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Prinz Hans

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28.01.2003
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Prinz Hans

Hans Bramschwiek rieb sich über den Bauch und furzte herrschaftlich.

Er war ein Tier. Er lebte wie eins, aß wie eins und - viel wichtiger für seinen Werdegang - wurde gezeugt wie ein Tier. Sein Vater, ein zumeist herrischer und barbarischer Mensch der jegliches Feingefühl entbehrte, nahm, schwitzend und stöhnend, seine ebenso fettleibige wie schwitzende Frau, herrenmenschlich zur Frau. Riß an ihren Beinen, drückte sie mit seinem massigen Leib immer tiefer ins Laken, genoß ihr ersticktes Keuchen als animalische Bestätigung seiner äußersten Begabung, grabschte nach ihren künftigen Mutterbrüsten , erschauerte im unheiligen Akt, in allzu unwürdiger Stellung und grunzte lang, laut, übelriechend und aus tiefster Seele befriedigt, seinen ewigen Fortbestand herbei. Hans Mutter nahm es wie ein Tier, verwischte sich die Flüssigkeiten und stand, von Hunger getrieben, zur Zubereitung des abendlichen Mahles auf.

Hans Vater war Vorarbeiter in einer kleinen kleinstädtischen Fabrik, welche kleinere und größere Teile einer größeren Sache produzierte. Um was genau es sich dabei handelte, hatte Hans nie interessiert. So wie so, Arbeit war Arbeit, Heim, Heim und Vater wie Mutter verschwendeten kaum ein Wort darauf.

Nach Spielzeug verlangte der kleine Hans niemals. Die von liebenden Tanten geschenkten Soldaten, Panzer, Blechtrommeln, Malbücher, Stofftiere und Puppen - letztere entrissen seine beherzten Eltern allerdings sogleich der liebenden Tante, wodurch ihm dieses püppische Vergnügen für immer verwehrt blieb - also jenes Spielzeug zertrümmerte Hans Mal um Mal nach kurzer und eingehender Betrachtung, in dem er es zerschlug oder gegen heimischen Wände warf.

Es verlangte ihn nach robusterem. So bereiteten ihm wechselnde Spielkameraden größere und nachhaltigere Freude als es jeglichem Bären, Panzer, Malzeug je möglich wäre: Sie wehrten sich, gaben Laut und kamen in vielen Fällen oft zurück. Freunde wollte er keine, duldete jedoch eine kleine elitäre Anhängerschaft, die, nach vollzogener eigener Arbeit, diese lusterfüllt fortsetzen durften.

Jener Spaß endete nicht etwa mit Beginn der Schulzeit, sondern erfuhr, begünstigt durch wenig mögliche Schulwege seiner Schulkameraden, zahlreiche Höhepunkte.
Bei einer solchen Gelegenheit, es war Mai, die Sonne stand hoch und Friedel Putzbach - ein besonders verwegener und zäher Bursche, dessen Standhaftigkeit Hans jedes Mal erneut erfreute - also, die Sonne stand sommerlich hoch und Friedel lag blutig tief, als Betti Laerbusch - zarte Knospe einer großen Familie die schon früh den rohen Trieben ihrer vielen Brüder folgte - also, die Sonne stand hoch und Friedel lag tief, als Betti Laerbusch Hans Werk beiwohnte.

Kurzerhand ließ Hans Friedel los.
Dieser war überrascht, die anderen erstaunt, Hans begierig und Betti wußte es nicht.
Im allgemeinen Einverständnis beschloß er sie zu nehmen und sie, sich nehmen zu lassen.

Hans hatte oft genug verwandtschaftliche Brüste gesehen - sie waren fett, hingen, hatten riesige dunkle Vorhöfe oder waren mit einigen schwarzen Haaren besetzt - hatte sie also oft genug gesehen um zu wissen, daß Brüste nichts für ihn waren. Doch Bettis hatten ein eigenes Leben.
Sie sprangen und hüpften so ganz fidel, so ganz für sich, so ganz anders als es Bettis Bewegungen hätten zulassen dürfen, daß Hans sie für sich einnahm.

