Was ist neu

horror

Genre: horror

  1. The Darknet

    The Darknet Mein Name ist SilentMatt. Aber alle nennen mich einfach „Matt“. Wobei das eigentlich nicht mein wirklicher Name ist, aber das ist irrelevant. SilentMatt ist mein Username im Darknet. Im Darknet kann ich vollständig anonym und unauffindbar im Internet surfen. Das bringt viele Vor-...
  2. Ein später Gast

    [entgegen den Jahreszahlen spielt diese Geschichte in einer von mir erstellten Fantasywelt und folgt entsprechend nicht den Konventionen des 19. Jahrhunderts] Version 1.1 mit modifiziertem Beginn und Ende Version 1.2 mit sprachlichen Korrekturen Das Leben ist eine höchst komplexe...
  3. Der Fall Joseph Willett

    DER FALL DES JOSEPH WILLETT Justus Eifler 01. 11. 2014 Das Ziel dieses Dokumentes ist das Brechen des Schweigens eines Mannes publik zu machen, der in nationalen Medien als einer der schlimmsten Psychopathen des ein-undzwanzigsten Jahrhunderts in England betitelt wurde. Nun, vielleicht sollte...
  4. Hensch

    „Hensch!“ Das Brüllen kam von außerhalb der Scheune. „Hensch, verdammt nochmal. Wo zum Teufel steckst du?“ Stampfende Schritte folgten. Der Junge blickte hektisch in Richtung Scheunentor. Trotz des frühen Morgens stachen Sonnenstrahlen durch die Ritzen im Holz und ließen Staubpartikel in der...
  5. Der Wechselbalg

    horror 
    „Ich unterstütze deinen Nostalgietrip ja voll und ganz, Schatz“, beschwichtigte Dieter, „aber müssen wir unbedingt gleich in dem Haus übernachten?“ „Ja, wenn es sein muss, auch zwei Nächte“, antwortete Ariane entschlossen. „Ich habe mir das lange überlegt.“ Dieter steuerte den Wagen die steile...
  6. Die Klippenspringer

    Rauschend näherte sich der Kamm aus smaragdgrün schimmernden Wellen, durchzogen von einem feinen Netz aus weißer Gischt, strömte heran aus den Weiten des Meeres, um dann tosend an den Klippen aus dunklen karstigen Lavafelsen in einen Regen aus glitzernden Tröpfchen zu zerplatzen. Wir waren oben...
  7. Elliot

    horror 
    Glaub bloß nicht, ich sei verrückt, Elliot. Aber ich habe das Gefühl, mit unserer Küche stimmt was nicht. Eben gerade zum Beispiel, da wollte ich mir einen Tee kochen, als ich eine Made auf dem Fußboden entdeckt hab. Ziemlich eklig, oder? Sie wand sich auf dem Boden hin und her, als erleide sie...
  8. Der Herr der Hüllen

    Karl reinigte die Haupthalle und bemerkte nicht, dass Herr Bender und Frau Lehmann, die hinter den Bankschaltern standen, sich einen Spass daraus machten, ihm Papierkügelchen auf den bereits gereinigten Boden zu spicken. Als er am Ende der Halle ankam, blickte er auf die Uhr und lächelte...
  9. Pech gehabt

    Das Brennen in meinen Augen ist da, noch bevor ich sie geöffnet habe. Ich lege die Finger auf die Lider und sauge zischend die Luft durch die Zähne. Hatte das Handy geklingelt? Oder bin ich durch dieses Brennen aufgewacht? Ich versuche, zu blinzeln, erkenne kurz, dass es nicht mehr dunkel ist...
  10. Der Turm

    Die Sonne brannte. Holger lag auf dem Dach des Turms, rauchte und blickte in den Himmel. Keine Wolken. Nichts, was ihn von seinen Kopfschmerzen ablenken konnte. Neben ihm lag Lore. Sie würde ihm noch elf Schuss treu beiseite stehen. Mit der linken Hand streichelte er das warme Holz ihres...
  11. Nadelstiche

    Die untergehende Sonne schien Roland mitten ins Gesicht. Er schloss die Augen und genoss die wohltuende Wärme. Endlich konnte er ausspannen. Der lange ersehnte Augenblick war mit dem heutigen Projektabschluss gekommen. Christine und Lorenz erging es ähnlich. Das Paar waren seine Geschäftspartner...
  12. Lauf!

