Was ist neu

Estricht locuta, causa finita!

Seniors
Beitritt
12.12.2004
Beiträge
930
Zuletzt bearbeitet:

Estricht locuta, causa finita!

Torfdöhn Schädelspalter schwitzte wie ein Schwein.
Erschöpft ließ er den Bihänder sinken und rotzte in die Sägespäne, in denen er knöcheltief stand.
»Haben wir Biber?«, lachte jemand hinter ihm.
»Wa?«, keuchte der Schwertkämpfer.
Rimpli, Sohn des Gimpli, Enkel des Pimpli, zeigte auf den zerhackten Haustock, an dem Torfdöhn seine Wut ausgelassen hatte.
Das Übungsgerät glich einer Sanduhr.
»Nain, hadde heud schon zwei«, grunzte das Ungetüm, dessen Kopf wie eine Chilischote zwischen den massigen Schultern schaukelte.
Rimpli schnitt eine Grimasse, schälte sich aus seiner Rüstung und warf sie in eine Ecke des Fitnessclubs.
»König Estricht, könnte sich auch mal wieder um ein paar neue Trainingsgeräte kümmern«, murmelte der Zwerg und griff nach einem Spaten.
Mit geschultem Auge suchte er nach einem weichen Flecken Erde und setzte den ersten Stich.
»Mhm«, brummte Torfdöhn.
»Schon gehört, Prinz Asbesto hat zwei Magier für PharmatoKräutics engagiert«, quasselte Rimpli vor sich hin.
»Welche Stuve?«, raunte der Schwertmeister von Agadir.
»Angeblich 23, aber wenn du mich fragst sehen sie eher nach einer aufgepumpten 20 aus. Gut, der Prinz muß es ja wissen. Er ist ja auch so einer.«
»Was vür einer?«
»Na einer von DIESEN!«
»Magier?«
»Mensch Torf, dein Testosteronspiegel verklebt dir schon wieder die Gehirnwindungen. Nein, einer von DIESEN! Weiß doch die ganze Welt, dass die in ihren Zirkeln keine Frauen aufnehmen«, sprudelte es weiter aus dem Zwerg.
»Glaupst du die kriegen unsere Jobs?«, fragte Torfdöhn, während er die Klinge inspizierte.
»Gerade in DIESEM Fall brauchst DU dir keine Sorgen machen«, lachte Rimpli.
»Is nich meinetwegen. Wegen Kira.«
»Tja, das KÖNNTE natürlich ein Problem werden.«
»Hei Leute. Was könnte für mich ein Problem werden?«
Die elbische Waldläuferin schlich mit gebeugtem Rücken in den Raum.
»Hi Kira«, lächelte Torfdöhn und winkte ihr zu.
»Nichts, nichts!«, kam es von Rimpli, der schon bis zum Hals in seinem Loch stand und eine Ladung Erde über die Schulter schleuderte.
Kira glitt aus ihrem Seidenkleid. Torfdöhns Blick wurde geil.
Rimpli war nicht mehr zu sehen.
»Ich musste heute schon der Palastwache eine Badmodenkollektion vorstellen und einen Ork mit einem Deo bearbeiten. Ich will nicht mehr. Ehrlich!«, flüsterte die Elbin angewidert. Sie streckte sich und ging zur Laufmaschine.
»Ha, das ist ja gar nichts, ich musste heute schon eine Kräutergartenmesse eröffnen. Mit Zipfelmütze, verdammt noch mal!«, brüllte der Zwerg aus seinem Loch.
»Und ich hadde schon zwei«, setzte der Schwertkämpfer nach.
»Ach Leute, wo sind die Zeiten, als wir das Königreich retteten und uns die Zukunft offen stand«, schniefte Kira, hakte das Laufseil in ihren Gürtel ein und begann ihre einsamen Runden um den Laufpfosten zu drehen.