Bei allem Auf- und Niedersausen, Stoßen, Stöhnen und Toben, vergaß Hans so zwar Betti, nicht aber Betti Hans. Im Gegensatz zu ihren Brüdern - welchen die elterliche Schmächtigkeit nichts zur Schönheit beitrug - war Hans zu greifen. Brachte ihm doch das tägliche Schlagen einen festen Körper, bescherte ihm doch Gott einen kräftigen Schwanz, zeigte Hans ihr doch, daß "das da unten" mehr gab als Blut und Urin.

Also blieb es nicht bei diesem einmaligen Treiben und Schwitzen. Sie schwitzten und trieben noch so lange, bis Bettis Bauch zu groß für ihren schmalen Leib, die väterliche Hand zu hart für ihr Gesicht und Hans’ Eifer zu gering für eine Hochzeit waren.
Man beschloß es zu verschweigen, und alle verschwiegen es recht gern.

So also, einen Weltkrieg und viele kleine Kriege später, dachte Hans Bramschwiek an seine Kindheit, rieb sich über den Bauch und furzte herrschaftlich.

Er war ein Tier, der König der Welt.

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Leif Markthaler

 

Hi Leif2,
es kann doch nicht sein, dass diese knackige Geschichte mit der zum Thema passenden derben Sprache ohne Antwort bleibt.
Der herrschaftliche Furz, also was soll ich schreiben, es ist eigentlich unbeschreiblich, diese Vorstellung. Und außerdem, die Brüste der Mutter, also da sträubt sich sogar die Tastur und ein unwohliger Schauer durchschüttelt mich. Hast du so was beabsichtigt? Es hat funktioniert.
Grüße von Emma

 

Hi Emma,
erst mal Danke für Deine Antwort, hatte mich schon kurzzeitig im Nirvana der ungelesenen Geschichten gesehen.. puh, noch mal Glück gehabt!
Aber zu Deiner Frage:
Wenn Du bei Deinem "unwohligen Schauer" (treffende Formulierung) auch noch unweigerlich lachen mußtest, hab ich mein Ziel nicht verfehlt.
Auch Ekel hat Ästhetik und bei der Erkenntnis muß man eigentlich lachen.
Gruß,
Leif2

 

Heja Leif2,

welch bitterböse Satire! Natürlich stößt die Story einem sauer auf, aber dazwischen kann man sich ein Grinsen nicht verkneifen, was wohl dran liegen mag, dass du dich sehr gekonnt auszudrücken vermagst. Dies, in Verbindung mit heftigen Wortspielereien ist dir wirklich gut gelungen! Ich mag solche rabenschwarze Texte. Bitte mehr davon!

Guck dir noch mal die Gedankenstriche und die „S“-Schreibung an, dann ist die Satire perfekt.

Gruß
Liz

 

Servus Liz!

Ich danke Dir für Dein Lob, aber jetzt, wo alle Gedankenstriche editiert und mein Hirn zermartert ist, bleibt mir doch die "S"-Schreibung übrig?
Bitte um Aufklärung!

Verwirrt,
Leif2

 

Heja Leif 2,

hab einen Schnelldurchlauf gemacht, kann also sein, dass ich was übersehen hab. :)

riß = riss; genoß = genoss; wußte = wusste; beschloß = beschloss; verwandschaftliche = verwandtschaftliche; daß = dass

Liebe Grüße
Liz

 
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Hi Leif2,

Die von liebenden Tanten geschenkten Soldaten, Panzer, Blechtrommeln, Malbücher, Stofftiere und Puppen - letztere entrissen seine beherzten Eltern allerdings sogleich der liebenden Tante, wodurch ihm dieses püppische Vergnügen für immer verwehrt blieb - also jenes Spielzeug zertrümmerte Hans Mal um Mal nach kurzer und eingehender Betrachtung, in dem er es zerschlug oder gegen heimischen Wände warf.

