlich Stimmen hörten.
"Wartet kurz, ich schau rüber" rief Gregor und ging auf die nicht allzu hohe Mauer zu. Er schaute kurz rüber und ließ sich dann sofort wieder runter und ging mit einem aufgeregten Gesichtsausdruck zu den anderen zurück.
Philipp begann "Was ist da? Hast du was sehen können oder..." doch Gregor unterbrach ihn mit einer wütenden Bewegung über seinen Mund.
"Psst, da sind die Typen mit dem Transporter." sagte er "Überlegen wir was wir machen".
"Du meinst die von vorher, die Matthias fast überfahren haben?" fragte Philipp.
"Ja genau die, aber jetzt fangt an zu denken".
Nach einer kurzen Zeit hatten sie eine vom Alkohol sicher beeinflusste Entscheidung getroffen und suchten einen Eingang zu dem Parkplatz, der hinter der Mauer lag. Sie gelangten schließlich über das Nachbargelände auf hinein und schlichen sich so leise wie möglich an den Wagen heran. Da dort niemand mehr war beschlossen sie, in der Lagerhalle nachzusehen, nachdem sich Matthias das Kennzeichen sehr genau gemerkt hatte. Sie standen schließlich vor einem riesigen, alten und verrosteten Schiebetor und waren etwas unschlüssig, ob sie jetzt wirklich hineingehen wollten.
"Kommt schon, jetzt sind wir schon hier und stehen davor. Ist doch sicher lustig" meinte Philipp.
"Ja klar, lustig, wenn wir mit Typen in einer verlassenen Lagerhalle sind, die mich erstens überfahren wollten und zweitens einen schwarzen Transporter fahren u n d alle schwarze Anzüge anhaben. Tut mir leid, dass ist eine Kombination für das A-Team!" sagte Matthias.
"Aber alleine schon der Punkt, dass sie dich fast überfahren haben zwingt uns doch eigentlich rein zugehen." warf Gregor ein.
Schließlich überredeten sie Matthias und öffneten eine kleine Tür, die links unten in dem großen Tor angebracht war. Sie ging mit einem furchtbar quietschenden Geräusch auf, was ihnen in Anbetracht der sowieso nervenaufreibenden Situation sehr zu schaffen machte.


Als sie die Halle betraten blieben sie zuerst andächtig stehen. Sie war riesig, dunkel und leer. Nur vom hinteren Teil fiel ein schwaches Licht in den riesigen Raum. Dorthin steuerten sie mehr oder weniger vorsichtig. Es kam aus dem Untergeschoss, in dass man über eine Eisentreppe gelangte. Matthias sträubte sich erneut aber schließlich schlichen sie langsam die Treppe runter. Obwohl sie sich wirklich anstrengten, leise zu sein, stießen sie dennoch dauernd an das Geländer oder an, auf dem Boden liegende, Teile, was durch die Akustik in der Halle jedesmal einen furchtbar markerschütternden Laut erzeugte.
Unten angekommen gingen sie einen Gang entlang, bis sie zu dem Raum kamen, aus dem das Licht kam. Das Bild, dass sich ihnen bot, als sie vorsichtig durch das in der Tür angebrachte Fenster lugten, hätte wohl selbst dem härtesten Marine ein Geräusch entlockt.


Im Raum standen drei der Männer, die sie vorher gesehen hatten, mit dem einzigen Unterschied, dass sie Metzgerschürzen trugen, welche vor Blut nur so tropften. Von der Decke baumelte eine armselige Glühbirne und aus einem kleinen Getthoblaste, der auf einem der Tische im Raum stand, kam leise klassische Musik. Im Hintergrund lagen zwei bewegungslose Körper. Das sie tot waren, erkannte man unmittelbar an dem, was von ihrem Gesicht noch übrig war. Vor den drei Männern kauerte eine Gestalt, die leise wimmerte. Die drei unterhielten sich kurz und lachten dann laut auf. Nachdem sie ihr sadistisches Gelächter beendet hatten, feuerten alle drei mit ihren Revolvern auf die Gestalt.
Als dann einer der Männer ein Metzgerbeil holte konnten sich die drei Jungs, die bisher, vermutlich ihr Überlebensinstinkt, völlig still waren vor Grauen nicht mehr halten und liefen panisch die Treppe hinauf und zurück durch die Halle. Draußen angekommen waren sie völlig sprachlos und Matthias stützte sich erst einmal an den Transporter und übergab sich.