Es verging keine halbe Stunde, als draußen Fanfaren tönten.
Im gleißenden Licht seiner Herrlichkeit trat der König mit dem Herold ein.
»Aaaah, die drei wackersten Helden meines Reiches. Sieh sie dir gut an Herold.
Torfdöhn Schädelspalter! Er zerhackte die Bierfässer der Belagerer unserer schönen Stadt. Kira Nachtschwalbe, die mit ihrer unermesslichen Schönheit den feindlichen Hauptmann bezirzte. Ja wo ist denn… Ach da, Meister Rimpli, der in einer Nacht 2000 Soldatenzelte untertunnelte, dass diese auf immer in den Tiefen unseres Königreiches verschwanden. Was für wackere Recken!“
»Ihre Entlohnung war auch angemessen mein Herrscher«, fistelte der dickliche Herold und rieb sich die Hände.
»Für jeden ein Viertel des Reiches und ihr Gewicht in Gold! Das nenne ich wohl angemessen, Herold!«, sprach der König eindringlich und zückte die Augenbraue.
»Natürlich mein Ernährer«, kam es vom gebeugten Atlatus König Estrichst zurück.

Torfdöhn beugte sein Knie, Kira knickste anmutig und Rimplis Hand winkte aus dem Loch.
»Meine lieben Freunde. Ich bringe euch hier zwei neue Mitstreiter. Großmagier Benjaminus und sein treuer Schüler Adelheid«, sagte der König stolz und machte den Weg frei.
Aus dem Hintergrund traten zwei bleichwangige Zauberer in dezent rosafarbenen Roben.
»Ich hoffe, dass ihr zueinander findet. Es ist noch soviel in meinem Reich zu tun. Seid mir gewogen«, hauchte der König und verließ segnend den Raum.
Torfdöhn und Kira starrten die beiden Magier ungläubig an.
Der Herold führt sie mit formvollendeten Gesten und goldgewirkten Worten zu einem entlegenen Bereich des Trainingsraumes.
»Hab ich es dir nicht gesagt? HAB ich es DIR nicht gesagt, verdammt noch mal?«, fluchte Rimpli, der seine Nase mit einem Klimmzug über den Rand des Loches zog.

Der Herold verbeugte sich und kam auf die drei Gefährten zu.
»So, ihr Luschen! Ihr habt gehört was der König gesagt hat. Das 100-tägige Fest zu euren Ehren hat die Hälfte der Staatskasse gefressen. Kira, ich will dich in einer Stunde vor dem Spieltempel sehen. Abendrobe. Rimpli, du abgezwickter Nichtsnutz, du bist in einer halben Stunde beim Kindergeburtstag der Kaufleute. In voller Montur dieses Mal. Nicht wie heute, nur mit Mütze. Verstanden! Und Torf du Idiot, du hast heute noch drei Hausbesuche, klar! Also, marsch, marsch!«, brüllte der Herold und gab Rimpli eine Kopfnuss, die ihn zurück in sein Loch beförderte.
Torfdöhns Augenlider wurden zu einem Spalt. Kira scharrte mit den Füßen. Rimpli heulte.

»So KANN es nicht weitergehen«, schluchzte der Zwerg im Untergrund.
»Nein, so kann es wirklich nicht weitergehen!«, sagte Kira.
»Nain, ich will heudde keine alden Weiber mehr fögeln«, vollendete der Schwertkämpfer.
Mit finsterem Blick beobachteten die Elbin und Torf die Magier.
»Was machen die verdammten Schwuchteln?«, platzte es aus Rimpli heraus.
»Sie spielen mit einem Wasserball.«
»Hä? Seit wann haben wir einen Pool?«, krächzte der Zwerg.
»Nich sooo ein Wasserball. Das Gegendeil von einem Feuerball«
Eine unglaubliche Schimpftirade entlud sich in den Tiefen des Lochs.
»Wißt ihr was wir machen könnten?«, fragte Kira.
»Wir haun alles kurz und klein.«
»Nein!«
»Ich hätte hier schon ein schönes Grab geschaufelt.«
»Nein Rimpli. Wir hauen einfach ab!«
Es wurde still.
»Ich habe gehört, dass sie im Westen eine teuflische Rattenplage haben. Das wäre doch eine nette Abwechslung.«
Torfdöhn grinste.
»Aber forher haun wir alles kurz und klein.«
»Neien!«
»Und was machen wir mit DENEN?«, kam es leise von Rimpli.
»Nichts, die werden dann einfach unsere Jobs übernehmen müssen. Die können doch Spiegelbilder von sich zaubern. Denkt nach, Stufe 23 …«
» … eine verdammte aufgepumpte 20 … «, gröhlte der Zwerg.
» … von mir aus 20. Ist sowieso alles nur mehr Propaganda. Kommt schon. Rein in die Klamotten. Das Zeug hier nehmen wir mit und ab durch die Mitte.«
Torfdöhn überlegte.
»Kira, ich bin dabei!«, rief Rimpli.
»Aber ich mag den König«, seufzte der Schwertkämpfer.
»Vergiss es. Denk an die Abenteuer, denk an die Frau … nein, denk nicht an die Frauen, denk an das Hacken!«, sagte Kira eindringlich.
Torfdöhns Augen leuchteten.
»Ok, dun wir’s einfach.«

