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Wahre Liebe

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03.08.2009
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Wahre Liebe

Sanft strich er ihr die dunkle Haarsträhne aus dem Gesicht. Mit entspanntem Gesicht lag sie neben ihm, ihre Lippen umspielte ein Lächeln.

Bildschön fand er sie, einfach perfekt. Er erinnerte sich immer gerne an den Tag, als er sie zum ersten Mal traf. Sie war auf der Suche nach ihrem Hund, der sich in der Fußgängerzone von ihr losgerissen hatte und er hatte ihr beim suchen geholfen. Als Dankeschön hatte sie ihm einen Kaffee ausgegeben und sie hatten Telefonnummern ausgetauscht.
Aus anfänglich unregelmässigen Telefonaten war eine tiefe Freundschaft geworden, bis es irgendwann zum ersten Kuss gekommen war. Seit diesem Moment war ihm vollkommen klar, dass sie etwas verband. Etwas tiefgehendes, überirdisches, ja wenn nicht sogar… göttlich. Ein Band, das sie für immer zusammenhalten sollte.

Sie hatten sich mit allem viel Zeit gelassen, auch wenn er es nicht erwarten konnte ihren Körper zu erforschen, so hatte er sich ihretwillen zurück gehalten.
Und als es dann so weit war… er war der Überzeugung einer Ohnmacht nahe gewesen zu sein, so perfekt war es.
Er liebte ihren Körper, ihren Geruch, ihre Stimme, einfach alles an ihr.

Sein Blick blieb an ihrer Brust hängen, wo sich die rote Farbe des Blutes hässlich auf der hellen Haut absetzte.
Warum hatte sie sich denn gegen Gottes Fügung gewehrt? Sie hätte doch nur auf ihr Herzen hören müssen! Er liebte sie! Sie musste ihn auch lieben. Einen Psycho hatte sie ihn genannt! IHN! Ihren Erretter, ihren Prinzen, der, der einfach alles für sie tun würde. Er sollte sich ihr nicht mehr nähern… Tzz, sie konnte einfach nicht erkennen was gut für sie war. Und Menschen die das nicht erkennen konnten, musste man zu ihrem Glück zwingen!
Auch das Theater, das sie grade eben noch gemacht hatte, kam ihm völlig übertrieben vor.

Wenn er es nüchtern betrachtete, konnte sie garnicht die Richtige gewesen sein!
Er wischte das Messer ab und ging in die Küche sich ein Brot schmieren.

 

meiner meinung nach wird hier potenzial verschenkt. die idee ist zwar nicht neu, aber diese art szenario sagt mir gut zu. könntest du ruhig etwas ausbauen! so ist es vorbei noch bevor es richtig angefangen hat :)

die umsetzung bedarf überarbeitung, du bist anscheinend ein großer freund der wörter "war" und "hatten", beides hässliche vertreter der deutschen sprache, die man in jeder kg meiden sollte, insofern es sich vermeiden lässt (95% der fälle), noch dazu werden sie hier stellenweise grammatikalisch falsch eingesetzt. sie hemmen hier ganz entscheident den lesefluss!

 

hört sich alles zu oberflächlich an, die idee ist alles andere als neu. ganz ehrlich? mich hats gelangweilt. aber du kannst mehr, glaube ich.

 

Hallo katinka,

ich habe hier ein ähnliches "Problem" wie bei Deiner anderen Geschichte. Du erzählst zuviel und zeigst zu wenig. Diese Geschichte ist ebenfalls sehr kurz und es ist vorbei, bevor man so richtig einsteigen kann. Um richtig einzutauchen fehlt es mir auch an Geschehen, Dialogen, u.ä. . Es ist ja nicht so, dass Du es nicht könntest. Ich denke nämlich, mit etwas Übung und weniger reinem Erzählen könnten Deine Geschichten wirklich gut werden :)

Liebe Grüße,
gori

 
Zuletzt bearbeitet:

hallo,
ich finde sie eig ganz gut, nur ein bischen kurz und das ende kommt halt zu plötzlich aber sonst ganz gut find ich.

 

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