Was sie zu ihrem Unglück nicht bemerk hatten, war ein vierter Mann, der genauso piekfein angezogen wie die anderen, jetzt hinter dem Transporter hervorkam, wobei er seinen silbern glänzenden Revolver fast höhnisch schwenkte.
"So Jungs, was macht ihr denn hier? Ihr seid auch zu unserer kleinen Party eingeladen!" sagte er und fing an zu lachen.


Ungefähr zwei Wochen später wurden die Überreste von Matthias, Gregor und Philipp in der Lagerhalle von Bauarbeitern gefunden. Den Ermittlungen der Polizei nach starben sie bei einem tragischen Unfall in der Halle. Er wurde vermutlich durch den Einfluss von Alkohol verursacht. Was die Eltern von ihnen nur ihr ganzes Leben lang beschäftigte und was sie der Polizei auch immer wieder vorhielten war folgendes: Wie kann man sich bei einem Unfall in einer leeren Lagerhalle so verletzten, dass man anhand des Gebisses identifiziert werden muss? Die Ermittlungen wurden aber nie wieder aufgenommen.

[Beitrag editiert von: olafson am 12.12.2001 um 15:33]

 

Blöder Titel, Blöde einleitenden Worte, aber der Rest geht wohl. Der Stil ist in Ordnung, solide Handlung, aber das mit Billigen Alkohol nur vier DM für ein Bier. Find ich teuer. *g* Naja am Schluss fehlt mir noch ein bisschen der Schocker, etwas fieses, etwas Spannendes, aber sonst in Ordnung. Ausserdem ist das eine der unbrutalsten Geschichten in dieser Sparte, ich hab hier schon ganz schön brutalere Sachen gelesen!.

bis denn

 

@ Pain: Sie ist für meine Begriffe auch nicht besonders brutal, aber ich wollte erst einmal vorfühlen, bevor ich gleich Köpfe platzen lasse und hier rausfliege. Das mit dem Schocker am Ende stimmt wohl auch, aber mir ist ehrlich gesagt einfach nichts eingefallen, was irgendwie ein bisschen Aussergewöhnlich ist oder Pep hat, ich denk noch mal nach, vielleicht fällt mir ja noch was ein, dann poste ich die neueste Version auf jeden Fall mal. Der Alkohol ist im Vergleich zu der Gegend wo ich herkomme günstig, ich war halt einfach mal so egoistisch und habs mit meinem Umfeld verglichen :D
Noch eine Frage: Wo liegt Eure Schmerzgrenze von der Länge her?
olafson

[Beitrag editiert von: olafson am 12.12.2001 um 15:41]

 

Ich habe heute den ultimativen Einfall für eine dramatische Wendung bekommen. Ich kann nur soviel sagen: Seid gespannt!! :teach:
Bis denne,
olafson

 

hab die Geschichte auch gelesen und warte gespannt auf den Schocker....

Die Geschichte fand ich noch amüsant, wenn auch stellenweise etwas unrealistisch(wer geht schon in eine Halle mit Verbrechern und rennt dann mit gröstem Lärm wieder hinaus?).
Was mir auch weniger gefallen hat, ist der Titel...
Aber sonst wars wirklich unterhaltsam

Maurizius

 

Na ja...Nicht besonders gut, aber auch nicht besonders schlecht.
Mir ist folgendes aufgefallen: Du benützt viele Klischees! Schwarze Limousine plus "Men in Black" - Huh, das sind natürlich Verbrecher!!! :D
Und unsere "Helden"? Sehen was Sache ist und trotzdem machen sie nicht so was vernünftiges, wie sich zu verpissen?!?
Metzgerschürzen? Mit Beilen zerhacken?

Dann wären da noch die vielen Rechtschreibfehler.

Mir fehlt bei dieser Story jegliches Spannungselement oder der große Überraschungsknaller am Schluss. Alles ist sehr brav und bieder erzählt!
Das bedeutet nicht, dass du hektoliterweise Blut spritzen lassen sollst sondern, dass der Leser mit Überraschungen konfrontiert werden sollte.
Und der Schluss ist ja auch etwas arg unrealistisch, oder?

;)

 

Ich hab schon eine neue Version geposted (Gut und Böse), da ich eben dass auch eingesehen habe. Das mit den Klischees ist absicht, und dass das Gängster sind, sagen die Anzüge ja nicht unbedingt. Mit der neuen Version bin ich auch noch nicht so zufrieden, aber sie wird wohl bald durch die 3. Fassung ersetzt werden.
Danke für die Kritiken
olafson
:ak47: :pope:

 

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