Kira marschierte stolz zu ihren Habseeligkeiten und während Torfdöhn sein Schwert in das Lederfutteral steckte, trat der Herold ein.
»Was zum Geier macht IHR denn? Abhauen? Das würde euch so gefallen. WACHEN!«
20 schwer gerüstete Soldaten zwängten sich in den Raum.
»Abführen! Alle! Ich glaube wir werden noch mal das Basisprogramm auf der Streckbank machen müssen!«, plärrte der Herold und zog seinen Degen.
»Was ist mit den Magiern, mein Herr?«, fragte der Hauptmann.
»Die auch gleich. Präventiv!«, brüllte die rechte Hand des Königs.

Von der Übermacht der Palastgarde bezwungen, wurden sie aus dem Fitnessclub gezerrt.
Der Herold ließ die Kerzen ausblasen.
Eine ausweglose Stille lag über dem Raum.
Eine undurchdringliche Schwärze.
»Hallo? Haaallllooo? Kann mich wer aus diesem verdammten Loch holen?«

 

So eine humorvolle Fingerübung für die Fantasyabteilung. :D
Bitte mir gewogen zu sein, ist mein erstes Mal hier. :shy:

 

Hallo Lems Erbe,
sorry, dass das so lange gedauert hat, ich habe wirklich lange mit mir gerungen, was genau ich dazu jetzt sagen soll. Ich muss gestehen, ich hab die Geschichte nicht wirklich verstanden, wenn ich sie zwischendurch auch relativ witzig fand (hatte schöne Szenen, vor allem in der Mitte). Was für ein Fitnesscenter? Irgendwie griff die Pointe nicht... :)
sorry, aber mit Humor bist du bei mir fehl am Platz, das weisst du ja.
gruß
vita
:bounce:

 

Hi Vita!

Hm, was kann ich dazu jetzt sagen...

Das Fitnesscenter ist nur eine nette Location um zu verdeutlichen, dass, worum es ja in der Geschichte geht, Helden, egal welcher Profession, für Propagandazwecke eingesetzt werden. Man denke nur an Olympiasieger, wo kurzfristig eine Person mächtiger und wichtiger wird, als der ganze Staat.

Natürlich soll das hier alles zynisch und witzig rüberkommen.
Frei nach dem Motto: Du kannst noch soviel für das Land tun, es geht immer etwas mehr. Ob du willst oder nicht. :D

War halt ein humoristischer Versuch. Ich wußte nich, dass ich bei dir damit fehl am Platz bin ;)

Freut mich aber, dass ich dir ein paar lustige Momente schenken konnte.

lg, LEderhaut

 

Hi Erbe,

lustige Momente hast du mir mit deiner Kg auch geschenkt. Ob ich sie jedoch alles in Allem als gelungen bewerten soll, kann ich noch nicht so recht sagen.
Die Idee finde ich witzig, deine Archteypen auch, aber irgendwie hängt das alles ein bisschen in der Luft. In dieser Hinsicht funktioniert auch das Ende bei mir nicht so richtig.
Und wofür sind eigentlich DIESE Magier eingeführt worden?