    Ich schrecke auf. Um mich herum ist alles dunkel. Wo bin ich? Obwohl ich nichts sehe, habe ich das Gefühl, dass sich alles dreht. Zu schnell aufgewacht und aufgerichtet. Lang eiiiinaaaaatmen und ausatmen. Eiiiin und aus. Die Welt stabilisiert sich und meine Augen gewöhnen sich an das Dunkle...
  13. Die Peitsche im Rücken

    Ich wache auf. Ich atme kurz und schnell. Ich glaube ich sitze in einem Auto, einem großen Auto. Mein Mund ist zugeklebt. Draußen ist es dunkel. Ich liege auf der Rückbank. Von vorne höre Männerstimmen. Ich bewege mich unkontrolliert hin und her. Ich will nach Hause zu Mama und zu meiner...
  14. Oh Tommy

    „Beim nächsten Mal werde ich eine Zigarette in seinem Blut ausmachen. So in eine Blutpfütze reinwerfen, dass es so richtig zischt, verstehst du?“ Als Tommy das sagte, funkelten seine Augen nach wie vor; das Blut, der Schweiß und auch das Sperma an seinen Klamotten waren dabei noch nicht einmal...
  15. Nachtlicht

    "Nacht, Liebling." Lucys Mutter küsste sie auf die Stirn. "Mommy?" "Ja?" "Lässt du das Nachtlicht an?" Lucy zog sich rasch die Decke bis unter die Augen. "Natürlich, Schatz." Lucys Mutter nickte verständnisvoll, steckte die kleine Plastiklampe in die Steckdose neben der Tür und schaltete sie...
  16. Der Mann auf dem rostigen, blauen Fahrrad

    Als ich den Mann auf dem alten, rostigen, blauen Fahrrad zum ersten Mal sah, war ich zwölf Jahre alt. Alt genug, um mein Leben lang Panikattacken zu bekommen, wenn ich ein altes, rostiges, blaues Fahrrad sehe. Alt genug, um mein Leben lang Gänsehaut zu bekommen, wenn ich an das quietschende und...
  17. Der letzte Atemzug

    Der Letzte Atemzug Version 2 Eine Kurzgeschichte von Christian Burgmeister Die Aufregung war groß als Christian den verborgenen Raum unter einer Kapelle eines alten Friedhofs betrat. Waren die Hinweise seines Lehrermeisters also richtig und hier womöglich eine ehemalige Grabstätte zu finden...
  18. John

    Die Sonne ging auf. Langsam kamen die ersten Sonnenstrahlen durch das kleine Fenster und zeigten feine Staubpartikel in der Luft schweben. Draußen war das Zwitschern von Vögeln gemischt mit den Klängen des Arbeitsverkehrs zu hören. Auch John erwachte nun r aus seinem Schlaf. Noch immer hatte er...
  19. Warten

    Warten I. Seit Stunden. Seit Stunden sitze ich nun hier und warte darauf, dass Fräulein sympathische Schalterfrau, die Haare lässig zu einem losen Zopf gebunden und einen gigantischen rosafarbenen Kaugummi im Mund, meine Nummer ruft und mich aus dieser zähen Verschwendung wertvoller Lebenszeit...
  20. Der unzerstörbare Moment in einem Interview

    Was ist der Gestank des Geldes? Geld stinkt nicht. Ich bin auf der Suche nach einer Frau. Sie sollte, im doppelten Sinne, nicht größer als ich sein. Im Idealfalle flexibel. Und intuitiv: nicht bereit, mich zu nehmen, wie ich mich gebe oder sein könnte, sondern meine Wünsche mitdenken. Sie...

Neue Texte

Neue Kommentare

Zurück
Anfang Bottom