Was ist neu

Zuverdienst

Mitglied
Beitritt
19.03.2003
Beiträge
54
Zuletzt bearbeitet:

Zuverdienst

Die Hitze war so drückend das Marek von Bier wieder auf Wasser umgestiegen war. So früh am Tage wollte er nicht besoffen sein dafür hatte er noch die ganze Nacht zeit, denn bei über 29 Grad Celsius Raumtemperatur konnte er ohnehin nicht schlafen. Schon seit Tagen brütete er in dieser Hitze.
Eben hatte er in seiner Werkstatt seinen Rasenmäher gesäubert und sich dann in den Schatten neben sein Scheunentor gesetzt um etwas zu trinken. Während dessen sah er sich um und entdeckte nichts von Interesse. Von der Einfahrt aus hatte er einen guten Überblick auf den hinteren Teil des Dorfes. Links von ihm lag in einigen Metern Entfernung die gepflasterte Straße, vor ihm lag die Wendeschleife des Busses, die auch als seine Ausfahrt herhalten musste. Rechts vor ihm lag die Bushaltestelle daneben der Zigarettenautomat und dann die Brandenburger Wildnis.
Ein schwarzer Wagen befuhr die Wendeschleife und parkte neben der Bushaltestelle. Der Fahrer stieg aus, zog eine Schachtel am Automaten und schlenderte dann zu Marek hinüber. Es war ein hagerer Typ mit dunklen Haaren und Augen. Während er näher kam zündete er sich eine Kippe an.
„Guten Tag.“, sagte er als er nur noch zwei Meter vor Marek stand.
„Tag.“
„Haben sie Interesse am einem Staubsauger?“
„Nein.“
„Und ihre Frau vielleicht?“
„Keine Ahnung. Die wohnt seit Jahren nicht mehr hier.“
„Oh... aber... haben sie vielleicht eine Flasche Wasser für einen Verdurstenden?“
„Das schon eher.“, sagte Marek und stand auf.
Aus seiner Scheune holte er eine Liter Flasche Wasser und brachte auch einen Plastik-Gartenstuhl mit. Den stellte er neben seinen und die Flasche reichte er dem Fremden.
Sofort nahm der einen Schluck und als Marek schon saß stand er noch.
„Setzen sie sich kostet auch nicht mehr.“
„Ich bin Wolf Dorn.“, stellte er sich vor, nachdem er platz genommen hatte und reichte Marek die Hand.
„Marek Nagel. Und wie läuft das Geschäft?“
„Schleppend wie seit Jahren. Mal hier mal da kann man was verkaufen, dann hat man wieder eine Durststrecke. Deshalb habe ich ja auch noch einen Nebenverdienst.“
Marek nickte zustimmend.
„Wer hat den nicht.“
„Und was machen sie so?“, fragte Wolf.
„Hartz 4 und manchmal bastle ich ein bisschen an Autos herum. Da läuft es aber auch nicht gut genug um festeingestellt zu werden.“
Marek ließ den Blick über Wolfs Waagen gleiten.
„Schönes Auto. Das ist ein Taunus, oder?“
„Ja“, sagte er und fügte dann hinzu, „...das ist mein Dienstwagen.“
„Als Staubsaugervertreter?“
Wolf grinste und schwieg.
Einen Moment lang saßen sie still nebeneinander. Nichts rührte sich draußen, die Bullenhitze hatte alles und jeden in die Schatten vertrieben. Keine Vögel flogen umher und alle Hunde lagen hechelnd im Halbdunkel. Nichts rührte sich.
Nur Mareks Gedanken rasten. Für und wieder wurde abgewogen und eine Entscheidung getroffen.
Er holte tief Luft. „Würden sie mir helfen meinen Rasenmäher in den Hof zu bringen?“
