- Text-Autor:in linjus
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Ansichtssache
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Der obere Text heißt genau das gleiche wie der untere, nur auf den Kopf gestellt. 
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Ich muss schon sagen, sehr kurz und inhaltlich sicher nicht berauschend, aber mein Kompliment, ich habe es vorher noch nie gesehen, dass jemand mit der Tastatur die Wörter auf den Kopf stellt. Die Idee gefällt mir also sehr gut.
Aber: Ist es wirklich notwendig die "Übersetzung" darunter zu schreiben? Denn dann ahnt man sofort, was das "Gekrakel" heißen soll. Ich würde es weglassen und DANN den Leser grübeln lassen. 
*nachdenk*
gefällt mir die Idee des Experiments, obwohl ich mir über den Sinn noch nicht einmal im Klaren bin.
Ich warne dich aber leiber schonaml vor, werden bestimmt wieder einige auf die "Regeln" verweisen bezüglich was ein Experiment ist!
Ich finde es alleine schon aus dem Grund gut, weil man drüber nachdenkt. Also...
*weiternachdenk*
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Ganz schöner Ansturm auf die Story ...
@Prodi ... 
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Jo, einmal auf´m Kopf und dann wieder richtig rum. Auch die 'korrekte' Groß- und Kleinschreibung wurde beachtet.
Gewinn ich jetzt einen Preis?
Das Ganze ist eine nette Spielerein mit der Tastatur, für mich nicht mehr. Beachtlich, dass Du ganze Sätze hinbekommen hast, auch wenn man bei ein paar Buchstaben wie dem 'l z.B. mehr raten muss. Ich denke, wir Alle haben das schon einmal beim Taschenrechner ausprobiert, oder?
Ein "richtiges" Experiment ist es für mich allerdings nicht, da es sich nur auf das Spielen mit Buchstaben auf Tasten beschränkt. Das Spiel mit der Sprache selbst fehlt mir.
Ugh
@Ginny
weiß nicht - würd nur der obrige Text dortstehen, wären viel sehr verwirrt!
besser käme es schon - ist klar!
diese Form hat aber auch was! nämlich das Schriftbild bleibt einigermaßen gleich - man könnte den Text im Handstand lesen und er sehe fast genauso aus wie vom Sessel aus betrachtet
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Toll, so viele waren schneller, den Preis kann ich vergessen. 
Ugh
Hallo Linjus!
Ich finde die Idee, die Buchstaben so auf den Kopf zu stellen einfach genial! Nur statt dem T hätte ich vielleicht ein °I genommen.
Aber es stimmt natürlich, daß dies keine Geschichte ist. Schreib doch eine kurze Geschichte, zum Thema passend und die Sache hat ein Eck. 
Wäre wirklich schade, wenn die Idee gelöscht würde, weil Du nur diesen einen Satz schreibst. Und die Lösung kannst Du wirklich weg lassen...
Alles liebe,
Susi
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Naja, Spiel mit dem Inhalt, weil die Sätze die Schrift erklären, bzw. umgekehrt. Aber soviel Inhalt hat das für mich jetzt auch nicht.
Jaja, ich bin wahrscheinlich viel zu anspruchsvoll, kann schon sein. Aber es ist nunmal auch keine Geschichte.
Ugh
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Mal was ganz Anderes: Krieg ich den Preis? 
@MrChance, okay, seh ich jetzt auch ein. Nur der Rätselcharakter, der fällt natürlich dadurch weg. Zumindest mir wars dadurch sofort klar.
nun ja - was die inhaltsproblematik anbelangt: text und inhalt seien zu anspruchslos (bzw. zu wenig inhalt):
es gibt oft seitenweis beschriebenes papier, das eben nur auf das eine hinauswill: ansichtssache! - und schließlich in letzter instanz: alles ist relativ!
was beunruhigt ist vielleicht die schockierende einfachheit, mit der der text diesen inhalt übermittelt!