Diesen Satz würde ich an deiner Stelle zertrümmern. Es würde den Weg zu mönströsen Vorstellungen von fett, Vorhof mit schwarzen Haaren drumrum ungemein erleichtern.
Grüße von Emma

PS. Die Anzahl der Antworten sagt nichts aus über die Anzahl der Leserinnen (Zugriffe), die weiß vielleicht der Administrator. Eine Antwort katapultiert deine Geschichte aber unweigerlich an die Spitze aller Geschichten, wie das geht, steht in "Über 25 Antworten - Alarm in Lüdenscheid".

 

Hallo Leif

herzlichen Glückwunsch zu deiner Geschichte auf kg.de. Ist doch deine erste?

Deine Sprache ist oft kreativ.

also, die Sonne stand hoch und Friedel lag tief, als Betti Laerbusch

Manchmal bist du zu selbstverliebt und die Sätze werden arg lang.
Bei einer solchen Gelegenheit, es war Mai, die Sonne stand hoch und Friedel Putzbach - ein besonders verwegener und zäher Bursche, dessen Standhaftigkeit Hans jedes Mal erneut erfreute - also, die Sonne stand sommerlich hoch und Friedel lag blutig tief, als Betti Laerbusch - zarte Knospe einer großen Familie die schon früh den rohen Trieben ihrer vielen Brüder folgte - also, die Sonne stand hoch und Friedel lag tief, als Betti Laerbusch Hans Werk beiwohnte.

Satire kann ich nicht entdecken, mir fehlt jeglicher Inhalt. Furzen, ficken, verdreschen macht noch keine gelungene Geschichte.
Dem eine oder anderen mag es ein Schmunzeln oder - abhängig vom geistigen Niveau - auch ein Lachen entlocken, aber nach kurzer Zeit wird es öde. Ebenso wie die derbe Sprache nach Inhalt verlangt, um nicht ausgereizt zu werden.

Eine Überraschung, eine Pointe, einen Sinn - wo ist das alles? Du überspringst einen Weltkrieg und endest mit einem Furz.

Früher gab eine Rubrik namens "Trash". Oder lies dir den Blutmetzger von deinem Namensvetter "Leif" durch. Das ist so übertrieben, dasss es noch als Parodie durchgehen könnte.


mfg

Stefan

 
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Hi Liz und Emma,
ich schreib mal lieber gleichzeitig an euch beide, komm ja schließlich nicht aus Lüdenscheid @ Emma ;)
Also denn der Reihe nach.

Liz, Danke für Deinen Nachtrag, ich fühlte mich sogleich erhellt. Trotzdem bleibe ich in manchen Dingen Anachronist und stehe zu meinem heißgeliebten "ß". <- viel schicker als das kriegstreiberische -> "ss"

Und Emma, ich verstehe ja Deinen Heißhunger auf die Brustbeschreibungen ( war ja schließlich auch sehr spaßig sie zu schreiben :D ), nichtsdestotrotz sind die krass sexualisierten Be- und Umschreibungen nur Stilmittel!
Eigentlich ging es mir um Gefühle. Hans hatte nie Spielzeug, lernte nie zu spielen konnte sich somit auch nie von der Gewalt befreien. Sinnbild für eine ganze Gesellschaft ( Stichwort Bürgertum ). Sexualität und Gewalt haben viele Formen - sind auch nicht zwangsläufig schlecht - ich habe nur diese besondere Form gewählt, weil sie einen über ein gewaltiges Drama lachen läßt. Naja, bevor ich zuweit ausschweife, der erwähnte Satz ist zwar lang ( vielleicht könnte ich ihn aufteilen... mal schaun), aber eher striche ich die Bemerkungen über die Brust.
Whatever,
Leif2
Ps: Danke für den Tip mit Lüdenscheid, hab mich köstlich amüsiert!