„Sicher doch. Gern.“, sagte Wolf. Trank noch einen Schluck und erhob sich dann.
Im inneren der Scheune gleich hinter dem Tor stand Mareks Auto und rechts davon führte ein Durchgang zur Werkstatt. Die Luft war hier noch heißer als draußen und auch ohne Anstrengung schwitzten sie.
Gemeinsam hoben sie den Rasenmäher von der Werkbank und stellten ihn auf den Boden. Ein Stück weit schob Marek ihn und dann hoben sie ihn über die Schwelle in den Innenhof. Dort setzten sie ihn ab und Marek bedankte sich.
„Ach ist doch nicht der rede Wert.“, sagte Wolf. Er drehte sich um, ging in die Scheune und wollte weiter bis zu den Stühlen.
Marek nahm sich den Spaten, der neben der Tür zum Hof lehnte, holte aus und schlug zu.
Wolf ging zu Boden und trotzdem hieb Marek noch einige male auf ihn ein. Nur um sicher zu gehen. Schwer atmend sah er hinab auf sein Opfer.
Der gesamte Hinterkopf war Matsch und doch war es nicht so eine Schweinerei wie beim ersten Mal. Damals war das Blut überall gewesen. Heute war es fast nur auf dem Boden, abgesehen von ein paar Spritzern hier und da. Nichts was sich nicht säubern lies.
Doch das musste warten. Fürs erste begnügte sich Marek damit die Leiche an den Füßen zu packen und zum Rübenkeller zu ziehen. Dort lagerten schon lange keine Runkeln mehr. Er öffnete die Luke im Boden und lehnte sie an die Wand. Um die Leiter zu packen ging er auf die Knie und zog sie aus dem Weg.
Nun zerrte er am Leichnam und stieß ihn hinab. Dumpf schlug er auf und blieb in einer unnatürlichen Haltung liegen.
Danach stellte Marek die Leiter wieder hin und stieg vorsichtig hinab. Die Sprossen ächzten unter seinem Gewicht. Die Feuchtigkeit hier unten ließ das Holz schneller morsch werden, so war er froh als er festen Boden unter den Füßen hatte.
Zwei Vorteile hatte dieser Ort. Es war kühl hier so das er nicht so schnell stinken würde und der Boden bestand nur aus festgetretener Erde also konnte man problemlos ein Grab ausheben, ohne beobachtet zu werden.
Wenn die Mücken und Frösche nicht währen, würde er hierher vor der Hitze fliehen.
Marek hatte gesehen wie Wolf die Schlüssel in die Tasche gesteckt hatte und nun zog er sie heraus. Nur drei Schlüssel hingen daran und ein großer Anhänger. Er war aus Metal und auf beiden Seiten war etwas eingraviert. „SALVANDORUM PAUCITAS DAMNANDORUM MULTITUDO“ stand auf der einen und „Die wenigsten werden errettet, die meisten sind verdammt.“ ,auf der anderen Seite.
„Was manche Leute so für Zeug mit sich herum schleppen und wo sie das immer her kriegen?“, fragte sich Marek und schüttelte den Kopf.
Behände kletterte er die Stufen hinauf und war fast oben, als die Sprosse brach.
Zum glück nur eine. Er klammerte sich fest an die Leiter und stieg mühsam aus dem Kellerloch.
„Ich brauch ne neue Leiter“, murmelte er während er die Luke herabließ.
Auf das Blut in der Scheune streute er dick Sägespäne, es wegzumachen konnte warten.
Zu aller erst wollte er das Auto fort schaffen.

