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Der Tag, an dem Gott mir aus dem Arsch gekrochen kam

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29.05.2003
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Der Tag, an dem Gott mir aus dem Arsch gekrochen kam

(Gewidmet all jenen, die behaupten zu wissen, wo Gott wohnt.)


Es mag für viele unglaublich klingen, und auch wenn es eigentlich ein außerordentliches Wunder ist, werden die meisten gläubigen Christen vor mir die Nase rümpfen und mich einen Gotteslästerer, einen Glaubensverunglimpfer, oder vielleicht gar Antichristen nennen.
Und doch bin ich nichts von alledem.
Und so will ich, in der Hoffnung einen weltoffenen und vorurteilslosen Leser gefunden zu haben dir von jenem Tag erzählen, an dem mir tatsächlich Gott aus dem Arsch gekrochen kam.
Beginnen möchte ich an jenem Ort, an dem meine Geschichte ihren ruhmlosen Anfang nahm, an dem Ort an dem ich zum ersten Mal jene göttliche Präsenz in meinem Torso spürte, die mich eine zeitlang begleiten und am Ende, eben an dem Tag, als Gott aus meinem Arsch gekrochen kam, verlassen sollte.
Betreffender Ort war die Küche.
Um es einzuschränken, der Esstisch.
Und vielleicht mag es verwundern, dass sich mir Gott nicht in der Kirche, nicht am Petersplatz und auch nicht auf dem Friedhof (und schon gar nicht in meinem Herzen), sondern in einem Teller Knorr Fertignudeln offenbart hatte, doch erstens sind Gottes Wege nun einmal unergründlich und zweitens zeigte sich Gott seinen Propheten auch schon in Form eines Esels, was ob des Stellenwertes, den dieses Tier zur jener Zeit innehatten wohl nicht nobler, edler oder göttlicher als eben ein Teller Knorr Fertignudeln war.
Ich muss zugeben, anfangs war mir bei weitem nicht die gesamte Tragweite dieser Speise bewusst, doch bald begann ich ihn zu spüren.
Und mit jedem Löffel fühlte ich ihn stärker in den tiefsten Tiefen meines Körpers, in die noch nie (abgesehen von ein paar unglücklich geflogenen Insekten und Massen unglücklich geborener Hühner und Schweine) ein anderes Wesen vorgedrungen war und die selbst mir bis heute teilweise ein unlösbares und leider auch manchmal unkontrollierbares Rätsel sind.
Als ich den Teller nun in meiner Gier innerhalb einer Minute verschlungen hatte geschah das wahrhaft unglaubliche.
Gott saß in meiner Speiseröhre.
Und Gott sprach zu mir.
„Ich bin Gott“
Und meine Speiseröhre, der als Folgeerscheinung ihrer innigen Verbindung zu Gott kurzfristig ein gewaltiges Nerven und Sprachzentrum gewachsen war sagte
„Pfoa“
Und Gott erzählte meiner Speiseröhre, wie er in 6 Tagen die Welt erschaffen hatte, er kurze Zeit nach Abrahams Wanderung herausgefunden hatte, wie langweilig es nicht wäre, gäbe es nur eine glücklich vereinte große Weltreligion, warum er sich einfach nicht mit den Tiergottheiten mancher Naturvölker identifizieren kann, was die große Ironie hinter dem Turmbau zu Babel war und vor allem warum die Urknall- und die Evolutionstheorie einfach absoluter Schwachsinn sein müssen.
Jetzt könnte man als Leser natürlich meinen ich hätte mich gefreut, geehrt gefühlt, dazu auserkoren zu sein Gott verspeisen zu dürfen. Ichhabe mich allerdings erst einmal mit der in diesem Fall wohl doch noch logischsten Reaktion begnügt, und das nun nur mehr zweitgrößte Nervenzentrum meines Körpers erklärte sich, zumindest kurzfristig, selbst einfach für verrückt.
Doch so wie die heilige Jungfrau Maria letztendlich die Existenz des Erzengels Gabriel akzeptierte, wurde auch mir mit der Zeit bewusst, dass jenes ungewöhnliche Etwas in meinem Bauch in der Tat Gott war.
Gott der Vater.
Gott der Sohn.
Und Gott der Heilige Geist.
Drei Gottheiten komprimiert auf eine einzige Portion Nudeln lagen in meinem Bauch und wurden verdaut.
Nun ist es schwer zu erklären, wie es sich anfühlt, wenn man den wahrhaftigen Gott verdaut, denn es ist ein Gefühl, dass mit menschlichen Worten, Zeichen oder Bildern nicht darstellbar ist. Man könnte sagen, es ist ein Gefühl, als ob das Gewicht des ganzen Universums in einem läge und dieses langsam von Magensäure in seine Einzelteile zersetzt werden würde.
Doch das Wunderbare war nicht dieser unglaubliche Druck im Bauch, der sich langsam aufzulösen begann, sondern schlicht und ergreifend die Tatsache, dass Gott während seinem Aufenthalt in meinem Verdauungstrakt nie aufhörte, mit mir zu sprechen.
Man könnte diesen Vorgang als eine Art Erleuchtung bezeichnen, und tatsächlich spüre und weiß ich seit jener Zeit, DASS es einen Sinn des Lebens gibt, auch wenn Gott mir diesen nicht verraten wollte.
Doch leider ging diese Periode ziemlich schnell zu Ende, und bald kam der Tag,an dem wir uns zum zweiten Mal von Angesicht zu Angesicht gegenübersaßen
Und ähnlich, wie mein Erlebnis in der Küche begann, endete es nun an jenem Tag, an dem mir Gott wahrhaftig aus dem Arsch gekrochen kam, auf der Toilette.
Auf jeden Fall saß ich an diesem einen Tag am Klo und wieder ereignete sich etwas Seltsames.
Die Stimme Gottes, der ich in den letzten Stunden so intensiv gelauscht hatte, verstummte und mein Darm durchlief eine ähnliche Metamorphose wie schon zuvor meine Speiseröhre, allerdings verzichtete Gott nun auf jegliche intellektuellen Fähigkeiten, sondern setzte vielmehr auf rohe Muskelkraft, derer es im folgenden auch wahrlich bedurfte.
Denn Gott schickte sich an, wieder in die Welt zurückzukehren.
Und so ließ sich ein gewaltiger omnipotenter Kothaufen langsam von der schier unglaublich Kraft meines Darmes durch meinen Körper schieben. Es war dies ein ergreifender Moment, in dem ich ein letztes Mal jene göttliche Stärke fühlte, die sich nun entschlossen hatte mich endgültig und ein für allemal zu verlassen.
Zu gerne hätte ich gesehen, wie er sich langsam Richtung Klomuschel bewegte und mehr und mehr von ihm aus meinem Körper quoll, doch ich musste darauf warten, bis er mich, abgesehen von ein paar Restbestände, endgültig verlassen hatte.
Als dies geschehen war, reinigte ich sorgfältig Darmausgang und Umgebung, warf noch einige göttliche Überreste ins Klo und tat, was von mir verlangt wurde.
Ich entließ Gott in die weite Welt der Kloaken und spülte ihn, nicht ohne Wehmut, doch mit dem Gefühl, ein guter Christ gewesen zu sein hinunter.
Wie gesagt, einige werden es als Blasphemie bezeichnen, andere werden sich in ihrem Glauben beleidigt fühlen, doch denke ich, dass jeder, der nur ein wenig nachzudenken vermag in dieser Geschichte die Wahrheit, Vollkommenheit und Reinheit Gottes erkennen wird.

 

Hi rattle,

eigentlich habe ich gehofft, dass Deine Überschrift sich nicht derart explizit auf den Textinhalt beziehen würde, sondern vielmehr eine Andeutung oder ein Anlass zum Nachdenken wäre, aber dies ist leider nicht der Fall. Mir als Atheist ist es im Prinzip egal ob Gott Dir aus dem Arsch, oder aus welcher Körperöffnung auch immer, kriecht. Kritik an Deinem Schreibstil möchte ich auch nicht äußern. Aber mal eine Frage: Kann es sein, dass die Knorr Fertignudeln schon seit einigen Jahren abgelaufen waren?

 

Ehre sei dir in der Höhe!

Was soll ich sagen. Der Text ist plump. Reine oberflächliche Provokation ohne Niveau. Dass Gott ein Haufen Scheiße ist, den du dann ausscheidest, ist dermaßen abartig und geschmacklos, dass ich mir gedacht habe: dieser Text ist trotz seiner sprachlichen Mängel großartig. Etwas derart Banales und vor sich Hinkotzendes hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Wenn du irgendwannn besser schreiben kannst, nimm dich der Sache noch einmal an. Die Idee an sich ist fulminant.

Nur: um wirklich provozieren zu können, muss deine Schreibe unantastbar sein.

In herzlicher Umarmung schlinge ich dir meinen Rüssel um und sage: DANKE

 

Erst einmal möchte ich mich für alle Stellungnahmen herzlich bedanken.

Und mich weiters dafür entschuldigen, es versäumtzu haben die eigentliche Intention und Satire hinter dieser Geschichte darzustellen.

Die ganze Sache ist nämlich, für uneingeweihte natürlich nicht wahrnehmbar, an die Erzählungen (und teilweise auch an den Stil) meines (Gott sei dank baldigen Ex) Religionslehrers angelehnt.

Ich muss gestehen, mich hat aver auch die Wirkung interessiert, die dieser Text alleinstehend besitzt, darum habe ich es auch bisher verabsäumt das Ganze zu kommentieren.

Zur Veranschaulichung:
In letzten Stunden hatten wir das Vergnügen zu erfahren wie unser Religionslehrer durch reinen Glauben eine Frau vor der Vergewaltigung bewahrt hatte, er Wunder vollbrachte, wie ein drogensüchtiges Aktmodell, welches ihn sexuell begehrte, im Schach zu besiegen, oder einen Hodenkrebskranken zu heilen.

Er selbst meint, man sollte ihn heilig sprechen.

Es lag mir auch fern hier den Glauben an Gott, oder gar Gott selbst durch den Dreck zu ziehen, als Agnostiker halte ich mich aus solchen Diskussionen eher heraus.
Ich habe mir nur vorgestellt, was würde ich erzählen, wenn ich mein Religionslehrer wäre und, wie Markman schon richtig bemerkt hat, einen Teller Nudeln schlecht verdaut hätte.

Mit freundlichen Grüßen

rattle

 

Hallo rattle!

Ich habe Deine Geschichte vorgestern zu zwei Dritteln gelesen und dann aufgehört.

Nun hab ich mir Deinen Kommentar gelesen... Warum schilderst Du nicht die Situation mit dem Religionslehrer - überzeichnet, satirisch?
Es bringt ja nix, wenn Du im Nachhinein erklärst, so oder so sei das zu sehen, das ändert die Geschichte nicht. Aber die Sache mit dem Religionslehrer würde mich brennend interessieren, als Geschichte zu lesen! :)

Alles liebe,
Susi

 

Nachdem ich MrChance in seiner Kritik leider nur beipflichten konnte habe ich den Text an 3 Stellen ein wenig gekürzt.

rattle

 

Hallo rattle,

wie schlecht muß der Religionsunterricht sein, dass er solche Reaktionen auslöst?
Wenn ich mich frage: was sollte sich aufgrund der von der Satire aufgezeigten Sachverhalte ändern?, dann ist da durch den Text nicht viel zu sagen, die Suppenzusammensetzung vielleicht?
Leider bleibt alles in einem verbalen Rundumschlag von Klischees und billigen Provokationen stecken.
Ansonsten ist der Text flüssig geschrieben, bei „wie langweilig es nicht wäre“ hakt die Satzstellung ein wenig.

Tschüß... Woltochinon

 

Naja Unterricht....
Es ist mehr die klägliche, überzogene Selbstinszenierung eines am Leben(an den Frauen?, am Priesterseminar?) gescheiterten Mannes.
Es schmerzt einfach ihm zuhören zu müssen.

Aber kennt hier sonst niemand Leute, die meinen einen direkten Draht zu Gott zu haben?

Danke MrChance für deine Blumen und deine hilfreiche Kritik.

Und deinem Wunsch, Susi, würde ich über die Pfingsferien gerne nachkommen, mal sehn ob was verwertbares zu Stande kommt.

wünsche allen noch einen schönen Abend
rattle

 

Es tut mir leid, wenn du das so siehst, und ich werde auch nicht versuchen es dir auszureden, weil wir beide das Ganze offensichtlich anders auffassen.

Ich möchte nur anmerken, dass es nicht in meiner Absicht lag, hier irgenjamden zu beleidigen.

rattle

 

Hallo rattle,

ich weiß nicht, was die Leute an Deinem Stil zu bemängeln haben; ich finde, stilistisch gesehen hat die Geschichte noch am Meisten zu bieten... :) Und schlecht erzählt ist sie weiß Gott auch nicht. Ähm, entschuldige... ;)
Zum Inhalt: Na ja, da muß ich mich Häferl anschließen; ich fände es auch weitaus interessanter, die Sache mit Deinem Religionslehrer näher zu erfahren bzw. darüber eine Satire zu lesen! Die Geschichte, wie sie hier steht, ist nicht satirisch und auch nicht besonders witzig... Schade drum.
Aber vielleicht versuchst Du ja wirklich mal die Sache mit Deinem Lehrer, hm? ;)

Griasle,
stephy

 

Vielen Dank Chance, dass du meine Gedanken hinter der Story so treffend erkannt hast.
(ich selbst wollte mich eigentlich dazu nicht äußern, da ich es für Schwachsinn halte, wenn man seine eigenen Texte interpretiert)
Freut mich wirklich.


Danke auch stephy für einen weiteren Anreiz und Existence, dass er die Diskussion so schön aufrecht erhält.

wünsche allen einen vergnüglichen Tag.
rattle

 
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derartiges lässt sich auf den Kaffeekranz verlegen

Danke, Existence.
Ich hab nicht ganz mitbekommen, was hier ab geht, werde mir aber später den Thread mal in Ruhe durchlesen und möglicher Weise off-topics löschen.

Und nun bitte zurück zur Geschichte.

 

Hi rattle.

Die verschiedenen Emotionen, die deine Geschichte hervorgerufen hat, siehst du ja oben, damit hast du ein Stilmittel der Satire perfekt angewandt: die Provokation. Es gehört sicherlich dazu, jedoch fehlt mir in deiner Geschichte das Resultat.
Es wird kein Lösungsweg vorgeschlagen, eine Satire zeigt Missstände (Juhu 3 s)auf und versucht sie zu behandeln. Es kommt auch irgendwie nicht so ganz die Aussage raus, was genau willst du eigentlich aussagen? Das Gott in allem sein kann, das dein Reli Lehrer verrückt ist oder was genau?

Gruß Mike

 
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hi

Mingus, ich habe nicht behauptet, dass Gott scheisse(man beachte die Kleinschreibung...) ist.
Würde ich auch nie, da ich weder von seiner Existenz, noch davon, dass es ihn nicht gibt überzeugt bin.
Freut mich trotzdem, dass du einen Gesichtspunkt gefunden hast, unter welchem dir meine Story gefällt, da es dir ja freisteht sie zu interpretiern wie immer du auch willst.
Und könntest du bitte präzisiern, was dich am Schluss gestört hat.Danke.

Vielleicht sollte ich das Batch. Tun werde ich es aber nicht.
(war das eine verbindliche oder uverbindliche empfehlung?)