 

Hi Leif2,
mit zertrümmern habe ich aufteilen gemeint und nicht streichen. Quasimodo666 hat auch so ein Satzungetüm entdeckt. Ich habe damit auch nur sagen wollen, dass, wenn die Sätze zu lang werden, sie nicht mehr gut zu verstehen sind für die gebeutelten Leserinnen.
Grüße von Emma

 

Einige Stellen bleiben inhaltlich unklar.

Es verlangte ihn nach robusterem. So bereiteten ihm wechselnde Spielkameraden größere und nachhaltigere Freude als es jeglichem Bären, Panzer, Malzeug je möglich wäre: Sie wehrten sich, gaben Laut und kamen in vielen Fällen oft zurück. Freunde wollte er keine, duldete jedoch eine kleine elitäre Anhängerschaft, die, nach vollzogener eigener Arbeit, diese lusterfüllt fortsetzen durften.
Was macht er mit den Spielkameraden, warum kommen sie häufig "in vielen Fällen oft zurück"? Weshalb hat er eine Anhängerschaft und wie setzt diese die Arbeit fort?
Hier fehlt es an einer genauen Vorstellung vom Charakter des Protagonisten. Dieser verfügt über reichlich Spielzeug, zertrümmert dieses aber aus ungeklärten Gründen.

Ein möglicher Zusammenhang zwischen seiner Gewaltbereitschaft und der Tatsache, dass er keine Spielzeug hatte (er hatte ja sehr wohl etwas), lässt sich aus dem vorliegenden Text nicht ableiten, eine derartige Interpretation ist konstruiert und für den normalen Leser nicht nachvollziehbar.

mfg

Stefan

 
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Hi Stefan,

Kritik belebt das Geschäft und gottlob haben die meisten Menschen ihren eigenen Geschmack, doch das Prädikat "Trash" hat die Geschichte wirklich nicht verdient. Satire ist für mich, den Kern einer Sache darzustellen. Welche andere Form man dafür verwendet, oder es einfach nur aus dem Kontext nimmt, ist künstlerische Freiheit. Was ich im letzten Posting schon bemerkt habe (als ich es abschickte, hatte ich Deins noch nicht gesehen) ist das Beschriebene eher tragisch und sinnlich, als lustig ( Der Kern jeden Witzes ist Trauer ). Tragisch deswegen, weil es keine Lieblosigkeit gibt. Jeder Mensch verlangt nach Liebe und Glück und wenn es ihm, aus welchen Gründen auch immer, verhindert wird, sucht er es mit seinen Mitteln in anderen Dingen. Ich habe, meiner Meinung nach, einzig bei den Formulierungen über Friedel Laerbusch ( blutig tief, etc...) - als Seitenhieb an den Neo-Realismus - übertrieben. Alles andere sind Formulierungen die man aufgrund des romantischen Ideals nicht verwendet, die die Abhängigkeit und das Seelenspiel jener Menschen jedoch treffen. Die Sinnlichkeit ist ein anderes Blatt und eher ein Nebenaspekt. Selbst Ekel hat Ästhetik, s.o. Im Übrigen ist von Dir zitierte Satz wirklich lang. Allerdings entfaltet er die volle Wirkung, wenn er vorgelesen wird.
Letztendlich hast Du die Pointe ( "Spitze" träfe es besser ) selbst gefunden:

"Du überspringst einen Weltkrieg und endest mit einem Furz."

Wenn man einen Witz erklärt, ist er nicht mehr witzig, aber soviel sei gesagt: Warum führen Menschen Krieg?

Gruß,
Leif2

 
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Hi Stefan,

ich war mal wieder zu spät, ich will nicht erklären warum er Gewaltbereit ist, sondern habe vorausgesetzt, daß man es schon vorher weiß.
Stichwort Lieblosigkeit, s.o.
Ohne Kritik, keine Verbesserung, also weiter so!