Der Mord und der beinahe Sturz hatte seinen Puls nach oben gejagt, doch kaum war er unterwegs beruhigte er sich. Alles okay. Alles wird gut.
Es ist ja nicht weit bis zu Henry.
Schon häufig hatte der Marek bei sich arbeiten lassen und immer gut bezahlt. Sein Firmensitz lag etwas abseits. Also abseits der befestigten Straßen und Wege, abseits der Zivilisation und vor allem weit weg von Recht und Ordnung.
Es waren einige Selbstversorger die dort hausten und Henry war ihr König. Oder ihr Pate. Für Marek war es egal. Alles was für ihn zählte, war das er ihm den Wagen abkaufen und jemand ihn heimfahren würde. Nur ein simpler Zuverdienst.

Von der Wendeschleife bog er auf die Dorfstraße ein und fuhr sachte über das alte Pflaster, das etwa so eben war wie ein frisch gepflügter Acker. Erstaunt stellte er fest das fast nichts zu spüren war. Wie auf einer Wolke glitt er dahin.
Nach zweihundert Metern erreichte er die Landstraße und kam dort nach einer Kurve zu einer schnurgraden Allee. Zwischen den Bäumen schien die Sonne hindurch und die Belüftung leitete eine kühle Brise ins innere des Autos. Lächelt trat er das Gaspedal durch. Der Motor brummte, der Wagen beschleunigte und die Landschaft flog vorbei. Als er über einen kleinen Huckel schoss jauchzte er und grinste dann noch breiter.
Er genoss es jedes Mal, wenn er auf dieser Strecke entlangjagen konnte. Nach dreiviertel des Weges lag zu rechten ein Abzweig und neben dem eine Bushaltestelle, an dessen Schild gelehnt jemand stand. Von weitem war er kaum zu erkennen, doch als er vorbei fuhr wusste Marek wer es war.
Der Wagen schoss so schnell weiter, das er keine Zeit für einen zweiten Blick hatte. Er nahm den Fuß vom Gas und trat vorsichtig auf die Bremse. Nun wollte er nicht mehr rasen, nicht wenn er solche Halluzinationen hatte. Oder hatte er sich doch nur getäuscht?
Vor ihm lag eine Kurve und die durchfuhr er langsamer, dahinter lag eine weitere Allee, nicht so lang wie die erste, aber eben so schön. Dafür hatte er momentan keinen Sinn. Doch er bemerkte, dass das Auto beschleunigte.
Sein Fuß berührte das Pedal kaum und er nahm ihn weiter weg, doch es half nichts.
Versuchsweise trat er auf die Bremse. Ohne Widerstand bewegte sich das Pedal und nichts geschah.
Nun trat er auf die Kupplung und wollte den Gang rausnehmen.
So weit so gut. Doch das Auto ließ sich davon nicht beeindrucken. Ungebremst raste es weiter.
Nicht mal zwei Kilometer weiter vorn, bog die Straße scharf nach links. Um die Kurve zu kriegen war er zu schnell unterwegs.
Es blieb ihm noch gegen einen Baum zu fahren um zum stehen zu kommen. Zögerlich drehte er das Lenkrad. Kinderleicht ließ es sich bewegen, doch eine Wirkung erzielte er nicht.
Der Wagen blieb in der Spur.
„Mist!“, fluchte Marek und hatte noch eine Idee.
Erneut trat er auf die Kupplung und legte den Rückwärtsgang ein. Nichts passierte. Nacheinander legte er alle möglichen Gänge ein. Er schaltete rauf, runter und kreuz und quer. Ohne das es irgendeine Wirkung hätte.
„Scheiße!“, stieß er hervor und zog nun an der Handbremse, doch ihr Hebel ließ sich nicht bewegen.
Nervös sah er auf. Die Biegung war erreicht. Ohne das er etwas tat schoss der Wagen um die Kurve und die Fliehkraft schleuderte ihn auf den Beifahrersitz.
Mühsam und stöhnend rappelt er sich auf. Sein rechtes Bein schmerzte und sein Schädel dröhnte.

Wo er schon mal hier war versuchte er die Beifahrertür zu öffnen und das Fenster herab zu lassen. Nur alles kurbeln brachte nichts.
Schließlich versuchte er es hinten, aber auch dort hatte er kein Glück.
Mühsam stieg er wieder auf den Fahrersitz und fragte sich was er nun unternehmen sollte. Nichts fiel ihm ein, doch wohin sollte das hier führen?
An der Straße vor ihm standen keine Bäume, aber zu rechten saß jemand auf einem großem Findling. Diesmal erkannte Marek ihn sicher. Wolf Dorn saß dort, obwohl sein Körper doch im dunklen Rübenkeller liegen sollte.
Fröhlich winkte der Tote ihm, als er vorüber brauste.
Marek blickte zurück bis er nichts mehr sah. Erst dann wandte er sich wieder nach vorn und überlegte was er nun tun sollte.
Irgendwie musste diese Kiste ferngesteuert werden. Er beugte sich und blickte in den Fußraum unterhalb des Lenkrades und suchte den Sicherungskasten. Er fand ihn, öffnete die Klappe und zog wahllos welche heraus.
Ächzend richtete er sich wieder auf und erwartete zu sehen das der Wagen langsamer wurde, stattdessen raste er immer noch die Straße entlang.
„Scheiße!“, fluchte Marek und schlug ein paar mal auf das Lenkrad ein.
Ein letzter Einfall blieb ihm noch.
Er legte sich rücklings auf den Sitz, stellte beide Beine an das Seitenfenster und trat dann zu. Mal mit nur einem Bein, mal mit beiden, doch immer ohne Erfolg. Wieder und wieder probierte er es. Nichts tat sich.
Enttäuscht setzte er sich wieder auf.
Wieder brauste er auf einer Allee dahin. An einem großen Baum lehnte Wolf, trank einen schluck Wasser aus der Flasche die Marek ihn gegeben hatte und sah seinem Flitzer nach.
Er drehte sich nicht um. Er wusste das er es war, nur nicht wie er es sein konnte.