Naja, ein lustiger Auflug, habe aber schon wesentlich stärkeres von dir gelesen.

grüßlichst
weltenläufer

 

Hi Weltenläufer!

Naja, ein lustiger Auflug, habe aber schon wesentlich stärkeres von dir gelesen.
Mein treuer Weltenläufer. Tja, wie eingangs gesagt: Das ist mein erstes Mal in Fantasy. Dort leb ich noch nicht so richtig. Daher kann man das Ganze ja auch eher nur als Fingerübung betrachten.

Die Magier sind eigentlich nur als "Pseudo-Antagonisten" drinnen.
Ich dachte mir, Feindschaften untereinander können schnell auftreten, aber schlussendlich ist man doch von einer "höheren" Macht und vor allem Willkür abhängig. Das war dann auch der Motor für die Geschichte. Nackte Willkür.

Ich wollte die Geschichte ursprünglich mit einer grandiosen "Hack-Hau-Blut-Flucht"-Finale beenden. Dann dachte ich mir aber, das ist zu billig.

Für mich ist es eine kleine Persiflage auf die Unmengen an Rollenspielheroes und die dazugehörigen Spieler (nix für ungut, Vita). ;)

Aber man lerne: Fantasy muss in ein festes Universum eingebaut sein, um zu funktionieren. Fantasy funktioniert nicht wie Science Fiction als andere Ausdrucksform für die Realität. Sehr interessant.

Naja, ich gebe nicht auf und werde es demnächst mal mit etwas griffigerem probieren.

Trotzdem, hab Dank für deine Anmerkung.

lg, LE

 

Für mich ist es eine kleine Persiflage auf die Unmengen an Rollenspielheroes und die dazugehörigen Spieler
so habe ich das auch gelesen, und diese Anspielung kam auch gelungen an! (dat meinte ich mit von wegen Archetypen und so)

Da du hier so auf die Kacke haust wäre diese Lösung mMn die beste gewesen:

Ich wollte die Geschichte ursprünglich mit einer grandiosen "Hack-Hau-Blut-Flucht"-Finale beenden
billig könnte das bei einer Persiflage dieser Art eigentlich gar nicht wirken. Das gehört dann wohl einfach dazu :D
Jetzt, von dieser Warte aus erscheint mir auch dein gewähltes Ende, nämlich die Ablehnung des Erwarteten, besser. Hm. Bleibt aber dabei, dass alles irgendwie in der Luft hängt.

grüßlichst
weltenläufer

 
Zuletzt bearbeitet:

Hm. Bleibt aber dabei, dass alles irgendwie in der Luft hängt.
Ok, ist akzeptiert. Werde dies in Zukunft vermeiden ;)

Danke, lg, LE

 

Hey Lems Erbe,

deine Fingerübung gefällt mir, außer das Ende und der Titel. Das Ende ist mir ein wenig zu kurz geraten und was hat der Titel mit der Kg zu tun?


Viele Grüße

A.Merg

 

Hey A.Merg!

Schön das dir die Geschichte zugesagt hat.
Das Ende muss aber als "krasse" Wendung daherkommen. Ein Überraschungseffekt sozusagen. Würde ich ein längeres Ende vorbereiten, krieg ich es als "aufgesetzt" oder "konstruiert" um die Ohren gehauen.
Du siehst, eine Gradwanderung ;)

Danke, lg, LE

 

Hi Lems Erbe,

also ich kann mir nicht helfen, ich fand Deine "Fingerübung" erfrischend. O.K., ich weiß nicht, ob ich hier den Begriff "Geschichte" passend fände. Aber ich denke, der große Spannungsbogen war hier nicht so Deine Absicht.