Dankend,
Leif2

PS: Die "Anhänger" prügeln weiter. Wer Haß sät, findet immer Menschen, die sich ihm gleichtun.

PPS: Tschuldigung, hab die Sebastian/Florian- und Stefan/Ralf-Dysnomie...

PPPS @ Emma: Konnte ja nicht ahnen, daß Du das gleiche
Wortschwert führst -> "zertrümmern" :)

 

Trash ist es dann wohl nicht, wenn man es näher betrachtet. Allerdings hätte ich das ohne deine Erläuterungen nicht verstanden.

Es ist problematisch, viele Szenen mit Sex, Gewalt oder Ekel in den Vordergrund zu stellen, weil viele dann glauben, dir gehe es nur um den Schockeffekt.
Aber extreme Dinge schreiben kann halt jeder und diese verlieren schnell ihre Wirkung.

Literatur schildert immer ein Teil für das Ganze; das Besondere und nicht das Allgemeine. Eine lieblose Erziehung fördert Gewaltbereitschaft - das mag sein. Aber wenn deine Hauptperson als Kind geschlagen wird, wollen deine Leser dabei sein - live.

Es wäre besser gewesen, eine kurze Szene ausführlicher zu schildern - erzählte Zeit gleich Erzählzeit, heißt es im Idealfall.

Was die Anspielungen auf den "Neo-Realismus" angeht: Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sie verstanden werden, die meisten Leute hier wissen gar nicht, was Neo-Realismus ist.

 
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Hi Stefan,

ich glaube, daß sich unsere Diskussion im Kern um die Konzeption einer Kurzgeschichte( bzw. Satire) dreht.
Ich richte mich nach dem Motto: "Wer für alle schreibt, schreibt etwas falsch".
Auf meine obige Geschichte bezogen:
Der Kern meiner Kritik trifft nicht nur Opfer besonderer Gewalt, sondern eher alle Opfer irgendeiner Gewalt. Denjenigen, die unter dem Zusammenspiel von Macht und Gewalt gelitten und sich die eigene Freiheit erkämpft haben wird zeitlebens die Unfreiheit anderer treffen. Auf welche Art auch immer. Der sich wiederfindet lacht, wer nicht (und zudem auf krasses steht) auch.
Und der Rest? ;)

Gruß,
Leif2

Ps: Du solltest kurz noch über folgenden Zusammenhang nachdenken (nicht allzulang, mußte nur schmunzeln..)

"aber extreme Dinge schreiben kann halt jeder und diese verlieren schnell ihre Wirkung"

"..wenn deine Hauptperson als Kind geschlagen wird, wollen deine Leser dabei sein - live."

Das wäre meine Art des Humors. :)

PPS: Das mit dem Neo-Realismus war nicht unbedingt für den Leser, mehr für mich. Meine ganz persönliche, hinterhältige Rache an den geistigen Untrieben einer Menge von Menschen. Wächst auf dem selben Mist der auch stets den Common-Sense wieder aufleben läßt..

 

Hallo Leif2,
ich denke, dass auch du viel Lob verdient hast, und das, weil deine Geschichte zum einen sehr gut geschrieben ist (was z.B. Stilmittel angeht), zum anderen den Leser zunächst schockiert, wodurch er wachgerüttelt wird und dann mit Verstand weiterliest. Erst so kannst du es schaffen, dass deine Leser auch mal weiter darüber nachdenken und vielleicht auch den Hintergrund verstehen werden..
Mach bitte weiter so..auch Kritik ist "Lob" bzw. Anerkennung- und erst das bringt einen doch wieder weiter, oder??:kuss:

 

hey Leif2,
wunderbar sarkastischer Text mit einer sehr lebendigen Sprache. Die Satire ist dir echt gelungen, auch wenn etwas sehr derb, aber dafür ist es zutreffend.

bye
cRy

 

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