Weiter vorn stand mitten auf der Straße eine riesige Eiche. Die Fahrspuren führten um sie herum. Noch nie hatte er so etwas gesehen.
Der Wagen raste mitten auf der Straße dahin und schien sich nicht für eine Seite entscheiden zu wollen.
Noch einmal versuchte er alles was ihm einfiel, doch nichts zeigte Wirkung.
Laut Tacho schoss das Auto mit 160 km/h auf den Baum zu.
Immer näher kam er. Immer höher schien er in den Himmel zu wachsen. Immer riesiger schien er zu werden.
Marek hob die Hände vor das Gesicht und schrie.
Nach einem zu langem Augenblick erstarb der Laut auf seinen Lippen. Nun nahm er die Hände herab und fragte sich wo er war.
Die Straße war asphaltiert aber uneben. Zu beiden Seiten standen dicht an dicht Bäume und zwischen ihnen Büsche und Sträucher. So verwoben und verwachsen war die Vegetation das er die Landschaft dahinter nicht erkennen konnte. Vor ihm erstreckte sich die Straße bis zum Horizont. Verwundert drehte er sich um und auch dort war der Weg gerade und schrumpfte in der Ferne zu einem Punkt zusammen.
Fast unmerklich wurde das Auto langsamer. Marek versuchte von neuem die Türen zu öffnen. Nichts.
Schließlich kam der Wagen zum stehen. Lag das nun an Mareks Bemühungen? Oder hatte der welcher die Fernsteuerung vor sich hatte genug von diesem Spiel?
Er wusste es nicht und noch war er nicht frei.
Auch hier war es heiß und die Sonne schien durch das Blätterdach. Der Motor und die Kühlung verstummten gemeinsam und das Wageninnere heizte sich auf. Er schwitzte aus allen Poren und fragte sich was das hier sollte.
Unvermittelt schlug ein Blitz ein und Donner grollte so laut, dass das ganze Auto vibrierte.
Kaum fünfzig Meter vor ihm war er niedergegangen und hatte einen Baum in Brand gesetzt. Rasch breiteten sich die Flammen aus und griffen auf Sträucher über und von dort auf andere Bäume. Ungläubig starrte Marek hinaus und besah sich das Schauspiel. Binnen weniger Minuten brannte es auf beiden Seiten. Vor ihm und hinter ihm loderten die Flammen. Es war kein Ende in sicht und Marek wusste nicht was er davon halten sollte.
So sehr er es auch versuchte der Wagen blieb aus und bewegte sich kein Stück. Nur zufällig blickte er in den Rückspiegel und sah dort etwas. Nun drehte er sich um und sah Wolf, der raschen Schrittes mitten auf der Straße auf ihn zu kam und sich nicht im mindesten am Feuer störte.
Verzweifelt versuchte Marek frei zu kommen, doch es blieb ohne Erfolg. Immer wieder sah er sich um und Wolf kam näher.
Schließlich hatte der den Wagen erreicht und öffnete mühelos die Tür. Ebenso leicht zog er Marek aus dem Auto und stieß ihn zu Boden.
Die Hitze war überwältigend. Die Luft schien zu kochen und der Asphalt am Rande der Straße war geschmolzen.
Wolf stand am Wagen und sah auf ihn herab.
„Irgendwelchen letzten Worte?“
„Wie?“
„Mein Nebenverdienst sorgt für Unsterblichkeit und einen coolen Firmenwagen. Für die richtige Seite zu arbeiten hat eben doch Vorteile.“
Marek verstand gar nichts.
„Deine Leiche liegt im Rübenkeller. Es war wohl mehr als eine Sprosse.“
Dann stieg er ein. Bevor er die Tür zuzog sagte er: „Ach...und das bis jetzt war noch der angenehme Teil der Strafe. Willkommen im Fegefeuer.“
Langsam fuhr er an und Marek blickte auf das Nummernschild.
GO:TT 999
Bald war das Auto verschwunden und Marek rappelte sich auf. Zu beiden Seiten nahm die brennende Allee kein Ende. Doch es gab sicher einen Ausgang. Er musste nur dem Wagen folgen.

