Verlage
hallo
hätte mich mal dafür interessiert, ob von euch erfahrenen autoren jemand interessante Adressen für Verlage kennt, bei denen man Chancen für nen Roman haben könnte?! Würde mich wirklich sehr dafür interessieren!
Kennt sich da jemand vielleicht aus, der mir weiterhelfen könnte?!
danke
Frag mal Alpha O'Droma. Glaube, der kennt sich da aus.
Chris
Sieh mal unter http://www.schreibwettbewerb.de nach, beim vfs.
Link editiert von Webmaster
Meine Tante hat ´nen Verlag, den sie gegründet hat, um ihr Buch zu verkaufen( angeblich sei das preiswerter und vielleicht wolle sie noch weitere Bücher schreiben oder was weiß ich ).
Na, jedenfalls, wenn jemand sein Buch veröffentlichen möchte...
Aber Deine Tante, @Kritiker, hat bestimmt auch ein Verlagsprogramm - und da wird dann nicht wirklich alles veröffentlicht... 
Ich würde sagen, kauf Dir "Das Handbuch für Autoren" oder "Das Jahrbuch für Autoren" - da sind über 100 Verlagsadressen drinnen.
Nur leider schützt es nicht wirklich vor "Zuschuß"-Verlagen, von denen man am Besten die Finger lassen sollte... 
Na ja, ist auf jeden Fall ein kleiner Tip, der vielleicht weiterhelfen kann...
Griasle
stephy
Börps... Halt jetzt bloß die Fresse, Stephy! Börps...
Und morgen treten wir dann in geordneter Zweiherreihe an. Stephy ganz vorn zusammen mit Ben Jockisch. Ganz hinten Armelle und Kritiker. Und in der Mitte Zaza und... ich! Doll!
Hm, also viele der Verlage haben auch eigene Websites, wo hingewiesen wird, wie man am besten Manusskripte und son Zeugs einsenden muß, damit es nicht gleich in der Tonne landet.
Sodele!
Poncher
Frauenboxen find ich unfair! Frauen sind ja viel schwächer als Männer, ist doch keine Herausforderung...
Grundsätzlich akzeptiere ich das ja als Sportart, aber es mutet für mich seltsam an, wenn zB ein Muhammed Ali zum großen Friedensbotschafter wird, nachdem er zig-Typen die Rübe eingehauen hat...
Das liegt an Deiner Einstellung, Rainer. Du siehst nur, dass "er zig Typen die Rübe eingehauen hat". Die Gewalt steht ja beim Boxen nicht im Vordergrund. Klar, im Rampenlicht stehen solch Leute wie Tyson, die nun wirklich versuchen bloß mit roher Gewalt zu siegen. Schaut man sich disziplinierte Boxer an, dann sieht es aber nicht nur etwas anders aus.
Haha! Nehmen wir Henry Maske? Hat der in seinen (um die 30) Profikämpfen jemanden ausgeknockt? (Vielleicht nannte man ihn deshalb den Gentleman, hehehe!)
Nee (seine Ko's waren TKo's), und trotzdem alle bis auf den letzten gewonnen. Boxen ist ein guter Sport. Wenn es nach dem Verletzungsrisiko geht, müsste man Fußball, Handball, Football, Rugby und auch sämtliche Wurfdisziplinen in der Leichtathletik verbieten.
In Fragen des Sports wenden Sie sich vertrauensvoll an mich! 
Na, also die olympische Disziplin Boxen, mit Schutzmaske und lauter Weicheizeugs ... hm. wollen wir lassen. Ich red von den Kämpfen der drei Weltboxorganisationen. Da geht es um Blut und Kohle. Archaisch, genau wie Hahnenkämpfe, Stierkampf und was weiß ich für Dinger. Die Leute, die zuschauen, wollen den Fight sehen, einen Gewinner, einen Verlierer.
Ich bin dafür, diese Stufe der menschlichen Kultur zu beenden. Es wird Zeit, daß wir uns neuen Ufern zuwenden.
Heiko
Na ja, Morphin, aber müsste man dann nicht auch zB gewalttätige Filme verbieten?
Okay, es ist ein Unterschied, ob das Blut echt ist oder nicht, aber im Prinzip ist es die gleiche "Entwicklungsstufe", um bei deiner Sprache zu bleiben.
Ich persönlich hasse "reale" Gewalt, liebe aber Schwarzenegger-Filme oder Dirty Harry und ähnliches, mit relativ sinnloser Gewaltdarstellung und fragwürdiger Moral.
@Thema Boxen: Also ich bin ja allgemein Sporthassen *hihi*, aber ich finde, bevor jemand auf der Straße dem anderen die Birne einhaut, ist es doch besser, wenn er seine Agressionen im Ring austrägt. Deshalb hab ich daher auch gar nichts gegen diese Sportart...
@Zaza
Wieso jemanden für einen kämpfen lassen? Wir machen das selber! hihihi... Schließlich sind wir ja wohl Emanzen, nicht wahr???
Griasle!
stephy
Ich bin keine Emanze. Ich verstehe auch nicht, warum eine Prügelei Emanzipation bedeuten soll. Ich halte nicht so viel davon, deswegen soll es auch eine Männersportart bleiben; Frauen sollten nicht jeden Scheiß nachäffen, und dann pseudolegitimierend von Emanzipation sprechen.
