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Außerdem werd ich diesmal gewinnen. Ich fühle es förmlich :D
Da haben ein paar schon ganz schön was vorgelegt, also streng Dich an, sonst wird das nix. ;)

 

@Hallöle Häferl
Hab schon grad gesehen. Bin erstmal über die überschwenglichen Komentare zu Malinchens Text geflogen und hab dann beschlossen, mir keine Geschichten vorher durchzulesen, um nicht sofort entmutigt zu werden. Diesmal wird wohl wesentlich mehr Quallität von Nöten sein :) Mal sehen ob ich das hinkriege

guts nächtele
Hagen

 

hab dann beschlossen, mir keine Geschichten vorher durchzulesen, um nicht sofort entmutigt zu werden.
Das hätt ich wahrscheinlich auch tun sollen...:D

Gute Nacht! :)

 

Hi,

das ist gemein, dass Ihr so eine gute Challenge setzt...

Bislang wusste ich nur schwammig, dass ich mal wieder "was" schreiben mag, aber mit DER Aufgabe rattert mein Hirn seit gestern und bastelt an einer Geschichte...

... das ist immer ein schöner Moment, wo es in einem "brütet" und man gespannt ist, was da wohl rauskommt... :)

Ich werde keine Geschichte lesen, die hier im Thread schon steht, bis meine fertig ist. gnoebels "Herr Meier" hab ich leider schon verschlungen und weiss jetzt, wie hoch die Anforderungen hier sind - jede weitere Geschichte würde mich nur entmutigen... :)

Bei mir wirds jedenfalls auch SciFi, allerdings ist der Hintergrund der Geschichte inzwischen schon so komplex, dass ich mich frage, wie ich das in eine Kurzgeschichte statt einen Roman kriege... :) :) :)

 

Respekt Rufus

Du bist nicht der erste Kg.de-Neuling, der sich an diesem Challenge versucht. Ich find das - ohne Scheiß - ziemlich mutig, weil unter den Autoren teilweise die "Creme de la Creme" Kg.des zu finden ist und daher das Niveau wahrsch. recht hoch sein wird.

Aber ich mach das genauso wie du: erstmal nicht vorbeeinflussen und -ängstigen lassen, keinen der eingereichten Texte vorab lesen und zügig die eigene Geschichte runterschreiben. Das ist sowieso die erste und größte Hürde, über die man springen muss :)

Viel Glück
Hagen

PS: T Minus 7Tage 1 Stunde und 39 Mintuten :evil:

 

Na toll Hagen,

jetzt hab ich soeben meine allerallererste KG für einen Challenge online gestellt und dann lese ich was von "Creme de la Creme".
Wie war das noch gleich: dabei sein ist alles?

Ich hab Angst, hilfe...

 

...weil unter den Autoren teilweise die "Creme de la Creme" Kg.des zu finden ist und daher das Niveau wahrsch. recht hoch sein wird...
Solche Aussagen sind ziemlicher Mist. Meine Meinung jedenfalls.

Zwiebelbrot kann nach, haltet Euch fest, Zwiebeln schmecken.

 

Also ich muss sagen, der Gedanke von Kristin fasziniert mich. So sehr habe ich mir gar keine Gedanken darüber gemacht, wie ganz einfache Dinge zu beschreiben sind.
Aber vielleicht schmeckt Brot ja einfach nur brotig und Sand unter den Füßen ist immer noch besser als im Getriebe.

@Jynx
Toller Kommentar; mir war es vorher nicht so richtig bewusst, aber genau so sehe ich es auch!

 

Also ich bin zwar schon stolz auf mein Abschneiden beim letzten Challenge, fühle mich aber als "Creme" horrend überschmeichelt. Da gibt's ganz andere Kaliber, außerdem bin ich einfach nicht fleissig genug. :sleep: "Er bemühte sich stets" trifft's vielleicht eher. :D

Diesmal ist ne Idee vorhanden, aber die Zeit zur Umsetzung ist echt kurz. Lese auch vorher keine der anderen Stories, um die Konzentration nicht zu verlieren.
Tja, nächsten Donnerstag wird man wissen, ob ich's noch geschafft habe ...

 

Kristin schrieb:
Wenn ich etwas schmecke, bleibt mir nichts übrig, als den Geschmacksverursacher zu nennen (Kaugummi, Brot, Briefmarke) und darauf zu hoffen, dass mein Leser den Geschmack auch kennt. Sonst kann er mir nicht folgen. Viele Dinge haben zwar Eigenschaften (süß, herb, bitter, sauer, fad, salzig, würzig, ...), aber ein Geschmack ist doch immer eine Kombination aus verschiedenen Elementen - und wird dann zwar nachvollziehbar, aber nicht mehr nach-schmeck-bar.
Mit Gerüchen genauso.
Das ist wahr und schwierig umzusetzen. Ich traue dem Leser allerdings genug Phantasie zu, sich seine eigenen Gedanken zu machen, wie z.B. ein Schnitzel, Kartoffelpü..., Kartoffelpuer..., Kartoffelbrei, Mohrrüben und Erbsen in seinem Mund schmecken. Das ist mE genau das gleiche, wenn ein Autor eine Szenerie beschreibt und sich nach und nach das ganze zu einem Bild zusammensetzt. Und schlussendlich, hat der Leser ein differenzierteres Bild, als der Autor es beim Schreiben hatte. Das ist vielleicht vergleichbar, wenn ein Buch verfilmt wird, es vorher gelesen hat und sich die Orte im Film, von denen in der eigenen Phantasie unterscheiden.
Natürlich ist es interessant und auch faszinierend, solche Sinneswarnehmungen in Worte zu verpacken, um es dem Publikum möglichst nahe zu bringen. Ich traue dem Leser genug Vorstellungskraft zu, denn meine Darstellungen der Sinne, sind meist auch einfach beschrieben.

 

Creme de la creme

Auch auf die Gefahr hin, diese Diskusion noch weiter zu forcieren :dozey: :
Diese Aussage war weder banal noch Mist oder Quatsch, sondern allen falls trivial, weil sie einen einfach zu überprüfenden Fakt darstellte!

Einfach zu überprüfen in der Hinsicht, dass man lediglich die Durchschnitts-Beitragszahl aller Autoren dieses und des vorherigen Challenge mit der anderer Rubriken vergleichen muss, um festzustellen, dass hier vermehrt die "alten Hasen Kg.des" zu finden sind.

Und das erfahrene Autoren in aller Regel gute Geschichten schreiben, kann wohl auch niemand bestreiten.

Desweiteren ist ein Challenge bei Kg.de nicht nur einfach (getreu der Übersetzung) eine gestellte Aufgabe, die es zu erfüllen gilt. Bitte ehrlich sein!
Hier bedeutet Challenge auch gleichzeitig ein Wettbewerb zwischen den Autoren, da von den Junjoren dank der gemeinsamen Basis aller Geschichten auch ein gewisses uniformes Bewertungsschema angesetzt werden kann, mit dessen Hilfe am Ende eine Rangfolge der Geschichten bzw ein Sieger ermittelt wird.

In diesem Rahmen Angst (oder auch Respekt) gegenüber seinen Mitstreitern zu entwickeln, ist das Natürlichste der Welt und sollte auch offen zugegeben bzw. ausgesprochen werden.

Selbstverständlich schreibe ich aus Spass an der Freud und stell hier meine Texte rein, in der Hoffnung mich - dank der Mithilfe der anderen :) - verbessern zu können.
Aber ein Challenge verleiht der ganzen Sache eine gewisse Würze, die sowohl von verstärkter Freude als auch Angst begleitet wird.
Aber genau das ist es ja, das ihm zu seinem großen Erfolg verhilft und die Teilnehmer ein ums andere Mal wiederkehren lässt (mich eingeschlossen :) ).

So jedenfalls meine Meinung zu diesem Thema, etwas erschöpfender dargestellt :)
Aber bevor ich mir hier zu viele Feinde mache, höre ich lieber auf.

@Kristin

Kristin schrieb:
Ich habe keine Sprache, um Gefühle, Gerüche und Geschmack aufzudrücken. Ich kann mir zwar mit Metaphern, Vergleichen behelfen, aber ich kann nicht gradeheraus sagen, was ich will. Ich brauche eine halbe Seite, um den Eindruck einer Sekunde zu vermitteln.

Du bist wahrsch. nicht die einzige, die auf solche Probleme gestoßen ist. Mir ging es zum Teil ähnlich. Letzendlich habe ich mir mit (in meinem Fall stark übertriebenen) Personifizierungen und Metaphern ausgeholfen.
Ludwig Wittgenstein(öster. Philosoph) sagte einst zu diesem Thema:
Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.
Das sehe ich nicht ganz so, denn hinter den mir gesetzten Grenzen liegt noch ein weites Feld erkennbarer und identifizierbarer Objekte, die ich eben nur nicht beschreiben kann, die aber trotzdem für mich existieren. Gefühle und Emotionen sind natürlich das beste Beispiel dafür.
Uns bleibt daher nur der Weg, sich ihnen mit den plumpen Mitteln der Sprache so weit wie möglich anzunähern.
Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken...
, formulierte irgendwann einmal Samuel Johnson(amerk. Schriftsteller 18.Jhd).
Ernst Ferstl(öster. Dichter) hielt dagegen:
Gefühle lassen sich nicht in Worte kleiden. Sie vertragen keine Verkleidungen...
Und Helmut Eisendle(öster.Philosoph) unterstützte ihn darin:
Die Sprache ist die Metasprache des Bewusstseins, die Sprache ist das Bewusstsein, gedacht ist die Sprache Wahrheit, geschrieben Unwahrheit, Entstellung, Manöver, Taktik. Der Versuch etwas in Worte, Wörter und Sätze zu kleiden, etwas, das nicht beschreibbar ist.

Und so bleibt jedwedes Unterfangen in diese Richtung nur ein (manchmal mehr, manchmal weniger) kläglicher Versuch, denn
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
-auch weiterhin.

Um jetzt die Zitat-Flut halbwegs sinnvoll abzurunden, hier noch ein letztes aus Goethes Faust:

Der Worte sind genug gewechselt, lasst uns endlich Taten sehen
bzw Texte.

In diesem Sinne: Allen viel Glück und Erfolg bei ihren Unterfangen :)

lg
Hagen

 
Zuletzt bearbeitet:

Einfach zu überprüfen in der Hinsicht, dass man lediglich die Durchschnitts-Beitragszahl aller Autoren dieses und des vorherigen Challenge mit der anderer Rubriken vergleichen muss, um festzustellen, dass hier vermehrt die "alten Hasen Kg.des" zu finden sind.

Und das erfahrene Autoren in aller Regel gute Geschichten schreiben, kann wohl auch niemand bestreiten.


Ich könnte aber auch einfach nur hunderte Kritiken geschrieben haben. Um eine hohe Beitragszahl zu erreichen, muss man nicht mal unbedingt selbst schreiben.

Und für viele Autoren beginnt ihr schreibendes Dasein nicht mit der Anmeldung bei kg.de. Die Betragszahl sagt also nichts über Können bzw. Nichtkönnen aus, lediglich darüber, wie lange und engagiert die jeweiligen hier mitmischen.

Wenn ich hier siebzig Geschichten geschrieben hätte und sonst nichts, könnte ich ein sehr guter Autor sein und würde also trotzdem wohl noch als "Anfänger" abgestempelt werden. Die Beitragszahl sagt also nichts über die zu erwartende Qualität eines Beitrags aus.

Also fühl dich nicht deswegen gehindert, hier teilzunehmen - der Sinn des Challenges ist und bleibt die Herausforderung am Neuen.

 
Zuletzt bearbeitet:

@ Jynx

Jynx schrieb:
mensch, weiterschreiben, los, hopp, hopp, die Jury will was zu lesen haben.
Wenn wegen Dir die nächsten Tage dutzende, was sag ich: hunderte von Challenge-Geschichten eintrudeln, dann... dann...

dann weiß ich auch nicht :D

@ alle

Ansonsten gebe ich Jynx Recht. Bitte keine ausufernden Diskussionen über "Creme de la Creme" oder Beitragszahlen oder sonstiges. Zumindest nicht in dieser Rubrik. Danke.

 

Ups ich muss noch einmal nachfragen, bei mir ist die Herausforderung wohl irgendwie falsch angekommen.
Mit allen Sinnen
Ist die Herausforderung so gemeint, dass der Charakter seine Sinne/Empfindungen beschreibt?
Oder ist es so gemeint?
Sind die Sinne bedient? Ca. alle 10 Sätze ein Blick in die Umwelt: visuell, akustisch, olfaktorisch, haptisch ...
Die Sinneseindrücke bezogen auf die Handlung! Die gesamte Umwelt, der gesamte Raum, die gesamte Person lassen sich nicht erzählerisch gestalten. Zwei, drei geschickt ausgewählte Details, die verteilt werden können über die gesamte Erzählung, lassen den Raum bzw. die Person „sinnlich" werden.


Goldene Dame

 

Goldene Dame schrieb:
Ist die Herausforderung so gemeint, dass der Charakter seine Sinne/Empfindungen beschreibt?
Nicht ausschließlich. Natürlich kann auch der Prot Empfindungen beschreiben, sein Handeln sinnlich wahrnehmen. Dies alleine wäre jedoch zu wenig.
Es ist eher so gemeint:
Goldene Dame schrieb:
Sind die Sinne bedient?
Wobei man "die" durch "alle" ersetzen sollte.

Lass mich einen Satz von Dir leicht abwandeln: Schreib so, dass der Leser den Raum, die Person, die gesamte Erzählung sinnlich wahrnehmen kann.

 

Lass mich einen Satz von Dir leicht abwandeln: Schreib so, dass der Leser den Raum, die Person, die gesamte Erzählung sinnlich wahrnehmen kann.
Danke George,
Ich habe schon stark an mir gezweifelt. ;)

 

@ Goldene Dame

Goldene Dame schrieb:
Danke George,
Ich habe schon stark an mir gezweifelt. ;)
Musst Du nicht, musst Du nicht...

Die zweite Version Deiner Geschichte habe ich allerdings gelöscht (siehe auch PN).

@ all
Ich bitte auch alle anderen Teilnehmer, keine Alternativgeschichten unterhalb ihrer Beiträge zu posten. Wenn ihr glaubt, eure Geschichten überarbeiten zu müssen, macht dies in den Geschichten selbst.

Danke.
George

 

Hallo George

Drei Fragen:
1) Was war deine Intention bei der Aufgabenstellung? Dass der Prot alle seine 5 Sinne benutzt? Oder das die des Lesers angesprochen werden (was ja in dem Sinne nicht möglich ist) Falls beides: Was wiegt schwerer auf?

2) Wie liest die Jury die Texte? Sporadisch und nebenbei? Oder nur ein einziges Mal ganz am Ende?

3) Was passiert mit unseren Geschichten nach dem übernächsten Challenge? Können wir sie ins jeweilige Forum verschieben lassen?

Danke
Hagen

 

3) Was passiert mit unseren Geschichten nach dem übernächsten Challenge? Können wir sie ins jeweilige Forum verschieben lassen?
Früher hieß es immer, die Geschichten bleiben im Challenge - allerdings war das zu Zeiten, wo es noch keine Verschiebelinks gab (oder sie außer Funktion waren). Das wäre wirklich mal ein Punkt, der zu überdenken wäre, denn viele Geschichten aus den alten Challenges versauern dort... :)

 

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