Hmmm Resultat.
Es würde mich sehr freuen, wenn du mir genauer erklären könntest, was für eine Art Resultat du dir da vorstellst.
Wenn du mich fragst haben einige Leute hier schon eine ganze Menge Aussagen erkannt, und meine eigenen Geschichten möchte ich, wie gesagt, eigentlich nicht interpretiern.
Wenn es dir aber ein Bedürfnis ist..?

wünsche in alle Richtungen einen schönen Abend
rattle

 
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Punkt aus Titel rauseditiert, doppelter Titel aus der Geschichte wegeditiert, offtopic gelöscht, unqualifizierte Kommentare von Bodo und Batch gelöscht (wenn ihr was zur Story sagen wollt, begründet das entsprechend)

argh, Cerberus81. Wieso stand genau ein Posting über deinem, daß ich offtopics gelöscht habe? Damit der nächste es ignoriert und noch einen drauf setzt? Frag ihn sowas per PM od. Mail. Beitrag von dir selbstredend gelöscht.

 

Hallo,
man merkt, dass du gegen ende keine lust mehr hattest und schnell schnell ein ende erzwungen hast. der geschichte fehlt noch der knaller.. der höhepunkt....die climax. es zieht sich alles mit gleichbleibender stimmung dahin, was einen anöded.

immerhin hast du dich bemüht, lustig und bildhaft lebendig zu schreiben. mach weiter, dann wirst du irgendwann mal richtig gut.

die grund idee ist sehr gut, nur an der umsetzung solltest du noch feilen.

 
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Hallo? Nuschel ich?
Kein offtopic mehr

Beitrag von Existence gelöscht :xxlmad:

Wenn hier noch einer offtic postet, mach ich den Thread dicht.

 
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ich fand sie nicht bissig genug um Satire zu sein... Nur weil die Überschrift ganz nett klingt, und sie mir ein müdes schmunzeln entreißt, heißt es noch lange nicht, dass sie es bringt. da fehlt was...
soviel dazu.

 

Also ich finde die Geschichte irgendwie genial. Zumindest konnte ich laut lachen. Den Stil finde ich auch interessant, wirkt auf die meisten Leser scheinbar plump....aber ich muss sagen, mir hat die Geschichte sehr gefallen, da Ironie und Zynismus in manchen Punkten mit meiner Ironie, meinem Zynismus übereinstimmen. Ich konnte mich regelrecht mit dieser kompletten geschichte identifizieren, warum, möchte ich hier jetzt nicht in den Raum stellen, sonst ist das Theater wieder groß ;)

Meinerseits ein riesen Lob an die umstrittene Geschichte, oder vielmehr an den Autor dieser..

 
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Hab mich hier jetzt einige Zeit nicht mehr blicken lassen, im Glauben bei irgendeiner Meldung benachrichtigt zu werden, aber anscheinen hat sich dieser Dienst von allein abgestellt.

anyway

Melanie.
Also ich denke schon, dass ich noch Lust hate.
Aber was hätte bitte sonst passiern solln?
Wäre Durchfall spannender gewesen? ;)
Das mit dem Höhepunkt ist mir selber auch schon durch den Kopf gegangen aber es hat alles nichts daran geändert, dass ich hier einen biologischen Vorgang beschreibe, der sowas wie einen Climax nicht wirklich zulässt.
Und alle Alternativen, die mir eingefallen wären, hätten definitv zu aufgesetzt gewirkt.
(Ganz abgesehen davon, das möglichwerweise auch der beste Höhepunkt die Geschichte in einer Art und Weise verändert hätte, die nicht in meinem Sinne gewesen wäre)
Hat mich aber gefreut dein Post.
Konstruktive Kritk ist ja immer gut.

Pandora
bitte
nicht explodiern
und nicht dicht machen ja?

Hmmm. Also ich denke, dass die Überschrift nicht viel mehr Erwartungen aufkommen lässt, als die Geschichte erfüllen kann.
Aber wenns dir nicht bissig genug ist...
daran kann ich auch nichts ändern.

jaaa Danke loop ;)

(und an alle die mich dazu animiert hätten das mit dem Reli_Lehrer genauer zu erötern. Tut mir Leid war (und bin) ziemlich im Stress in letzter Zeit.)

genießt das Leben

 

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