ENDE

 

Hallo Juhnow,
Dein Text enthält noch einige Fehler, ich erinnere mich an fehlende Kommas und Probleme beim das(s).
Zur Story: Finde ich eigentlich ganz gut. Am Ende wurde es mir zu abgespaced, aber das ist Geschmackssache.
Ach ja: die Szene wo der Prot im Auto sitzt und versucht, den Wagen zu stoppen, würde ich etwas kürzen.
Gerne gelesen.
Viele Grüße,
Maeuser

 

Hi Juhnow,

deine Geschichte, vor allem der lockere Anfang, haben wir sehr gut gefallen. Du erzählst flüssig und bannst so den Leser gleich an deine Geschichte, auch wenn ihr selbstredend ein wenig an Originalität fehlt. ;)
Der Dialog ist gekonnt (abgesehen von dem Nöö!, das du meiner Meinung nach umgehend gegen ein einfaches Nein austauschen solltest), und du lässt Atmosphäre entstehen (Ein schwarzer Wagen befuhr die Wendeschleife und parkte neben der Bushaltestelle. Der Fahrer stieg aus, zog eine Schachtel am Automaten und schlenderte dann zu Marek hinüber. Es war ein hagerer Typ, mit dunklen Haaren und Augen. Während er näher kam zündete er sich eine Kippe an.)


Was mich jedoch sauer macht, weil es deine ansonsten gelungene Geschichte richtig verdirbt, sind die vielen Fehler, die du machst und die mich mit dem Gedanken ans Korrektur-Center spielen lassen. Setz dich hin und verbessere sie, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass fehlende Kommata und dass-das Probleme zu beseitigen sind. ;)

Wenn du hier vor allem förmlich überarbeitest, kannst du aus einer mittelprächtigen Geschichte eine ziemlich gute machen. Als tus.


Liebe Grüße
Tamira

 

Hallo Maeuser,
Hallo Tamira Samir,

erstmal danke für die Kritik und es freut mich das euch die Geschichte gefallen hat.

Das ich so viele Kommafehler mache war mir nicht klar. :bonk:
Ich komme wohl nicht mehr damit durch sie nach Lust und Laune zu setzten.
Demnächst mache ich mich daran alles zu korrigieren was ich finde. Fürs erst ersetze ich nur das Nöö... obwohl es mir eigentlich gefiehl... ach was solls.

Bis dann
Juhnow

 

Hallo Juhnow.

Mir hat die erste Hälfte Deiner Geschichte sehr gut gefallen. Sie erinnert mich an eine ausgezeichnete Horrorgeschichte, sie heißt, glaube ich, "Augusthitze" oder so.
Bis zu der Stelle ist sie gut:
"Marek nahm sich den Spaten, der neben der Tür zum Hof lehnte, holte aus und schlug zu." Ab hier beginnt sie, erst unmerklich, dann immer schneller, schlechter zu werden. Du hast Deiner Geschichte eine dramatische Wende gegeben, jetzt ist alles möglich!

 

Hallo Felix-Florian,

das die Geschichte schlechter wird sehe ich eigentlich nicht so. Unglaubwürdiger und abstruser ja, aber schlechter?
Die zu Grunde liegende Idee war das Bild einer ewig brennenden Allee. Das ich vor Augen hatte. Ich musste dann nur noch klären warum dort jemand landet und wie sie in Brand gerät.

Ich werde darüber Nachdenken, denn ich bin ja zum lernen hier. :shy:

Ach ja ich hoffe nun sind weiniger Komma Fehler drin.

Bis dann
Juhnow

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom