Na ja, so lange man damit kein Geld verdient. Aber wir sind alle keine Juristen und können da keine Ratschläge geben.Doch, sonst wäre Fanfiction illegal. Dort sagt man "I don't own these characters" im disclaimer.
Man dürfte das halt nicht zur Enschuldigung nehmen, und einen plot klauen, aber das ist beim Traum ja nicht so - da gehört die story Dir, nur die Figur gibst Du als nicht Dein geistiges Eigentum an. Ähnlich einer Fußnote in wissenschaftlichen Arbeiten, in denen alle fremden Theorien und Ideen, wenn auch nur sinngemäß verwendet, angegeben werden müssen.
Wenn jemand auf die Idee käme, einen Star Trek-Roman zu schreiben, ohne die Rechte an den Figuren zu besitzen, bekäme ein Verlag, der ihn herausbringt, sicher Ärger, so einfach ist das nicht, dass man nur reinschreibt: "Disclaimer" und fertig.
Oder um mal Wiki zu zitieren:
Das Veröffentlichen von Fan-Fiction ist unabhängig davon, ob damit ein kommerzielles Interesse verfolgt wird, ohne ausdrückliche Erlaubnis meist illegal, da es sich im Sinne des Urheberrechts um abgeleitete Werke des Originals handelt und zudem markenrechtliche Ansprüche tangiert werden können.
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, aber bei der Fragestellung drängen sich mir zwei neue auf: waren die alten Waffen so zielgenau, dass man überhaupt etwas anvisieren konnte? (ich hab mal was läuten hören, Treffer seien eher Glückssache gewesen) Oder hat man einfach den Bauch genommen, weil der die größte Trefferfläche bietet? Und hatte man das Gewehr so schnell schussfertig, dass der bär die Distanz von 10m nicht viel schneller überwunden hat? Ich bin mir relativ sicher, gelesen zu haben, dass ein ausgewachsenes männliches Tier (größeres Kaliber, also Bruanbär, Grizzly, Kodiak o.ä.) über 40km/h schafft.
Nur von wie weit, das weiß ich nicht. In Wald ist Sichtweite ja eh eingeschränkt, also kann es nicht ganz ewig weit weg sein, wenn man anlegt & zielt.