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Der Mensch, der Norb und die zwei Esel stahlen eine Menge zu essen und zogen weiter.
Die Kinder streichelten den Esel zum Abschied. Dann ging der Mensch und tauschte die drei Kinder gegen einen Esel mit Wagen um. Der Mensch und der Norb umarmten sich innig und waren vereint. Der Mensch stürmte ohne zu zögern zum Käfig, befreite seinen Freund, verprügelte den Käfigbesitzer und furzte einige male prächtig.
Der Mensch sah seinen lieben Freund wie er in einem Käfig saß und traurig an seiner Wurst lutschte. Oh, lang vermisster Norb! Norb! Er konnte seinen Augen nicht trauen!Kann das denn wahr sein? Oh, was sieht der Mensch denn da?
Sogar ein Zirkus war da. Auf dem Platz herrschte gnadenloses, reges Treiben. Sie waren angekommen. Lärm riss ihn in die Gegenwart zurück.
Der Abschied war ein schwerer, aber das Leben ist kein leichtes. Da mussten sie sich trennen.
Dieser hatte prinzipiell nichts dagegen, bis er aber eines Tages eine Käsekrainer-Allergie bekam.
Alle paar Minuten rieb er seine Wurst an dem Esel. Der Norb hatte eine Käsekrainer, die er immerfort lutschte.
Der Wagen wackelte ein bisschen, während Norb drinnen saß und an seiner Wurst lutschte. Der Mensch immer voran, hinter ihm der Esel, der den praktisch bewegungsunfähigen Norb in einem relativ kleinen Wagen zog. Wie viele staubige Pfade haben sie gemeinsam beschritten. Der Mensch versank in Erinnerungen.
Durchs ganze Land sind sie gezogen, der Mensch, der Esel und der Norb. Ach, was hatten sie für wundervolle Zeiten miteinander verbracht. Dieser war ein alter, deformierter, sehr übergewichtiger und starker Mann, der Norb genannt wurde. Der Mensch musste plötzlich an seinen alten Freund denken.
Die Kinder lauschten fasziniert, und keinem der Kinder wurde schlecht im Esel. Der Mensch streichelte noch mal zärtlich den Esel, der den Kindern mit seiner Milz ein paar schöne Geschichten erzählte. Schottland, Attnang-Puchheim, Bukarest, und dann geradeaus bis zum Platz. Am Nachmittag dürften sie dort sein Er dachte über die restliche Route nach
Um sie besser transportieren zu können, schob er sie in den Esel. Der Mensch hatte vor die Kinder in Mailand zu verkaufen. Dann verkleidete er sich als ein dreibeiniges Schwein mit einem Holzbein, ging zurück in das Dorf und stahl 3 Kinder. Zutiefst irritiert und desillusioniert setzte er sich nieder und ruhte.
Mit Schimpf und Schande wurde er aus dem Dorf gejagt. Der Mensch gab ein Konzert, wo er brutale, trommelfellzerkratzende Musik vorführte. Bald erreichten sie das nächste Dorf.
Dann streichelte er noch das schäbige Fell seines Esels, und sie konnten weiterziehen. Als die dann den Wald verließen und die Ebene erreichen, nahm der Mensch einen Ebenenstein und baute ein Instrument daraus
Sie waren schon sehr lange unterwegs und stanken. Also machten sie eine Pause, in der sie sich beide am guten Wasser einer Waldquelle labten. Der Weg war noch ziemlich weit, und seinem Esel schienen die Kräfte auszugehen.