Besonders grinsewürdig fand ich, dass Du recht gezielt eine Reihe von Fantasy-Rollenspiel-Klischees veralbert hast. Einige neuzeitliche Anlehnungen/Begriffe wie "Fitnessclub" wirkten auf mich holzig, hier könnte man konsequent bei Fantasy und Pseudo-Historien-Vorbildern bleiben. Arenen, Rennbahnen, klappbares Reise-Collosseum?
Auch auf die Gefahr, Eulen nach Athen zu tragen: Darf ich an Therry Pratchett erinnern? Viel Ulk, aber jedes neuzeitliche Artefakt wird in Fantasy umgesetzt (Beispiel: Zweiblums Kodak-Kamera mit dem hektischem Mal-Kobold drin..).

Den Schluss fand ich übrigens nur passend zum Stil. Das ist der "16-tons-Gag" des Flying Circus. Könnte sogar noch widersinniger erzählt werden, ohne disfunktionabel zu sein. Ich würde nur die letzen drei Zeilen einfach streichen.


Viele Grüße
wheeler

 

Hi wheeler!

also ich kann mir nicht helfen, ich fand Deine "Fingerübung" erfrischend. O.K., ich weiß nicht, ob ich hier den Begriff "Geschichte" passend fände. Aber ich denke, der große Spannungsbogen war hier nicht so Deine Absicht.
ENDLICH! Du glaubst gar nicht wie recht du mit dem letzten Satz hast! :D

Besonders grinsewürdig fand ich, dass Du recht gezielt eine Reihe von Fantasy-Rollenspiel-Klischees veralbert hast. Einige neuzeitliche Anlehnungen/Begriffe wie "Fitnessclub" wirkten auf mich holzig, hier könnte man konsequent bei Fantasy und Pseudo-Historien-Vorbildern bleiben. Arenen, Rennbahnen, klappbares Reise-Collosseum?
Fulminante Idee. Das werd ich beim nächsten Mal bedenken. Danke!

Auch auf die Gefahr, Eulen nach Athen zu tragen: Darf ich an Therry Pratchett erinnern? Viel Ulk, aber jedes neuzeitliche Artefakt wird in Fantasy umgesetzt (Beispiel: Zweiblums Kodak-Kamera mit dem hektischem Mal-Kobold drin..).
Tragt ruhig. Hätte ich es a la Terry Pratchett gemacht, wäre mir genau das um die Ohren gheuane worden.

Den Schluss fand ich übrigens nur passend zum Stil. Das ist der "16-tons-Gag" des Flying Circus. Könnte sogar noch widersinniger erzählt werden, ohne disfunktionabel zu sein. Ich würde nur die letzen drei Zeilen einfach streichen.
Und schon wieder ein Punkt für dich. Genau dieser "16-tons-Gag" schwebte mir durchgehend vor. Ich dachte: "Was wäre für ein brachialisches Genre besser als schwer eine auf's Dach zu kriegen?" :)
Ok, die letzten zwei Zeilen sind nur eine Schokoflocke auf dem Sahnehäupchen, aber ich denke, der zynische Faktor ist nett erkennbar.

Freut mich, dass es dir gefallen hat. :thumbsup:
Spaß darf auch im feudalistischen Fantasygenre sein :D

lg, LE

ps: Du hast denselben Nick wie mein nächster Prot. und der ist Gärtner. :D

 

Hallo Lems Erbe,

ich gehe mal davon aus, das deie Geschichte keine Anspielungen auf irgendwelche bekannten oder unbekannten (Serien)helden enthält, die man zum Verständnis der Geschichte kennen müsste.
Dann wirkt deine Geschichte ein wenig verwirrend, weil
- das Ungetüm etwas farblos bleibt (abgesehen von der Chilischote).
- die Sprache manchmal ohne erkennbaren Grund sehr eigenartig ist
- die Magier sehr unvermttelt sind (was ist 23 und was 20 - man kann sich was denken, aber stimmt das?)
- die Geschichte kein Ende hat.
Letzteres hat mich schon geärhert, so klingt deine Geschichte wie die Eineltung zu einer Trilogie oder ähnlichem.
Ansonsten gut geschrieben.

LG

Jo

 

Hi jobär!
Freu dich, ich hab gerade die Überarbeitung in der Hand. Es wird sich alles klären. :)
lg, LE

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom